Wie hoch seht ihr die Chancen auf eine deutsche Übersetzung?
Laut FAQ wird es wahrscheinlich eine Übersetzung der "Classic Edition" geben (also nicht die Collectors Edition), und zwar im bestmöglichen Falle 12 Monate nach Auslieferung des Spiels, d.h. Mai 2023
Wobei Mitte 2023 ist eine Ansage. Zwar würde ich mich über die deutsche Version freuen, aber dann noch mind. 12 Monate... Die Vernunft sagt warten, der Spieler sagt: im KS zuschlagen - schwierig...
Zumindest liest sich der pitch von Citadel besser als der von Continent imo.
Laut FAQ wird es wahrscheinlich eine Übersetzung der "Classic Edition" geben (also nicht die Collectors Edition), und zwar im bestmöglichen Falle 12 Monate nach Auslieferung des Spiels, d.h. Mai 2023
Wobei Mitte 2023 ist eine Ansage. Zwar würde ich mich über die deutsche Version freuen, aber dann noch mind. 12 Monate... Die Vernunft sagt warten, der Spieler sagt: im KS zuschlagen - schwierig...
Ich finde es auch zu weit weg. Selbst 2022 ist schon ne Hausnummer, kommt es dann noch zu Verzögerungen, ist es schnell 2024 bis die deutsche Version erscheint. Was weiß ich, da könnte ich 2 Kinder haben und gar nix mehr spielen 
Wobei Mitte 2023 ist eine Ansage. Zwar würde ich mich über die deutsche Version freuen, aber dann noch mind. 12 Monate... Die Vernunft sagt warten, der Spieler sagt: im KS zuschlagen - schwierig...
Ich finde es auch zu weit weg. Selbst 2022 ist schon ne Hausnummer, kommt es dann noch zu Verzögerungen, ist es schnell 2024 bis die deutsche Version erscheint. Was weiß ich, da könnte ich 2 Kinder haben und gar nix mehr spielen
Ich habe #7th Continent auch "nur" in der englischen Version, und fand es bisher auch nicht schlimm … da kann ich bei #7th Citadel auch mit der englischen Version leben, auch wenn mir die deutsche natürlich lieber wäre … ist ja eben auch kein #TaintedGrail oder #Etherfields. Also, alles gut … passt schon.
Sag JA zur Orginalversion. Das eigene Englisch wird nur dann besser, wenn man es nutzt! 
Ich finde es auch zu weit weg. Selbst 2022 ist schon ne Hausnummer, kommt es dann noch zu Verzögerungen, ist es schnell 2024 bis die deutsche Version erscheint. Was weiß ich, da könnte ich 2 Kinder haben und gar nix mehr spielen
2022 ist auch deshalb angepeilt, weil etwaige Verzögerungen nach den letzten Erfahrungen mit einkalkuliert sind.
Noch weitere, größere Verzögerungen wären in dem Falle ein doppeltes Dilemma ...
Ich finde es auch zu weit weg. Selbst 2022 ist schon ne Hausnummer, kommt es dann noch zu Verzögerungen, ist es schnell 2024 bis die deutsche Version erscheint. Was weiß ich, da könnte ich 2 Kinder haben und gar nix mehr spielen
2022 ist auch deshalb angepeilt, weil etwaige Verzögerungen nach den letzten Erfahrungen mit einkalkuliert sind.
Noch weitere, größere Verzögerungen wären in dem Falle ein doppeltes Dilemma ...
Wobei es die natürlich unabhängig davon auch für die deutsche Fassung geben kann. Ich bin auf jeden Fall allenfalls mit der englischen Version drin, hatte preislich auch mit einem dreistelligen Gesamtpaket gerechnet und bin daher positiv überrascht. Ich muss mich aber eh noch mit dem Gameplay befassen. Darf alles nicht zu langwierig sein, 30 Sekunden Aufbau und 30 Sekunden speichern klingen da schonmal gut
Naja, ein paar Sachen hören sich "verbessert" an aber nach 7th Continent fällt es mir nicht schwer darauf zu verzichten. Da waren eher 1000+ Minuten Langeweile als Spielspaß enthalten.
Falls ich in 5 Jahren Lust drauf habe, kann man dann auf deutsch reinschauen, erscheint mir in vielerlei Hinsicht sinnvoller für mich.
Werde ich genauso machen. Bis eine deutsche Version kommt wissen wir wenigstens ob das Spiel hält, was es verspricht und wenn keine kommt...dann war das wohl nicht der Fall 
Zum Spiel:
Den Preis finde ich auch völlig im Rahmen, selbst der Versand ist eher günstig.
Mir gefallen auch die Änderungen zum Vorgänger, insbesondere die Tatsache, dass man sich nicht permanent um sein Überleben sorgen muss und dass die Threats als durchgängige Kampagne gedacht sind.
Aber: Mein Hauptproblem mit dem Grundspiel war, dass das ständige Kartenmanagement die Immersion für mich zerstört hat. Es ist für mich schwierig, in der Geschichte anzukommen, wenn ich die Hälfte der Zeit damit beschäftigt bin, Karten zu suchen oder in irgendwelchen Büchern nachzuschlagen, um dann zu erfahren, welche Karten ich jetzt wieder suchen muss. Und ich fürchte, an diesem Problem ändert sich auch hier nichts.
Keine deutsche Version, das Englisch bei 7th Continent war für mich zu "alt" für guten Lesefluss, meine Frau hat wenig verstanden. Dazu habe ich trotz der Neuerungen bedenken, dass wieder nur der erste Durchgang richtig gut ist und dabei kennt man jetzt ja sogar schon die Grundmechanik. Die frische Überraschung ist also nicht mehr vorhanden. Ich warte auf die deutsche Version.
Ich finde es auch zu weit weg. Selbst 2022 ist schon ne Hausnummer, kommt es dann noch zu Verzögerungen, ist es schnell 2024 bis die deutsche Version erscheint. Was weiß ich, da könnte ich 2 Kinder haben und gar nix mehr spielen
Oder aber auf Nummer sicher gehen und den Keuschheitsgürtel aus dem mittelalterlichen Schrank reaktivieren. Dann klappt's auch mit dem Spielen ... 
Sag JA zur Orginalversion. Das eigene Englisch wird nur dann besser, wenn man es nutzt!
Naja die Originalversion ist vermutlich französisch und sorry das will ich wirklich nicht
Ich finde es auch zu weit weg. Selbst 2022 ist schon ne Hausnummer, kommt es dann noch zu Verzögerungen, ist es schnell 2024 bis die deutsche Version erscheint. Was weiß ich, da könnte ich 2 Kinder haben und gar nix mehr spielen
Oder aber auf Nummer sicher gehen und den Keuschheitsgürtel aus dem mittelalterlichen Schrank reaktivieren. Dann klappt's auch mit dem Spielen ...
Der Vorschlag kommt bereits 5 Monate zu spät
Oder aber auf Nummer sicher gehen und den Keuschheitsgürtel aus dem mittelalterlichen Schrank reaktivieren. Dann klappt's auch mit dem Spielen ...
Der Vorschlag kommt bereits 5 Monate zu spät
„Aus welchem Grund noch einmal geben Sie das Kind zur Adoption frei?“
„Sagte ich doch: mir fehlt dann die Zeit für Solospiele...“
Dann Dir auf jeden Fall gute weitere vier Monate ohne Komplikationen!
Alles anzeigenDer Vorschlag kommt bereits 5 Monate zu spät
„Aus welchem Grund noch einmal geben Sie das Kind zur Adoption frei?“
„Sagte ich doch: mir fehlt dann die Zeit für Solospiele...“
Dann Dir auf jeden Fall gute weitere vier Monate ohne Komplikationen!
Danke dir! 
„Aus welchem Grund noch einmal geben Sie das Kind zur Adoption frei?“
„Sagte ich doch: mir fehlt dann die Zeit für Solospiele...“
Dann Dir auf jeden Fall gute weitere vier Monate ohne Komplikationen!
Kann ich so nicht bestätigen: nie wieder haben wir so viel gespielt wie nach der Geburt des ersten Kindes. Wenn man eh nächtelang wach liegt ist das wenigstens eine sinnvolle Ablenkung. Aber fragt lieber nicht wie gut wir gespielt haben...
Bei mir hat es auch eher zu einem Anstieg des Solospielens in der Nacht geführt, wenn alle anderen vom Tagwerk geschafft im Bett liegen. 
Hillbilly : Stimme ich zu. 7th Continent war echt zum Abgewöhnen.
Bei mir war es eines der extremsten Hoch-Tief-Spiele, die ich je gespielt habe.
Eine Phase voller Begeisterung über 3 Quests und geschätzt 2 Wochen. Dann auf einmal überhaupt keine Lust mehr drauf.
Für zwei Wochen Spaß, lasse ich mich gerne hier drauf ein. Die Änderungen sehen genau nach dem aus, was ich mir gewünscht hätte beim ersten Teil.
Ich fands zum Glück von Anfang an scheiße.
Aber: Mein Hauptproblem mit dem Grundspiel war, dass das ständige Kartenmanagement die Immersion für mich zerstört hat. Es ist für mich schwierig, in der Geschichte anzukommen, wenn ich die Hälfte der Zeit damit beschäftigt bin, Karten zu suchen oder in irgendwelchen Büchern nachzuschlagen, um dann zu erfahren, welche Karten ich jetzt wieder suchen muss. Und ich fürchte, an diesem Problem ändert sich auch hier nichts.
Haaaargenau mein Problem!
Ich glaube dieses Mal steige ich auch mit ein 7th Continent war ja großes Thema, bevor ich in das Hobby und KS so richtig eingestiegen bin, und ich habe danach oft drüber nachgedacht, es konnte mich aber nie endgültig überzeugen. Das hier spricht mich sehr an, und als passionierter Solospieler sollte ich wohl zuschlagen
Arrg. Ich bin, trotz Machina Arcana all in, am überlegen. Wieviel nutzt das Spiel im reinen Core ohne mögliche Erweiterungen? Kommen noch etliche andere Sachen dazu? 69 Euro sind ja nun nicht wirklich viel..
Was kommt im September/Oktober denn sonst noch so?😂😂 Was lohnt sich sonst? Los! Redet es mit aus und was anderes ein😂😬😄
Arrg. Ich bin, trotz Machina Arcana all in, am überlegen. Wieviel nutzt das Spiel im reinen Core ohne mögliche Erweiterungen? Kommen noch etliche andere Sachen dazu? 69 Euro sind ja nun nicht wirklich viel..
Was kommt im September/Oktober denn sonst noch so?😂😂 Was lohnt sich sonst? Los! Redet es mit aus und was anderes ein😂😬😄
Ich rechne mit drei Erweiterungen (á 22 Euro) plus Krams. Würde mal etwa ~150€ Gameplay All-in tippen.
Hmm. Dann bin ich mir noch unsicherer, ob es mir zusagen wird.
Wieviel nutzt das Spiel im reinen Core ohne mögliche Erweiterungen? Kommen noch etliche andere Sachen dazu? 69 Euro sind ja nun nicht wirklich viel..
Realistischerweise sollte das Core-Game völlig ausreichen, zumal ja eine Erweiterung schon inklusive ist. Wenn Du es dann ausprobiert hast - und nach 50+ Stunden Spielzeit immer noch Lust hast, weiter zu spielen - erhälst Du die Erweiterungen vermutlich auch im Retail. Oder bei der unvermeidlichen zweiten Kampagne mit großer Erweiterung. Gerade wenn Du 7th Continent noch nicht gespielt hast, würde ich erstmal nur das Core-Game nehmen. Du siehst ja, dass die Meinungen hier im Forum alles von "sensationell gut" bis "herbe Enttäuschung" abdecken...
Wieviel nutzt das Spiel im reinen Core ohne mögliche Erweiterungen? Kommen noch etliche andere Sachen dazu? 69 Euro sind ja nun nicht wirklich viel..
Realistischerweise sollte das Core-Game völlig ausreichen, zumal ja eine Erweiterung schon inklusive ist. Wenn Du es dann ausprobiert hast - und nach 50+ Stunden Spielzeit immer noch Lust hast, weiter zu spielen - erhälst Du die Erweiterungen vermutlich auch im Retail. Oder bei der unvermeidlichen zweiten Kampagne mit großer Erweiterung. Gerade wenn Du 7th Continent noch nicht gespielt hast, würde ich erstmal nur das Core-Game nehmen. Du siehst ja, dass die Meinungen hier im Forum alles von "sensationell gut" bis "herbe Enttäuschung" abdecken...
Eben. Und genau da bin ich unsicher😂 Welches Lager überwiegt und hat die besseren Argumente 😂
Realistischerweise sollte das Core-Game völlig ausreichen, zumal ja eine Erweiterung schon inklusive ist. Wenn Du es dann ausprobiert hast - und nach 50+ Stunden Spielzeit immer noch Lust hast, weiter zu spielen - erhälst Du die Erweiterungen vermutlich auch im Retail. Oder bei der unvermeidlichen zweiten Kampagne mit großer Erweiterung. Gerade wenn Du 7th Continent noch nicht gespielt hast, würde ich erstmal nur das Core-Game nehmen. Du siehst ja, dass die Meinungen hier im Forum alles von "sensationell gut" bis "herbe Enttäuschung" abdecken...
Eben. Und genau da bin ich unsicher😂 Welches Lager überwiegt und hat die besseren Argumente 😂
Für knapp 70 Euro kannst du dir eine eigene Meinung bilden.
Und das Coregame von 7th Continent gibt es günstig zum testen auf dem Genrauchtmarkt.
Allerdings wird das nix bringen, weil die beiden Spiele sich mechanisch deutlich unterscheiden.
Und genau da bin ich unsicher😂 Welches Lager überwiegt und hat die besseren Argumente 😂
Ich glaube wirklich, dass das Geschmacksache ist. Ich gebe gerne zu, dass 7th Continent unglaublich gut gemacht ist. Viel Liebe zum Detail, tolly Story-Ideen, wunderschöne Graphik, wahnsinnig viel Inhalt fürs Geld. Man muss es halt nur mögen, dass man permanent mit Kartenmanagement beschäftigt ist. Mich hat das sehr schnell genervt, andere offenbar überhaupt nicht. Ist also weniger eine Frage der Argumente als der persönlichen Vorliebe. Wenn Du Dir da nicht sicher bist, dann nimm halt mal den Core-Pledge und probiere es aus. Die Erweiterungen kannst Du später noch dazukaufen, falls Du sie brauchst.
Und genau da bin ich unsicher😂 Welches Lager überwiegt und hat die besseren Argumente 😂
Ich glaube wirklich, dass das Geschmacksache ist. Ich gebe gerne zu, dass 7th Continent unglaublich gut gemacht ist. Viel Liebe zum Detail, tolly Story-Ideen, wunderschöne Graphik, wahnsinnig viel Inhalt fürs Geld. Man muss es halt nur mögen, dass man permanent mit Kartenmanagement beschäftigt ist.
Dem kann ich so erstmal nur zustimmen.
Ich war einer von denen die All-In waren das meiste aber ungespielt verkauft wurde. Warum?
Die große Besonderheit, die Erkundung des Kontinents ist schon sau cool. Das macht richtig Laune, alles genau zu untersuchen und neue Sachen zu finden.
Irgendwann bist du dann an dem Punkt wo dein Aktionsstapel alle is und du bei jeder nächsten gezogenen Karte riskierst zu verlieren. Also nutzt du die Möglichkeit die du hast, den Stapel wieder aufzufüllen, und gehst jagen. Suchst dir nen schönen Spot und jagst. Und jagst... und jagst und jagst und jagst und jagst bis dein Stapel wieder voll ist. So nachdem du jetzt ca. ne Stunde lang nur Karten hin und her geflippt hast (ohne wirklich was zu tun), man will ja schließlich nicht bescheißen und es können ja auch manche Gefahren auf der Jagd lauern, kannst du weiterspielen.
Bis...wieder dein Stapel leer is und du wieder jagen musst. Also rinse repeat wieder ne Stunde vergammelt. Das Ende vom Lied war auf eine dritte Jagd hatte ich keinen Bock mehr, hab ein bisschen was riskiert und zack war ich tot. Permadeath olé.
Ok, zweite Partie. Wieder das gleiche gesehen, wieder das gleiche gemacht...denn es macht ja keinen Sinn, wenn ich schon um den richtigen Pfad herum alles erkundet habe in eine andere Richtung zu gehen und mir da die Überraschung zu nehmen.
Ok, alles wieder genauso gemacht, aufgrund von Kartenpech aber nicht sonderlich mehr geschafft. Also steht die erste Jagd an. Puh... also der Stapel is halb voll ich hab keinen Bock mehr zu grinden, also ziehe ich weiter, riskiere wieder ein bisschen was. Zack tot.
Schön.
Dritte Partie aufgebaut, ne halbe Stunde lang zum dritten mal genau das gleiche gesehen, abgebaut verkauft.
Meine Probleme mit dem Spiel sind, dass du alles was du erkundest immer wieder sehen wirst. Läufst du aus Interesse oder Irrtum in die falsche Richtung nimmst du dir die Überraschung, Spielzeit und es kostet Nerven. Nach dem ersten Fluch hast du den halben Kontinent gesehen und bei jedem weiteren kommen quasi neue 10% dazu. Das bedeutet aber auch, dass das meiste was du siehst kalter Kaffee is.
Das Spiel ist so ausgelegt, dass du regelmäßig das komplette Deck wieder erjagen musst. Klar gibt es ein paar Karten die dich das Deck manipulieren lassen aber im Endeffekt läuft's auf ne Stunde lang Kartenflippen raus. Sofern man das nicht abkürzen will...was ja aber auch wiederum keinen Sinn macht, denn man könnte ja was tolles oder gefährliches finden.
TLDR: zu repetetiv (man sieht immer das gleiche) und mechanische Jagd reißt einen aus der Atmosphäre.
Alles anzeigenIch glaube wirklich, dass das Geschmacksache ist. Ich gebe gerne zu, dass 7th Continent unglaublich gut gemacht ist. Viel Liebe zum Detail, tolly Story-Ideen, wunderschöne Graphik, wahnsinnig viel Inhalt fürs Geld. Man muss es halt nur mögen, dass man permanent mit Kartenmanagement beschäftigt ist.
Dem kann ich so erstmal nur zustimmen.
Ich war einer von denen die All-In waren das meiste aber ungespielt verkauft wurde. Warum?
Die große Besonderheit, die Erkundung des Kontinents ist schon sau cool. Das macht richtig Laune, alles genau zu untersuchen und neue Sachen zu finden.
Irgendwann bist du dann an dem Punkt wo dein Aktionsstapel alle is und du bei jeder nächsten gezogenen Karte riskierst zu verlieren. Also nutzt du die Möglichkeit die du hast, den Stapel wieder aufzufüllen, und gehst jagen. Suchst dir nen schönen Spot und jagst. Und jagst... und jagst und jagst und jagst und jagst bis dein Stapel wieder voll ist. So nachdem du jetzt ca. ne Stunde lang nur Karten hin und her geflippt hast (ohne wirklich was zu tun), man will ja schließlich nicht bescheißen und es können ja auch manche Gefahren auf der Jagd lauern, kannst du weiterspielen.
Bis...wieder dein Stapel leer is und du wieder jagen musst. Also rinse repeat wieder ne Stunde vergammelt. Das Ende vom Lied war auf eine dritte Jagd hatte ich keinen Bock mehr, hab ein bisschen was riskiert und zack war ich tot. Permadeath olé.
Ok, zweite Partie. Wieder das gleiche gesehen, wieder das gleiche gemacht...denn es macht ja keinen Sinn, wenn ich schon um den richtigen Pfad herum alles erkundet habe in eine andere Richtung zu gehen und mir da die Überraschung zu nehmen.
Ok, alles wieder genauso gemacht, aufgrund von Kartenpech aber nicht sonderlich mehr geschafft. Also steht die erste Jagd an. Puh... also der Stapel is halb voll ich hab keinen Bock mehr zu grinden, also ziehe ich weiter, riskiere wieder ein bisschen was. Zack tot.
Schön.
Dritte Partie aufgebaut, ne halbe Stunde lang zum dritten mal genau das gleiche gesehen, abgebaut verkauft.
Meine Probleme mit dem Spiel sind, dass du alles was du erkundest immer wieder sehen wirst. Läufst du aus Interesse oder Irrtum in die falsche Richtung nimmst du dir die Überraschung, Spielzeit und es kostet Nerven. Nach dem ersten Fluch hast du den halben Kontinent gesehen und bei jedem weiteren kommen quasi neue 10% dazu. Das bedeutet aber auch, dass das meiste was du siehst kalter Kaffee is.
Das Spiel ist so ausgelegt, dass du regelmäßig das komplette Deck wieder erjagen musst. Klar gibt es ein paar Karten die dich das Deck manipulieren lassen aber im Endeffekt läuft's auf ne Stunde lang Kartenflippen raus. Sofern man das nicht abkürzen will...was ja aber auch wiederum keinen Sinn macht, denn man könnte ja was tolles oder gefährliches finden.
TLDR: zu repetetiv (man sieht immer das gleiche) und mechanische Jagd reißt einen aus der Atmosphäre.
Genau das war mein Problem, wir haben es auch nur einmal gespielt, alles gesehen (haben uns das mit dem Jagen nicht gegeben sondern den easy mode token benutzt) und hatten dann kein Bock mehr.
Aber genau das haben Sie ja anscheinend erkannt und nutzen eben nur noch die Stärken für den Nachfolger.
Aber genau das haben Sie ja anscheinend erkannt und nutzen eben nur noch die Stärken für den Nachfolger.
Kannst du mir das kurz in zwei Sätzen zusammenfassen? Ich hab mir die Regeln nicht angeschaut und aus dem pitch ging das nicht so für mich hervor...
Aber genau das haben Sie ja anscheinend erkannt und nutzen eben nur noch die Stärken für den Nachfolger.
Kannst du mir das kurz in zwei Sätzen zusammenfassen? Ich hab mir die Regeln nicht angeschaut und aus dem pitch ging das nicht so für mich hervor...
The 7th Citadel carries over the best aspects of The 7th Continent: huge territory to explore, hidden numbers to spot, botany, etc.
However, many changes make it a brand new game:
Das Erkunden wird für mich direkt motivierender wenn ich es mit einem guten Grund mache, für mich klingt das so als würde die Basis und der Aufbau hier mehr Gründe liefern.
Zudem vermute ich das die Erkundungen dann vlt. auch gezielter sind, was hilft das ich nicht alles in einem Durchgang sehe.
Und man fängt später ja sogar an unterschiedlichen Punkten an.
Dazu dann noch mehr eigene Skills, die es sinnvoller machen mehr als einen Abenteurer zu haben.
Kann natürlich in die gleichen Probleme laufen, aber mich hat es erstmal positiv gestimmt das die ihre eigenen Fehler bemerkt haben.
Alles anzeigenThe 7th Citadel carries over the best aspects of The 7th Continent: huge territory to explore, hidden numbers to spot, botany, etc.
However, many changes make it a brand new game:
- an original post-apocalyptic medieval fantasy universe to discover,
- survival (crafting, hunting, "die & retry") is no longer the heart of the game,
- customize your personal Action Deck, choosing the skills you want to make your character unique,
- interact with the many inhabitants of these lands thanks to a dynamic dialogue system,
- expand your influence on the Collapsing Lands by updating the world map,
- return to your Citadel between scenarios...
- …where you are building a city that will signal the renewal of this desolate world!
Das Erkunden wird für mich direkt motivierender wenn ich es mit einem guten Grund mache, für mich klingt das so als würde die Basis und der Aufbau hier mehr Gründe liefern.
Zudem vermute ich das die Erkundungen dann vlt. auch gezielter sind, was hilft das ich nicht alles in einem Durchgang sehe.
Und man fängt später ja sogar an unterschiedlichen Punkten an.
Dazu dann noch mehr eigene Skills, die es sinnvoller machen mehr als einen Abenteurer zu haben.
Kann natürlich in die gleichen Probleme laufen, aber mich hat es erstmal positiv gestimmt das die ihre eigenen Fehler bemerkt haben.
Danke aber das war für mich leider nicht aussagekräftig genug. Muss ich mir wohl doch mal die Regeln anschauen... Man will das Spiel ja nicht gleich von Anbeginn an verurteilen, oder?
Danke aber das war für mich leider nicht aussagekräftig genug. Muss ich mir wohl doch mal die Regeln anschauen... Man will das Spiel ja nicht gleich von Anbeginn an verurteilen, oder?
Also ich finde das 7th Citadel zu 80% gleich ist wie 7th Continent. Was die Hauptänderungen sind ist das man kein Essen mehr suchen muss, das es deutlich mehr kämpfe gibt, eine deutliche individuellere Charakterentwicklung (Skilltress, jeder hat jetzt ein eigenes Deck, usw.) und eine etwas größere sich entwickelndere Story.
7th Continent hat viel von der Atmosphäre des überlebens gelebt und da auch dieses repetatives Nahrungssuchen und alte Plätze abklappern gewollt. 7th Citadel ist hier quasi gradliniger das die Geschichte versucht sich mehr immer nach vorne zu entwickeln und einem neues zu bieten.
Sprich wenn du zu den Leuten gehörst die 7th Continet die ersten 15 Stunden grandios fanden und dann aber auf einmal langweilig weil es irgendwie auf einmal alles das gleiche war kann 7th Citadel glaub die richtigen Änderungen für dich bieten. Und zumindest hast du sonst wieder 15 Stunden Spielspaß und dann wirds weiterverkauft.
Wenn du 7th Continent von Anfang an blöd fandest wird 7th Citadel auch jetzt nichts für dich sein ausser das Setting spricht dich jetzt deutlich mehr an und du kommst deshalb vllt besser in den Spielflow. Aber mechanisch ist es schon sehr ähnlich. Nur der drive durch die Geschichte hat einen anderen Fokuss.
TLDR: zu repetetiv (man sieht immer das gleiche) und mechanische Jagd reißt einen aus der Atmosphäre.
Und genau das macht Citadel ja anders. 🤷🏻♂️
Alles anzeigenAlso ich finde das 7th Citadel zu 80% gleich ist wie 7th Continent. Was die Hauptänderungen sind ist das man kein Essen mehr suchen muss, das es deutlich mehr kämpfe gibt, eine deutliche individuellere Charakterentwicklung (Skilltress, jeder hat jetzt ein eigenes Deck, usw.) und eine etwas größere sich entwickelndere Story.
7th Continent hat viel von der Atmosphäre des überlebens gelebt und da auch dieses repetatives Nahrungssuchen und alte Plätze abklappern gewollt. 7th Citadel ist hier quasi gradliniger das die Geschichte versucht sich mehr immer nach vorne zu entwickeln und einem neues zu bieten.
Sprich wenn du zu den Leuten gehörst die 7th Continet die ersten 15 Stunden grandios fanden und dann aber auf einmal langweilig weil es irgendwie auf einmal alles das gleiche war kann 7th Citadel glaub die richtigen Änderungen für dich bieten. Und zumindest hast du sonst wieder 15 Stunden Spielspaß und dann wirds weiterverkauft.
Wenn du 7th Continent von Anfang an blöd fandest wird 7th Citadel auch jetzt nichts für dich sein ausser das Setting spricht dich jetzt deutlich mehr an und du kommst deshalb vllt besser in den Spielflow. Aber mechanisch ist es schon sehr ähnlich. Nur der drive durch die Geschichte hat einen anderen Fokuss.
In 7th Citadel hast du eine Basis, von der aus du immer wieder losziehst, das Land erkundet, es veränderst und dich und deine Basis aufbesserst.
Das sind frappierende Unterschiede im Spieldesign und Gefühl.
Im Grunde ist nur noch die Erkundungsmechanik und die Probenmechanik mit 7th Continent identisch.
TLDR: zu repetetiv (man sieht immer das gleiche) und mechanische Jagd reißt einen aus der Atmosphäre.
Und genau das macht Citadel ja anders. 🤷🏻♂️
und genau da bin ich aktuell noch skeptisch.
