Aber das fränkische "Brass" nicht das englische.
Beiträge von carlosspicyweener im Thema „The 7th Citadel“
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TLDR: zu repetetiv (man sieht immer das gleiche) und mechanische Jagd reißt einen aus der Atmosphäre.
Und genau das macht Citadel ja anders. 🤷🏻♂️
und genau da bin ich aktuell noch skeptisch.
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The 7th Citadel carries over the best aspects of The 7th Continent: huge territory to explore, hidden numbers to spot, botany, etc.
However, many changes make it a brand new game:
- an original post-apocalyptic medieval fantasy universe to discover,
- survival (crafting, hunting, "die & retry") is no longer the heart of the game,
- customize your personal Action Deck, choosing the skills you want to make your character unique,
- interact with the many inhabitants of these lands thanks to a dynamic dialogue system,
- expand your influence on the Collapsing Lands by updating the world map,
- return to your Citadel between scenarios...
- …where you are building a city that will signal the renewal of this desolate world!
Das Erkunden wird für mich direkt motivierender wenn ich es mit einem guten Grund mache, für mich klingt das so als würde die Basis und der Aufbau hier mehr Gründe liefern.
Zudem vermute ich das die Erkundungen dann vlt. auch gezielter sind, was hilft das ich nicht alles in einem Durchgang sehe.
Und man fängt später ja sogar an unterschiedlichen Punkten an.
Dazu dann noch mehr eigene Skills, die es sinnvoller machen mehr als einen Abenteurer zu haben.
Kann natürlich in die gleichen Probleme laufen, aber mich hat es erstmal positiv gestimmt das die ihre eigenen Fehler bemerkt haben.Danke aber das war für mich leider nicht aussagekräftig genug. Muss ich mir wohl doch mal die Regeln anschauen... Man will das Spiel ja nicht gleich von Anbeginn an verurteilen, oder?
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Aber genau das haben Sie ja anscheinend erkannt und nutzen eben nur noch die Stärken für den Nachfolger.
Kannst du mir das kurz in zwei Sätzen zusammenfassen? Ich hab mir die Regeln nicht angeschaut und aus dem pitch ging das nicht so für mich hervor...
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Und genau da bin ich unsicher😂 Welches Lager überwiegt und hat die besseren Argumente 😂
Ich glaube wirklich, dass das Geschmacksache ist. Ich gebe gerne zu, dass 7th Continent unglaublich gut gemacht ist. Viel Liebe zum Detail, tolly Story-Ideen, wunderschöne Graphik, wahnsinnig viel Inhalt fürs Geld. Man muss es halt nur mögen, dass man permanent mit Kartenmanagement beschäftigt ist.
Dem kann ich so erstmal nur zustimmen.
Ich war einer von denen die All-In waren das meiste aber ungespielt verkauft wurde. Warum?
Die große Besonderheit, die Erkundung des Kontinents ist schon sau cool. Das macht richtig Laune, alles genau zu untersuchen und neue Sachen zu finden.
Irgendwann bist du dann an dem Punkt wo dein Aktionsstapel alle is und du bei jeder nächsten gezogenen Karte riskierst zu verlieren. Also nutzt du die Möglichkeit die du hast, den Stapel wieder aufzufüllen, und gehst jagen. Suchst dir nen schönen Spot und jagst. Und jagst... und jagst und jagst und jagst und jagst bis dein Stapel wieder voll ist. So nachdem du jetzt ca. ne Stunde lang nur Karten hin und her geflippt hast (ohne wirklich was zu tun), man will ja schließlich nicht bescheißen und es können ja auch manche Gefahren auf der Jagd lauern, kannst du weiterspielen.
Bis...wieder dein Stapel leer is und du wieder jagen musst. Also rinse repeat wieder ne Stunde vergammelt. Das Ende vom Lied war auf eine dritte Jagd hatte ich keinen Bock mehr, hab ein bisschen was riskiert und zack war ich tot. Permadeath olé.
Ok, zweite Partie. Wieder das gleiche gesehen, wieder das gleiche gemacht...denn es macht ja keinen Sinn, wenn ich schon um den richtigen Pfad herum alles erkundet habe in eine andere Richtung zu gehen und mir da die Überraschung zu nehmen.
Ok, alles wieder genauso gemacht, aufgrund von Kartenpech aber nicht sonderlich mehr geschafft. Also steht die erste Jagd an. Puh... also der Stapel is halb voll ich hab keinen Bock mehr zu grinden, also ziehe ich weiter, riskiere wieder ein bisschen was. Zack tot.
Schön.
Dritte Partie aufgebaut, ne halbe Stunde lang zum dritten mal genau das gleiche gesehen, abgebaut verkauft.
Meine Probleme mit dem Spiel sind, dass du alles was du erkundest immer wieder sehen wirst. Läufst du aus Interesse oder Irrtum in die falsche Richtung nimmst du dir die Überraschung, Spielzeit und es kostet Nerven. Nach dem ersten Fluch hast du den halben Kontinent gesehen und bei jedem weiteren kommen quasi neue 10% dazu. Das bedeutet aber auch, dass das meiste was du siehst kalter Kaffee is.
Das Spiel ist so ausgelegt, dass du regelmäßig das komplette Deck wieder erjagen musst. Klar gibt es ein paar Karten die dich das Deck manipulieren lassen aber im Endeffekt läuft's auf ne Stunde lang Kartenflippen raus. Sofern man das nicht abkürzen will...was ja aber auch wiederum keinen Sinn macht, denn man könnte ja was tolles oder gefährliches finden.
TLDR: zu repetetiv (man sieht immer das gleiche) und mechanische Jagd reißt einen aus der Atmosphäre.
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Zumindest liest sich der pitch von Citadel besser als der von Continent imo.
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Mich hat 7th Continent ziemlich enttäuscht.
Es liest sich so interessant und am Ende ist es leider doch sehr repetitiv und nicht wirklich spannend.
Easy pass for me.