The 7th Citadel

  • Heutzutage würden sie bei einer Kampagne aber wohl auch deutlich mehr nehmen müssen… die Kampagne ist ja nun weit vor Krieg und Inflation gewesen. Deine 108,- Kaufkraft von damals sind heute doch eher mit 140,- gleichzusetzen. demnach wären auch Preise bei 130-150,- normal und angemessen

    Mit Verlaub, aber das ist mir völlig Wumpe. Wenn ich für ein Spiel 86,- inkl. Versand auf den Tisch lege, dann verkaufe ich es auch später maximal für den Preis, den ich bezahlt habe. Ich habe letztlich keinen Verlust und auch keine Notwendigkeit, Kaufkraft von "damals" und heute zu vergleichen - ich bin Privatperson und kein Händler

    ist auch völlig ok, aber genauso ist es meiner Meinung nach ok, wenn man das mit berücksichtigt.

    Serious Pulp möchte ja sowieso den Überschuss an Produktion noch verkaufen. Da wird man dann ja sehen, welche Preise der Hersteller 2024 für sein Produkt aufrufen wird (vielleicht steht das ja sogar schon irgendwo im Netz)

    Einmal editiert, zuletzt von BigDaddy ()

  • Heutzutage würden sie bei einer Kampagne aber wohl auch deutlich mehr nehmen müssen… die Kampagne ist ja nun weit vor Krieg und Inflation gewesen. Deine 108,- Kaufkraft von damals sind heute doch eher mit 140,- gleichzusetzen. demnach wären auch Preise bei 130-150,- normal und angemessen

    Mit Verlaub, aber das ist mir völlig Wumpe. Wenn ich für ein Spiel 86,- inkl. Versand auf den Tisch lege, dann verkaufe ich es auch später maximal für den Preis, den ich bezahlt habe. Ich habe letztlich keinen Verlust und auch keine Notwendigkeit, Kaufkraft von "damals" und heute zu vergleichen - ich bin Privatperson und kein Händler.

    Alles gut, das ist nur Mister Wichtig, einfach nicht ärgern lassen. :)


    Hat denn ihr schon jemand einen All-In bekommen oder sind es bisher nur die Grundspiele ausgeliefert worden?

    Archibald Tuttle meinte etwas weiter oben, er hätte schon seinen All-In bekommen.

  • bkmann und theSealion : Ja, es kommt eine Versandbestätigung von Happyshops Fulfillment.

    Liebe Grüße

    Cal


    „Das einzige was es zu bekämpfen gibt, ist der nach Kampf strebende Geist in uns.“

    Ō Sensei Ueshiba Morihei

    Einmal editiert, zuletzt von Calredon ()

  • Heutzutage würden sie bei einer Kampagne aber wohl auch deutlich mehr nehmen müssen… die Kampagne ist ja nun weit vor Krieg und Inflation gewesen. Deine 108,- Kaufkraft von damals sind heute doch eher mit 140,- gleichzusetzen. demnach wären auch Preise bei 130-150,- normal und angemessen

    Mit Verlaub, aber das ist mir völlig Wumpe. Wenn ich für ein Spiel 86,- inkl. Versand auf den Tisch lege, dann verkaufe ich es auch später maximal für den Preis, den ich bezahlt habe. Ich habe letztlich keinen Verlust und auch keine Notwendigkeit, Kaufkraft von "damals" und heute zu vergleichen - ich bin Privatperson und kein Händler.

    Und du legst dein Geld, was du nicht ausgibst, nicht gewinnbringend an und bekommst Zinsen oder Rendite dafür? Kann ich mir von dir vielleicht mal 5000 Euro leihen und in zwei Jahren die gleiche Summe zurückzahlen? Du machst damit als Privatperson ja keinen Verlust :)

  • Ich habe Core +Sleeves + Final Throne gebackt und Heute Mail von Happyshop und DHL bekommen dass es verschickt ist/ bzw. Samstag ankommt. Mit etwas Glück kommt es auch schon Morgen, das hab ich in letzter Zeit öfter

  • Jeden Kickstarter das Gleiche ...

    Leute, es gibt über 2600 deutsche Backer.

    Selbst wenn die mit den All Ins anfangen, kann es sein, dass ihr erst nach einigen Tagen dran seid.

    vielleicht machen sich die Fulfillment Dienstleister jedes Mal einen Spaß daraus die Abfolge nach anderen Kriterien zu sortieren ....


    (Diesmal alphabetisch nach 3.Buchstaben im Nachnamen.

    Nächstes Mal Quersumme der PLZ)


    ... und giggeln sich einen ab wenn sie hier still die Beiträge lesen

    Besucht uns auf unserer Seite unter "www.mister-x.de"

  • Oder die haben so nen riesigen Basketballkorb und werfen dann einfach random die Pakete drauf. Und die als erstes drin landen werden dann zuerst verschickt.

  • vielleicht machen sich die Fulfillment Dienstleister jedes Mal einen Spaß daraus die Abfolge nach anderen Kriterien zu sortieren ....

    Oder die haben so nen riesigen Basketballkorb und werfen dann einfach random die Pakete drauf. Und die als erstes drin landen werden dann zuerst verschickt.

    Ich kann aus meiner beruflichen Erfahrung sagen, dass solche Kriterien meist sehr viel speziellere Hintergründe haben, welche für den Empfänger ohne Einblick in die jeweiligen logistischen Abläufe garnicht erkennbar sind. Da können schon so marginale Kleinigkeiten, wie z.B. unterschiedliche Lagerorte, verschiedene Kommissionswege oder dazu benötigte Kartongrößen mal das eine Paket früher in die Kette spülen oder halt nicht ... manchmal reicht es schon aus, dass ein Paket aufgrund seiner Größe noch auf eine fertige Palette passt, und ein anderes nicht, um einen Unterschied von den Absendetagen zu erhalten ... Kleinigkeiten, die sich im Ablauf mitunter spontan ergeben ... ;)

  • Wie sehen bei euch die ersten Spielerfahrungen aus?

    Ich spiele solo und habe die ersten drei Partien hinter mir. Spielzeit pro Szenario ca. 1,5h-2,5h.

    Das Intro-Szenario hab ich fast nicht überlebt, die ersten beiden Szenarien bei "Dadachaem's awakening" waren dann dank klarer Zielvorgabe gut schaffbar, auch wenn man sich nicht nur auf das Szenarioziel fokussiert hat.

    Wahrscheinlich dabei noch einige Regelfehler gemacht, aber es macht definitiv Spaß. Das Citadel Aspekt mit dem Ausbau und den weiteren Fähigkeiten und Gebäuden die man freischaltet, fühlt sich bisher gut integriert an.

    Mal schauen ob ich heute weiter machen kann.

  • psykoman69 da ich immer noch auf mein Spiel warte, magst du vielleicht kurz etwas ausführen was genau dir nicht gefallen hat? Fände ich spannend!

    Ausstehende Crowdfunding-Projekte:

    Arydia, Bad Karmas (Teburu), HEL - The Last Saga, Into The Godsgrave, Kingdoms Forlorn, Nanolith, Nova Aetas: Renaissance, Peacemakers: Horrors of War, RoboMon, Sword & Sorcery Abyssal Legends, Tainted Grail - Kings of Ruin, The Elder Scrolls (CTG), Unlikely Heroes, Vampire: Milan Uprising (Teburu), Warcrow Adventures, Witchbound

  • psykoman69 da ich immer noch auf mein Spiel warte, magst du vielleicht kurz etwas ausführen was genau dir nicht gefallen hat? Fände ich spannend!

    Ich kann schonmal nach dem ersten Antesten sagen dass es sich zu 90% genauso spielt wie 7th Continent, wenn man zuvor schon die Survival-Regeln ignoriert hat. Neu ist ein viel stärkeres RPG-Solo-Feeling. Man erkundet weniger Gelände bzw. Räume, dafür gibt es viel mehr Skill Checks und auch mehr Kämpfe. Für mich ist das jetzt nochmal deutlich näher an den alten Livingstone-Spielbüchern, Scheitern ist Teil des Erkundens, aber eben auch nicht mehr so stark sanktioniert wie im alten Spiel.

  • psykoman69 da ich immer noch auf mein Spiel warte, magst du vielleicht kurz etwas ausführen was genau dir nicht gefallen hat? Fände ich spannend!

    Ich kann schonmal nach dem ersten Antesten sagen dass es sich zu 90% genauso spielt wie 7th Continent, wenn man zuvor schon die Survival-Regeln ignoriert hat. Neu ist ein viel stärkeres RPG-Solo-Feeling. Man erkundet weniger Gelände bzw. Räume, dafür gibt es viel mehr Skill Checks und auch mehr Kämpfe. Für mich ist das jetzt nochmal deutlich näher an den alten Livingstone-Spielbüchern, Scheitern ist Teil des Erkundens, aber eben auch nicht mehr so stark sanktioniert wie im alten Spiel.

    Da ich heute erst 7th Continent bekomme: Was meinst du mit Survival Regel ignorieren? Bin ja jemand der gerne "frustfrei" Story Spiele spielt. HIlft das dabei?

  • Da ich heute erst 7th Continent bekomme: Was meinst du mit Survival Regel ignorieren? Bin ja jemand der gerne "frustfrei" Story Spiele spielt. HIlft das dabei?

    Aus meiner Sicht ist 7th Continent mit den Originalregeln superfrustig, weil man dann regelmäßig 2-3 Stunden Fortschritt wiederholen muss. Aber es ist auch sehr leicht, es weniger frustig zu machen, z.b. Indem man sich zu Beginn bereits 5 der Advanced Skills ins Deck mischt, oder die Karte 777 einfach dauerhaft nutzbar macht (manche Leute zählen dann wie oft sie sie nutzen mussten). Mir war immer wichtig die Story zu erleben, und davon ist genug in 7th Continent auch ohne dass man den Anfang andauernd wiederholt.

  • snoggle1981

    Wie Archie schon erwähnte, schlägt es, wenig verwunderlich, in eine ähnliche Kerbe wie 7th Continent. Grundregeln brauchte man eigentlich nicht mehr zu lesen, da dies praktisch identisch war. Neu sind deine HPs auf einem Dial und du "opferst" 1HP für 2 Karten um vom Discard-Aktionsstapel zurück auf deine Hand nehmen zu können.
    Ich mochte 7th Continent wegen dem ewigen Kartenraussuchen und neustarten der Map aufgrund der zu Ende gehenden Energie leider nicht. Mein 7th Continent war eben im Zulauf als der KS von 7th Citadel endete, daher backte ich es "in the dark".


    Ich mag Abenteuerspiele wirklich, aber ich glaube ich sollte mich einfach an jenen erfreuen, die bei mir zündeten ;) (Sicht Solospieler - ganz wichtig)
    Die Karten immer wieder rauszusuchen und einzuordnen (in dieser hohen Kadenz) hat mir irgendwie die Lust genommen.
    Auch fand ich das Tutorial eher abschreckend, das kann dich noch vor Erreichung des Epilogs auf die Matte schicken. Hätte man "motivierender" lösen sollen.

    :2cent:

  • Okay, also wenn mir das raussuchen und anlegen der Karten schon bei 7th continent spaß gemacht hat, dann brauche ich mir erstmal keine sorgen machen?


    Ich verstehe auch das mit den survival regeln nicht, das ist doch ein Kernprinzip des Spiels, wenn man das Hausregelt, dann hat man doch ein ganz anderes Spiel :huh:

    Ausstehende Crowdfunding-Projekte:

    Arydia, Bad Karmas (Teburu), HEL - The Last Saga, Into The Godsgrave, Kingdoms Forlorn, Nanolith, Nova Aetas: Renaissance, Peacemakers: Horrors of War, RoboMon, Sword & Sorcery Abyssal Legends, Tainted Grail - Kings of Ruin, The Elder Scrolls (CTG), Unlikely Heroes, Vampire: Milan Uprising (Teburu), Warcrow Adventures, Witchbound

    Einmal editiert, zuletzt von snoggle1981 ()

  • Ich verstehe auch das mit den survival regeln nicht, das ist doch ein Kernprinzip des Spiels, wenn man das Hausregelt, dann hat man doch ein ganz anderes Spiel :huh:

    Klar, das ist nicht das Spiel nach den Originalregeln. Aber es ist offenkundig der Wunsch vieler Spieler gewesen, dieses Element nicht mehr in 7th Citadel drin zu haben, also gibt es wohl noch mehr Menschen wie mich, denen das an 7th Continent nicht so gut gefallen hat. Und 7th Continent funktioniert (für mich) tadellos auch ohne diese Beschränkungen, ymmv.


    Wenn Du 7th Continent mit den originalen Survival-Regeln spielen willst, wirst Du sehr viel mehr jagen müssen, oft speichern wollen, und damit leben die ersten 2-3 Stunden des Spiels sehr, sehr oft zu erleben. Mir macht das halt schlicht keinen Spaß, es geht mir vorrangig um die sich entwickelnde Story, und daher hab ich das Spiel an meine Vorlieben angepasst. Und tatsächlich geht jetzt 7th Citadel auch sehr stark in diese Richtung (ist aber dank des Kartenabwerfens bei Skill-Tests durchaus knackig im Schwierigkeitsgrad).

  • Ist es denn noch immer so, dass man den „Kontinent“, die „Landkarte“ nach 1 Fluch kennt und damit der Erkundungsteil wie in 7th Continent nach dem ersten Fluch quasi komplett wegfällt? Das hatte mir das Spiel damals gekillt. Nach dem ersten Fluch, der ewig dauerte, kannte ich den Kontinent und es machte keinen Spaß mehr, weil es nur ein abarbeiten, aber kein Entdecken mehr war.

  • Ist es denn noch immer so, dass man den „Kontinent“, die „Landkarte“ nach 1 Fluch kennt und damit der Erkundungsteil wie in 7th Continent nach dem ersten Fluch quasi komplett wegfällt? Das hatte mir das Spiel damals gekillt. Nach dem ersten Fluch, der ewig dauerte, kannte ich den Kontinent und es machte keinen Spaß mehr, weil es nur ein abarbeiten, aber kein Entdecken mehr war.

    Das gilt in 7th Continent ja nur wenn du keine Erweiterungen einmischst - die verändern die Landkarte ja laufend.


    In 7th Citadel ist zumindest bisher (solange habe ich noch nicht gespielt) das Erkunden von Territorium deutlich in den Hintergrund getreten, insoweit stellt sich das Problem nicht - man feiert jetzt eher, dass man ein neues Gebiet erreichen konnte.

  • So wie ich das verstanden habe, musst du aber bei 7th Citadel nicht von ganz von vorne anfangen. Der Surival Aspekt ist extrem reduziert. Klar hast du noch deine Lebenspunkte, aber wenn du kurz vorm Abnippeln bist, kannst du zur Citadel zurück und hast wieder volles Leben. Dadurch verlierst du eig fast keinen Progress. Bitte verbessert mich, falls ich da falsch liege.

  • Ist es denn noch immer so, dass man den „Kontinent“, die „Landkarte“ nach 1 Fluch kennt und damit der Erkundungsteil wie in 7th Continent nach dem ersten Fluch quasi komplett wegfällt? Das hatte mir das Spiel damals gekillt. Nach dem ersten Fluch, der ewig dauerte, kannte ich den Kontinent und es machte keinen Spaß mehr, weil es nur ein abarbeiten, aber kein Entdecken mehr war.

    Das gilt in 7th Continent ja nur wenn du keine Erweiterungen einmischst - die verändern die Landkarte ja laufend.


    In 7th Citadel ist zumindest bisher (solange habe ich noch nicht gespielt) das Erkunden von Territorium deutlich in den Hintergrund getreten, insoweit stellt sich das Problem nicht - man feiert jetzt eher, dass man ein neues Gebiet erreichen konnte.

    Oha. Das könnte mich für ein Problem werden. 7th Continent ist mMn ein Erkundungs- und Survivalspiel und kein Abenteuerspiel. Gerade den Erkundungsfaktor fand ich immer sehr cool. Da bin ich Mal gespannt wie 7th citadel hier abschneidet.

  • Oha. Das könnte mich für ein Problem werden. 7th Continent ist mMn ein Erkundungs- und Survivalspiel und kein Abenteuerspiel. Gerade den Erkundungsfaktor fand ich immer sehr cool. Da bin ich Mal gespannt wie 7th citadel hier abschneidet.

    Der Survivalaspekt ist bei 7th Citadel wirklich weitgehend entfernt worden. An seine Stelle treten die wirklich häufigen Fertigkeitenproben und Kämpfe, für die man aber auch das eigene Deck und die HP sinnvoll managen muss (im Zweierspiel muss man Karten für Mitspieler "opfern", die man nicht mehr wiedersieht - das klingt richtig fies). Mangel gibt es also immer noch genug.


    Entdeckung ist jetzt eher langsames Voranschreiten und methodisches Erkunden, so wie in RPGs und Rollenspielbüchern typisch. Das ist auch eine Art von Entdecken, fühlt sich aber anders an.


    Für mich geht 7th Citadel ganz klar den Weg Richtung Rollenspielbuch a la Einsamer Wolf und Hexenmeister vom Flammenden Berg, einschließlich den darin üblichen Trial & Error. Ich finde das super, aber das kann man sicher auch anders sehen.

  • Das gilt in 7th Continent ja nur wenn du keine Erweiterungen einmischst - die verändern die Landkarte ja laufend.


    In 7th Citadel ist zumindest bisher (solange habe ich noch nicht gespielt) das Erkunden von Territorium deutlich in den Hintergrund getreten, insoweit stellt sich das Problem nicht - man feiert jetzt eher, dass man ein neues Gebiet erreichen konnte.

    Oha. Das könnte mich für ein Problem werden. 7th Continent ist mMn ein Erkundungs- und Survivalspiel und kein Abenteuerspiel. Gerade den Erkundungsfaktor fand ich immer sehr cool. Da bin ich Mal gespannt wie 7th citadel hier abschneidet.

    Dann kannst du nicht allzu viele Flüche gespielt haben.
    Wenn man den Fluch "Voracious Goddess" umfangreich, ausführlich und nicht zuu zielorientiert spielt, kann man dabei bis auf die nur durch bestimmte Flüche freigeschalteten Bereiche den ganzen Kontinent und die Nebeninseln entdecken. Und wenn man den Fluch hinter sich hat, sollte man wissen, wo man Nahrung findet (und welche), und wie man verhindert, dass man stirbt. Danach ist das nur noch selten der Fall.
    Und nach 12 Flüchen plus Path of Repentance plus drei oder vier Fan-Flüchen hat man wirklich alles gut ein halbes Dutzend Mal gesehen, mindestens.

    Was ich damit sagen will: Survival ja, wenn man länger braucht, die Mechanik zu verstehen, sich keine Notizen macht, und dann einfach viel zu unvorsichtig und riskant spielt. Entdeckung ja, bis man einmal den Kontinent entdeckt hat, dann gibt es nur noch wenige Bereiche, die man entdecken kann (durch zusätzliche Flüche). Wenn man die ersten 4 Flüche durch hat, dann hat sichs eigentlich mit Entdeckung...

    Was ich hier so höre und lese (und auch aaO), lässt mich da eher vermuten, dass es bei 7th Citadel langfristiger Dinge zu entdecken gibt, weil man nicht alles so schnell abhandelt und abgrast und auslegt. Ich bin, um eine gute Bekannte zu zitieren, "heiß wie Frittenfett"...

    Wer Smilies nutzt, um Ironie zu verdeutlichen, nimmt Anderen den Spaß, sich zu irren.

    Über den Narr wird nur so lange gelacht, bis man selbst Ziel seiner Zunge wird!

    :jester:

    Einmal editiert, zuletzt von Dumon ()

  • So klingt 7th Citadel auch eher nach dem, was ich mir damals von 7th Continent erhofft hatte. Ich kannte quasi fast den ganzen Kontinent nach dem ersten Fluch und brauchte dafür ewig. Danach war einfach die Luft raus, es gab einfach keinen Anreiz mehr mit neuem Fluch die schon so oft im ersten Fluch gesehene Landschaft wieder aufzudecken.

    Bei 7th Citadel sind die Bedrohungen ja offenbar in kleine in ca. 2 Stunden spielbare Abschnitte mit genauerem Ziel eingeteilt.

  • Ach, was bin ich froh, dass ich nur die kleinen Flüche gespielt habe, und über die letzten vier Jahre verteilt, und es sich immer wieder frisch angefühlt hat.
    Ich hab sogar noch den Himmel und die Tunnel vor mir. :)

  • Uuuh, der Himmel ist cool. Und die Tunnel auch.
    Ich beschwere mich nicht über den Spielverlauf, und hab alles am Stück gespielt, aber Entdeckung und Überlebensgrind wurden halt superschnell repetitiv. Das war die Pflicht, die je nach Fluch einen mehr oder weniger großen Teil der Veranstaltung abdeckte, bevor man sich der Kür widmen konnte.

    Wer Smilies nutzt, um Ironie zu verdeutlichen, nimmt Anderen den Spaß, sich zu irren.

    Über den Narr wird nur so lange gelacht, bis man selbst Ziel seiner Zunge wird!

    :jester:

  • Ist interessant, ich habe bei 7th Continent in mehreren größeren Sessions gespielt, aber Entdeckung war nie repetitiv. Im Gegenteil - vorhandene Notizen, Skizzen, und Kenntnis des Ortes haben weiteren "Runs" jedes Mal einen Bonus gegeben (die große gezeichnete Karte des Kontinents hab ich immer noch, auch wenn ich im Kopf grob die Form des Kontinents kenne).


    Das ist wie bei Videospielen, wo man bei weiteren Runs dann sich kluge Routen überlegen kann und gewissen Hinweisen ("Oh, die Statue haben wir doch da gesehen, glaube ich!") dann nachgeht. Ist wie beim Erkunden von guten alten Rollenspielen am PC, ein Ultima Underworld wird nicht schlechter, nur weil ich weiß, wie ich zum "Antrieb" der fliegenden Festung komme.


    Ich erlebe das bei 7th Citadel eher negativ - okay, das ist vielleicht zu hart, es ist nicht *negativ*, aber etwas schade, es fühlt sich da etwas "gewöhnlicher" an. Mehr Handholding, weniger wirkliches freies Exploring.


    Aber gut, evl bin ich da auch einfach nicht normal :P

  • Hat jemand bereits einen All-In Pledge bekommen? Ich warte und warte auf die Versandsbestätigung...

    is ne riesige Menge an Paketen. Da dauert das Fulfillment gern mal länger als nen Monat. Sehe das entspannt

    Wuschel wartet aktuell noch auf folgende Kickstarter: Primal - The Awakening, Legend Academy, Tanares RPG, Honey Buzz Expansion, Darkest Doom, The Dark Quarter, Tidal Blades 2, Death may die Season 3&4, Empire's End, Arydia, Kavango, Critter Kitchen, Nocturne, Dracula's Curse:saint: