Spiel Doch! Interview mit Carsten Reuter (Schwerkraft Verlag)

  • Nur wenn das eine Interpretation ist, die von 10 Menschen 9 so unternehmen, dann sollte man als jemand, zu dessen Aufgaben die Verwaltung der Social-Media-Kanäle gehört, das wissen und anders schreiben.


    Auch für das geschriebene Wort im Netz gilt, dass der Ton die Musik macht. Und der "Ton" folgt dabei gewissen umgeschriebenen Regeln, zu denen auch gehört, dass Großschreibung "laut" und grob wirkt. Eindrucksvoll beweist das der letzte Absatz von Huutini, der auf mich (passiv-)aggressiv, absolut und unversöhnlich wirkt.

  • Das ist eben das Problem in Social-Media-Kanälen - der Ton entsteht oft genug eher beim Empfänger als beim Sender. Damit will ich nicht mal sagen, dass die oben zitierte Diskussion besonders geglückt ist. Aber lest euch mal nur die Wörter durch:

    Frage: Oder wie teilt sich das auf? In den anderen Sprachen ist es ja nur eine Erweiterung ...
    Antwort: Es ist in allen 17 Sprachen so.
    F: Komisch, das las sich für mich hier anders. Aber davon mal abgesehen, könntet ihr auch die Frage beantworten?
    A Ja, das ist in allen Sprachen gleich. Alles wurde zeitgleich gedruckt. Ja, das sind die 3 Produkte.

    Da ist auf Wortebene wirklich nichts dran auszusetzen. Im Grunde war die Frage schon in der ersten Antwort beantwortet (Ja, das ist in allen Sprachen identisch).

    Hätte man das freundlicher schreiben können? Klar. ein "Lieber Fragesteller", ein "Tut uns leid, das haben wir wohl missverständlich formuliert" wirken Wunder. Und ja, die Antworten sind recht knapp.
    Aber auf Wortebene wird hier wirklich nur eine Frage mit reiner Information beantwortet.

    Problematisch wird das wirklich erst durch die unglückliche Großschreibung, und das wird dann auch noch durch die verknappte Form verstärkt. Da wirkt die Antwort schroff, barsch, vielleicht etwas genervt. Das heißt aber nicht zwangsläufig, dass das beim Schreiben auch so intendiert war. Ich zum Beispiel nutze Großschreibung in der Regel, um Wörter hervorzuheben, und habe damit regelmäßig Missverständnisse ausgelöst. Einer der Gründe, warum ich mir das doppelt überlege.

    Dass Schwerkraft kein Social-Media-Genie ist, zeigen die aber auch regelmäßig, eben nicht zuletzt beim Umgang mit der Kritik zur Lifeform-Absage. Dennoch finde ich den oben zitierten Austausch inhaltlich sachlich, und nur in der Form problematisch.


  • Problematisch wird das wirklich erst durch die unglückliche Großschreibung, und das wird dann auch noch durch die verknappte Form verstärkt. Da wirkt die Antwort schroff, barsch, vielleicht etwas genervt. Das heißt aber nicht zwangsläufig, dass das beim Schreiben auch so intendiert war. Ich zum Beispiel nutze Großschreibung in der Regel, um Wörter hervorzuheben, und habe damit regelmäßig Missverständnisse ausgelöst. Einer der Gründe, warum ich mir das doppelt überlege.

    Großschreibung bedeutet eben für die meisten, dass der Sender laut ist. Das war vor 20 Jahren vor Facebook schon so und wird auch in Zeitungen schon lange so genutzt. Also ja man sollte aufpassen mit Großschreibung und es sich genau überlegen, wie es wohl bei den meisten ankommt.

  • Bei der ersten verlinkten Facebook Diskussion fällt neben den Großbuchstaben (gehen wir mal wohlwollend von Hervorhebung aus) der eher geringe Informationsgehalt auf.

    Die Frage wird erst nicht und dann äußert knapp beantwortet.

    Professionelle Kundenbeziehungs-Menschen antworten da gerne so, dass Missverständnisse möglichst ausgeschlossen werden. (Hier eher nicht der Fall)


    Hier wurde der Schwerkraft Mitarbeiter wohl auf dem falschen Fuß erwischt und dieser hat angenommen, dass Schwerkraft hier irgendein Sonderweg im Vergleich zur Originalversion unterstellt wird. Seine Antworten wirken wie reine Abwehrreaktionen.

  • ...bzgl. Kundenfreundlichkeit und Schwerkraft kann ich anmerken, dass mein Sohn und ich in der letzten Woche mehrere Male Kontakt hatten zu C.Reuter, seiner Frau und einer Mitarbeiterin. Sowohl der Schriftverkehr, als auch der persönliche Kontakt waren von Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft geprägt!

    Und zum Thema Großschreibung: wenn mir eine Freundin z.B. in einer Whatsapp-Nachricht schreibt: "Ich habe an DICH gedacht" kann ich das beim besten Willen nicht als "schreien" deuten, sondern sehe das sehr positiv....

    Der Kontext spielt eine Rolle, so dass ich nicht generell sagen kann, Großschreibung wirke beim Empfänger immer aggressiv.

    2 Mal editiert, zuletzt von gab62 ()

  • Wahrscheinlich würde man darüber jetzt gar nicht diskutieren, wenn es nicht so perfekt ins Bild von Schwerkraft passen würde. Es ist erst die Summe vieler einzelner suboptimaler Aktionen und Reaktionen, die irgendwann ein Gesamtbild ergeben. Schwerkraft hat aufgrund ihrer Verlagspolitik plus oft suboptimal wirkender Sozialkompetenz ein versautes Image. Und das ist absolut selbstverschuldet. Wer darüber hinwegsehen kann, wird dort kaufen. Andere eben nicht, zumal wenn es ausländische Kaufalternativen gibt (vor allem bei sprachneutralen oder nahezu sprachneutralen Spielen)

  • Was fehlt, ist ein Antiallergikum, das manchen hier helfen mag, die immer gleich Atemnot bekommen, wenn irgendetwas auch nur vermeintlich nach nicht ganz perfektem Kundenservice, insbesondere eben bei Schwerkraft aussieht. Ja, der Ton war nicht immer der beste, aber nein, man muss auch nicht jeden Pups sezieren und immer das Schlechte darin sehen wollen - und dann auch gleich hier posten. Rein geschäftlich betrachtet (Kaufabwicklung, Reklamationsservice) kann auch ich bislang nur Gutes berichten.

  • ich denke, ich habe mich hier schon genug über das Thema ausgelassen aber zum Thema "Anstand" muss ich doch nochmal ausholen:


    Ich befürworte die für mich ganz normalen zwischenmenschlichen Konventionen. Das fängt bei Fußgängern an, die meinen, immer links gehen zu wollen. Auf Gehwegen, an Ampeln oder auf Treppen. Vielen ist gar nicht bewusst, dass es einfacher für alle wären, wenn alle konventionell rechts laufen würden und wie beim Autofahren nach links zum Überholen ausweichen...


    Und das geht bis zum kleinen Detail in schriftlicher Kommunikation. Und diese Konventionen beinhalten, dass man in geschäftlichen Kontakten weder Ausrufezeichen noch Großschreibung ganzer Worte verwendet. Das lässt weniger Raum für Spekulationen, ob das nun Hervorhebungen von Informationen sind oder genervtes "Rumgeschreie"...


    Auch wenn diese Branche sehr familiär ist und Facebook in meinen Augen ziemlich privat erscheint (ich habe mich da schon vor Jahren abgemeldet und weiß nicht, ob es heute immer noch so ist, da ich keine Facebook-Kontakte pflege) - es ist immer noch geschäftliche Kommunikation zwischen Verlag und Kunde.


    Selbst wenn es freundlich oder witzig gemeint war oder aus Zeitnot unabsichtlich so knapp und "hart" geschrieben wurde - da sollte nochmal jemand 3 Schritte zurückgehen und sich ein bisschen mit der Netiquette beschäftigen, die sich in den letzten 20 Jahren zwar stark gewandelt hat aber in den Grundzügen genau so etwas Bestand hat...


    Wir müssen ja auch nicht mehr nach Knigge agieren. Aber einige Umgangsformen aus seinem Sammelsurium gelten bis heute...

    Was man ernst meint, sagt man am Besten im Spaß (Wilhelm Busch)

    Einmal editiert, zuletzt von Annabelle78 ()

  • Was mir auffällt bei der "wenig hilfreich" Formulierung: man selbst äußert sich knapp und wenig informativ, will aber vom Kunden die Informationen perfekt lesbar aufbereitet haben - das finde ich schon ein wenig unverschämt, auch außerhalb der Kunde-Dienstleister-Beziehung.

  • Erstmal liest sich das in meinen Augen als simple Informationsvermittlung

    Das kann man so sehen, aber selbst auf dieser InformationsEbene geht schon viel schief. Für mich liest sich das so, als wenn der Mitarbeiter überhaupt nicht versteht, wie man so eine Frage überhaupt stellen kann und dementsprechend unwirsch und so kurz wie möglich antwortet. Für ihn scheint es völlig klar zu sein und daher antwortet er sehr kurz angebunden. Und die 2. Antwort wirkt auf mich noch genervter nach dem Motto "Wieso ist der so doof? Lasst mich doch mit so einem Scheiß in Ruhe." Von Kundenservice in irgendeiner Form oder einem Interesse an einem zufriedenen Kunden ist hier aber auch gar nicht zu spüren.

  • Wir müssen ja auch nicht mehr nach Knigge agieren. Aber einige Umgangsformen aus seinem Sammelsurium gelten bis heute...

    https://de.m.wikipedia.org/wiki/adolph_knigge#%c3%9cber_den_umgang_mit_menschen


    Das ist ein weit verbreiteter Irrtum, das Buch hat mit Benimmregeln nichts zu tun, erst später wurden von Verlagen welche angefügt. Und einige der Einstellungen die im eigentlichen Buch erkenntlich werden sollte man dem Vergessen überlassen.


    Nur zur Information, weil sich das hartnäckig hält.

  • Wir müssen ja auch nicht mehr nach Knigge agieren. Aber einige Umgangsformen aus seinem Sammelsurium gelten bis heute...

    https://de.m.wikipedia.org/wiki/adolph_knigge#%c3%9cber_den_umgang_mit_menschen


    Das ist ein weit verbreiteter Irrtum, das Buch hat mit Benimmregeln nichts zu tun, erst später wurden von Verlagen welche angefügt.

    Sorry fuer OT, aber... die Goldwaage kam zum Einsatz:

    Zitat von Wikipedia

    Knigge beabsichtigte damit eine Aufklärungsschrift für Taktgefühl und Höflichkeit im Umgang mit den Generationen, Berufen, Charakteren, die einem auch Enttäuschungen ersparen sollte.

    Das Stichwort ist vermutlich Umgang, bzw. Umgangsformen bei Annabelle78 . Ich verstehe dass es Parallelen zu Benimmregeln gibt, aber hier ging es weder um korrekte Kleidung noch darum in welcher Hand man die Gabel haelt. Oder?

    Einmal editiert, zuletzt von qeylIS () aus folgendem Grund: Off Topic

  • Halb, halb vielleicht, was sie schrieb ging schon auch in Richtung Benimmregeln, und ein Sammelsurium würde ich das ursprüngliche Werk nicht nennen, die Bücher die Benimmregeln anführen aber schon. Wie Knigge agieren erweckte bei mir auch den Eindruck das Benimmregeln gemeint sind.


    Der Knigge wird auch im Bereich der verschriftlichten Kommunikation, zum Beispiel bei der richtigen Anrede bemüht.


    Aber egal, es war ein für das Thema nicht relevante Ergänzung.

  • Was mir auffällt bei der "wenig hilfreich" Formulierung: man selbst äußert sich knapp und wenig informativ, will aber vom Kunden die Informationen perfekt lesbar aufbereitet haben - das finde ich schon ein wenig unverschämt, auch außerhalb der Kunde-Dienstleister-Beziehung.

    Stimmt schon, wobei man vom Kunden auch erwarten darf, dass er sich ein wenig informiert, bevor er sich öffentlich in sozialen Medien beklagt. Dass sich Kickstarter-Veröffentlichungen von Retail-Releases unterschieden können (und die zusätzlich gelisteten Produkte hier einfach die Sonderbeigaben bzw. Stretch Goals sein könnten), man entweder wissen oder es in direkt der Kampagne nachlesen.


    Den Ton vom Schwerkraft-Chef kann man zurecht kritisieren, aber ein gewisses Verständnis für "kurz angebunden sein" bringe ich schon auf, wenn man mit Leuten zu tun hat, die KS-Links als "Beweis" posten und ganz offensichtlich nicht gründlich gelesen haben, was auf genau dieser Seite steht. Spätestens in Kombination mit einem Blick auf die Schwerkraft-Shop-Seite kann jeder halbwegs intelligente Mensch sich doch leicht selbst zusammenreimen, was was ist und wie es zu den drei Produkten im Shop kommt.

  • Stimmt schon, wobei man vom Kunden auch erwarten darf, dass er sich ein wenig informiert, bevor er sich öffentlich in sozialen Medien beklagt...

    Aber das ist doch ein allgemeines Problem in der heutigen Gesellschaft. Lieber andere Fragen und die arbeiten lassen anstelle von sich selbst zu informieren ohne andere zu belästigen (ja, belästigen, es geht häufig schon dahin, wenn Informationen sehr einfach zugänglich sind). Erlebe ich auch immer wieder in WhatsApp-Gruppen wenn die Fragen kommt "Wann treffen wir uns nochmal?". Anstatt das man selbst im Chat-Verlauf sucht sollen lieber andere das nochmal neu schreiben. Oder auf der Arbeit, wenn jemand zu Faul ist Informationen aus einem Laufwerksordner o.ä. zu suchen und dann lieber andere aus ihrer Arbeit reisen.

  • Was mir auffällt bei der "wenig hilfreich" Formulierung: man selbst äußert sich knapp und wenig informativ, will aber vom Kunden die Informationen perfekt lesbar aufbereitet haben - das finde ich schon ein wenig unverschämt, auch außerhalb der Kunde-Dienstleister-Beziehung.

    Stimmt schon, wobei man vom Kunden auch erwarten darf, dass er sich ein wenig informiert, bevor er sich öffentlich in sozialen Medien beklagt. Dass sich Kickstarter-Veröffentlichungen von Retail-Releases unterschieden können (und die zusätzlich gelisteten Produkte hier einfach die Sonderbeigaben bzw. Stretch Goals sein könnten), man entweder wissen oder es in direkt der Kampagne nachlesen.


    Den Ton vom Schwerkraft-Chef kann man zurecht kritisieren, aber ein gewisses Verständnis für "kurz angebunden sein" bringe ich schon auf, wenn man mit Leuten zu tun hat, die KS-Links als "Beweis" posten und ganz offensichtlich nicht gründlich gelesen haben, was auf genau dieser Seite steht. Spätestens in Kombination mit einem Blick auf die Schwerkraft-Shop-Seite kann jeder halbwegs intelligente Mensch sich doch leicht selbst zusammenreimen, was was ist und wie es zu den drei Produkten im Shop kommt.

    Da hast Du Recht.


    Es wäre halt schön gewesen, wenn man sich die GGROSSBUCHSTABEN gespart hätte.

    Denn auch diese sind eine Information, nur ist der Informationsgehalt nicht ganz eindeutig.

  • Spätestens in Kombination mit einem Blick auf die Schwerkraft-Shop-Seite kann jeder halbwegs intelligente Mensch sich doch leicht selbst zusammenreimen, was was ist und wie es zu den drei Produkten im Shop kommt.

    Vielleicht stehe ich jetzt komplett auf dem Schlauch, aber ich finde nur ein einziges Produkt im Shop, nämlich "Terraforming Mars: Aufruhr":
    https://schwerkraft-verlag.de/…orming-mars/?p=2&o=2&n=12


    MetalPirate Poste doch einem weniger als 50% intelligenten Menschen bitte kurz die Links. Danke!


    Wer schreibt, dass man "mit dem Kickstarter nicht vertraut ist" könnte/sollte den Link zur Kampagne meiner Meinung nach als hilfreich empfinden. ;)


    Ich habe hier auch das Gefühl, dass man unbedingt betonen wollte, dass in ALLEN Sprachen ALLES gleich ist, weil man bei dem Thema Kickstarter allgemein etwas empfindlich ist.


    Es sei an Paladins of the West Kingdom erinnert, bei dessen Kampagne NUR für Deutschland folgendes galt:
    "Due to fulfillment restrictions, Schwerkraft cannot offer add-ons for any reward levels."

  • Erstmal liest sich das in meinen Augen als simple Informationsvermittlung

    Das kann man so sehen, aber selbst auf dieser InformationsEbene geht schon viel schief. Für mich liest sich das [...]

    Siehst du - so unterschiedlich kann man das lesen.

    Aber auf der Ebene können wir nicht zielführend darüber diskutieren.
    Ich meine - ich lese erstmal nur die Wörter und deren Aussage, und stelle dann die Behauptung auf, dass es eine reine Informationsvermittlung sei.
    Du liest in dem text schon die Tagesstimmung, Gedanken, Gefühle und Absichten des Schreibenden, und nimmst das als Ausgangsbasis dafür, dass "auf der Informationsebene schon viel schief laufe". Es ist schwer, über solche Dinge zu reden, wenn einer nur den Text betrachtet, und der andere bereits die abwesende Person und ihr Innenleben mit in die Diskussion bringt.

  • CreMo : Okay, Turmoil steht jetzt mit Preis 0,00 Euro drin. Ich meine, das wäre vor kurzem noch anders gewesen. Und irgendwo muss der Kunde das mit den drei Produkten ja auch her haben, siehe Screenshot im Beitrag 194. Oder waren das Mitteilungen des Schwerkraftverlages auf anderen Kanälen? Dann habe ich da etwas verwechselt, sorry.


    Aber auch wenn man den einen Eintrag im Shop anklickt, dann sieht man dort eine Liste der enthaltenen Komponenten und kann recht schnell sehen, dass z.B. double layered boards nicht dabei sind. Auf der KS-Seite (Link) sieht man direkt rechts oben bei den Pledge Levels, was die Backer erhalten: einmal "Terraforming Mars: Turmoil" und zusätzlich "any milestones unlocked during this campaign". Dafür muss man nicht mal scrollen. Tut man dies, sieht man recht schnell, sogar mit Abbildungen, dass diese Milestones eben Promokarten und die Boards sind.


    Was der Kunde da gefragt hat, kann man in wenigen Minuten selbst klären, erst recht, wenn man den KS-Link schon hat. Wenn solche Leute dann noch behaupten, dass man die von ihnen erfragten Infos nirgends finden könnte, dann wird's für Service-Leute manchmal schwer, immer freundlich zu bleiben. Ein gewisses (!) Verständnis habe ich da. Auch wenn es natürlich unbestritten immer das Ziel sein muss, auch solche Anfragen freundlich zu beantworten, erst recht, wenn alles in der Internet-Öffentlichkeit stattfindet. Service-orientiert antworten geht anders, das will ich überhaupt nicht relativieren.

  • Und irgendwo muss der Kunde das mit den drei Produkten ja auch her haben, siehe Screenshot im Beitrag 194. Oder waren das Mitteilungen des Schwerkraftverlages auf anderen Kanälen? Dann habe ich da etwas verwechselt, sorry.

    Die Aussage bzgl. der drei Produkte kam von Schwerkraft im selben Thread auf Facebook im Eingangsposting. Daher fragt der User direkt darunter nach.

    Zum Inhalt des Postings von Schwerkraft siehe hier: [2019] Terraforming Mars: Turmoil / Aufruhr


    Konkret:

    Zitat

    [...]

    mehr als diese Kleinstmenge von "Terraforming Mars: Aufruhr", der "Aufruhr Mini-Erweiterung" und der "Deluxe Spielertableaus" werden wir in Essen nicht dabeihaben können.

    [...]

    Es wird einen sehr kleinen Rabatt für die 3 neuen Terraforming Mars Produkte zusammen geben, aber keinen Sonderpreis für die einzelnen Produkte.

    [...]

    Die 3 Produkte werden also benannt. Dem User war demnach nicht ganz klar, was mit der "Aufruhr Mini-Erweiterung" gemeint ist und wollte nachfragen.

    Er zieht ja bereits die richtigen Schlüsse ("die neuen Tableaus", "KS-Promopack", "Rest von Aufruhr") und möchte dies nur bestätigt haben.