Warhammer Underworlds: Shadespire

  • pfuh ja ok. Dann könnte sich auch jemand mit nem Speer drehen und hätte dann mit ner Angriffsbewegung einen Vorteil. Weil man auf der Base die Achse zieht. Das stimmt



    Gott sei Dank hab ich solche Probleme nicht

    >>>>Maximal genervt von der Wattebauschfraktion<<<<

    2 Mal editiert, zuletzt von Bandida ()

  • Jo, das ist richtig, wenn man es als Funspiel zockt (ich bin auch absolut kein Turnierspieler, gerade bei TTs gehts mir auch eher darum nett aussehende Figuren über den tisch zu schieben) ist es wahrscheinlich relativ egal - aber es wird aber von GW ja auch als Turnierspiel angepriesen, und da find ichs schwer nachvollziehbar.


    Edit: Hab hier noch einen thread gefunden Link, wo verschiedenste Probleme angesprochen werden, die im Zusammenhang mit dem Reichweiten Messen in AoS daherkommen, anscheinend musste GW sogar ein eigene FAQ zum Abmessen von Entfernungen rausgeben...


    Ein paar Dinge aus dem Thread:

    - Manche Modelle konnten fliegende Modelle nicht angreifen und vice versa.

    - Je nachdem wie ein Modell gebaut ist kann es mit unterschiedliche vielen gegnerischen Modellen im Kampf sein

    - Pile ins sind sehr komplex und brauchen länger (bei fixer Basegröße weiß man genau ob ein Modell aus der zweiten Reihe attackieren kann oder nicht - bei AoS muss man das für jedes Modell extra überprüfen usw.)

  • Ich wollte anfangs nur die Skelette zum Bemalen haben, doch kurze Zeit später folgte das Bassispiel. Vor anderthalb Wochen dann die erste Partie mit Nupsi gespielt und wir beide waren sehr von der Einfachheit und der Geschwindigkeit angetan, gerade letzteres wiegt den relativ hohen Glücksanteil auf und es macht vor allem Spaß. Kein Überflieger, aber definitiv ein sehr gutes Games Workshop Brettspiel.


    Dieses Wochenende seit viel zu langer Zeit mal wieder die Pinsel geschwungen und für die "toten Zonen" Ruinen gebastelt:

     

  • Kommt vermutlich ein bisschen auf den Standpunkt an, aber für mich als Miniaturenspieler ist es definitiv ein Brettspiel. Hexfelder, immer die gleichen Figuren (die auch Pappmarker oder Standees sein könnten), etc.


    Und nein, im Gegenteil, bisher habe ich noch keine Kampagnen-Regeln dafür gesehen. Ist eher als schnelles Spiel best of three gedacht.


    (Ich bin jetzt übrigens weich geworden und habe ein gutes Gebraucht-Angebot angenommen. *seufz* Als ob ich noch mehr Spiele bräuchte. Aber die Rezensionen, die es als 'Malifaux light' bezeichnet haben, haben mich dann letztendlich einknicken lassen.)

  • Für mich ist es ein Brettspiel mit Minis (Grid movement, kurze Spieldauer...). Von einem echten kampagnenmmodus weiß ich gar nichts - es ist meiner Meinung nach prinzipiell auf Einzelpartien ausgelegt (bzw. auf Turniere, wo aber auch einzelpartien gespielt werden). Es gibt auch keine permanenten Verbesserungen für die Gangs, lediglich die Möglichkeit, diese vor den Partien durch Deckbuilding an den eigenen Spielstil anzupassen.

  • Ich weiß was ne Kampagne ist. Shadespire hat meines Wissens nach aber keine. Es gibt nur ein Kampagnenspiel, das Shadespire heißt, das ist aber für AoS und ist im Skirmishbuch von AoS. Deswegen wollte ich wissen, ob du irgendwas gefunden hast, was ich noch nicht kenne ?

    >>>>Maximal genervt von der Wattebauschfraktion<<<<

  • Hm, da buhlt das Spiel dann bei mir definitiv zusammen mit #Aristeia! um Aufmerksamkeit...

    Also, was mich letztendlich bei Shadespire überzeugt hat, und das ich in der Form noch nicht im Regal habe:

    - extrem kurze Spielzeit (15-20 Minuten), meistens gehen solche Spiele deutlich länger

    - sehr einfach zu erklären, deswegen für Neulinge gut geeignet (ich liebe meine Mage Wars, aber bekomm' mal jemand dazu, das zu spielen ... :))

    - Deckbuilding-Komponente - als alter Kartenspieler und absoluter LCG-Fan ist der Part der, der mich wirklich anmacht: immer das gleiche Team, aber durch neue Zusammenstellungen der Karten spielt es sich komplett anders

  • Also, bei so einer knappen Spielzeit wäre es doch gerade genial für Ein-Tages-Kampagnen!

    Ich meine, man spielt ein Wochenende zu acht, jeden Tag 5-6 Spiele - da steigen die Teams toll auf und am Ende gibt es einen "Turnier-Sieger"!

    Komisch, dass sie das nicht mit eingebaut haben - wo doch Mortheim und Necromunda als Vorlage dienen?!

  • [Tom] und andere, die allenfalls schon Erfahrung diesbezüglich haben:


    Wie vergleicht sich denn Aristeia! so mit Shadespire?

    Ich habe ein gewisses Interesse an beiden Spielen, bin aber bisher noch unentschlossen, welches es denn nun werden soll. Falls überhaupt, denn so häufig spiele ich Arena-Spiele dann auch wieder nicht...


    Ich habe bei Aristeia! völlig grundlos etwas höhere Erwartungen an die Spielmechanik - ausgeklügelter, abwechslungsreicher. Allerdings finde ich das Spielbrett stinklangweilig, die Charaktere gefallen mir mit wenigen Ausnahmen überhaupt nicht (ich mag Infinity wirklich gerne, aber hier hat Corvus Belli beim Design echt daneben gegriffen imho), und so besonders viel Abwechslung scheint es mir langfristig auch nicht zu bieten.


    Shadespire ist mechanisch recht geradlinig (typisch GW halt), spielt sich schnell, sieht hübsch aus, und es wird seitens GW ordentlich supported. Viele neue Warbands mit vielen Karten versprechen hier langfristig sehr mehr Abwechslung, selbst innerhalb einer Warband. Der variable Aufbau mit unterschiedlichen Spielfeldern ist auch nett. Schnell gespielt ist es auch noch, was der "Tabletime" sicher helfen dürfte.


    An sich spricht eigentlich alles für Shadespire. Aber aus irrationalen Gründen hält sich Aristeia! trotzdem hartnäckig als "Ja aber..." in meinem Kopf. Reviews findet man leider auch noch nicht viele dazu, und die paar wenigen haben mich bisher nicht wirklich weitergebracht. Entweder "gaaaanz toll, weil Infinity", oder eine Auflistung von Regeln und Packungsinhalten. Super.


    Hat hier schon jemand den Vergleich? Wär noch interessant... :)

    Wenn dir egal ist, wo du bist, kannst du dich auch nicht verlaufen.

  • Dirtbag

    Ich habe ja beide Spiele noch nicht gespielt - und Deinen Kritikpunkt an Aristeia! mit dem langeweiligen=nicht vorhandenem Gelände teile ich absolut!

    Die Arena-Kämpfer sind anime-esk halt sehr bunt durcheinander gewürfelt, da gewinnt Shadespire mit dem stimmigen Fluff und den thematischen Warbands allemal!

    Was die Abwechslung angeht, so kannst Du bei Aristeia! ja Dein Team immer wieder anders zusammen stellen, während es wohl bei Shadespire immer dieselbe Warband ist - und die Abwechslung bei beiden Spielen kommt ja dann durch die Zusammenstellung des Kartendecks.


    Da sehe ich sogar bei Aristeia! den Vorteil, weil ich neben dem Grundspiel mit den 8 Kämpfern dann die Erweiterungen mit je 4 weiteren Kämpfern kaufen kann, und alle Figuren miteinander spielen kann - oder einem Freund 4 Figuren empfehlen kann, und wir spielen mit meinen Figuren gegeneinander. Bei Shadespire kaufe ich verschiedene Warbands und kann diese eben NICHT gemeinsam spielen, sondern nur Gegeneinander... Ich muss meinen Mitspielern quasi auch ihre Figuren kaufen, auch wenn ich nur eine bestimmte Warband spielen möchte...


    Was mich bei Aristeia reizt, das ist das Würfel-System - indem die VERTEIDIGUNGS-Würfel eben auch Treffersymbole haben, kann eine starke Verteidigung durchaus auch den Angreifer ausschalten - das macht es schon spannend. Und für mich ist es eine neue Idee...

  • Da sehe ich sogar bei Aristeia! den Vorteil, weil ich neben dem Grundspiel mit den 8 Kämpfern dann die Erweiterungen mit je 4 weiteren Kämpfern kaufen kann, und alle Figuren miteinander spielen kann - oder einem Freund 4 Figuren empfehlen kann, und wir spielen mit meinen Figuren gegeneinander. Bei Shadespire kaufe ich verschiedene Warbands und kann diese eben NICHT gemeinsam spielen, sondern nur Gegeneinander... Ich muss meinen Mitspielern quasi auch ihre Figuren kaufen, auch wenn ich nur eine bestimmte Warband spielen möchte...

    Das verstehe ich nicht: Bei Shadespire kaufst Du doch auch ein Grundspiel mit 2 Warbands. Also kaufst du die Figuren der anderen mit. Wenn Du jetzt unbedingt die Skelette spielen willst und diese dazukaufst, dann nimmt Dein gegenüber halt eine der Fraktionen der Grundbox. Da sehe ich keinen Unterschied zu Aristeia.

    Außer Du willst jetzt mit Deinen Skeletten gegen die Skaven antreten, aber eigentlich die Skaven gar nicht selber spielen/kaufen ?


    Ich spiele Shadespire gerne mit, aber im Gegensatz dazu holt mich dieses GW-Thema nicht mehr ab.

    Die Minis sind doch immer die gleichen, nur in marginal anderem Posen. Warum kloppen die sich jetzt noch mal da in den Kellern ?

    Ich weiß es nicht, mir isses auch wurscht.

    Deckbau sehe ich da eher auch nicht für mich: dann lieber "outofthebox". Also auspacken, mischen und loslegen.

    Gute 30-60 min. später isses dann erledigt. Gehört auch viel Glück dazu, macht aber nichts bei der Spieldauer/Spieltiefe.


    Aristeia! als Thema hat für mich was von Future-Sport. Da denke ich an Filme wie "Running Man" oder "Rollerball"... oder .. klar: "Future Sport".

    "Die Jugger" passt vom Setting mit Fernsehsendung nicht, aber da wird auch trashig geprügelt äh gesportet....

    Leider habe ich Aristeia! noch nicht daheim, ich arbeite immer daran mal Guild Ball auf den Tisch zu bekommen.

    Inhaltlich kann ich also nicht dazu beitragen die Spiele zu vergleichen.

  • Nupsi

    Bei Aristeia! gibt es einfach keine festen Gruppen. Man kann Alles bunt durcheinander würfeln...


    Oh! #GuildBall ist gleich noch so ein wunder Punkt!! :(

    (Willst Du nicht nach München ziehen???)

  • Shadespire ist definitiv mehr Brettspiel als alles andere. Die Regeln sind einfach und klar gefasst. Es gibt kein "Regelfluff", den man in irgendeiner Form aus dem Tabletop kennt.

    Man weiß derzeit nicht, was GW mit den Warbands noch vor hat, zumindest werden die nächsten beiden weitere Sigmarites und Chaos Barbaren sein. Ich bin gespannt.

    Bei Aristea mag man zwar fröhlich durchtauschen, aber bekommt ein Problem, wenn beide Spieler den gleichen Charakter im Team haben wollen. Das geht nämlich nicht. Ein Aspekt, der mich sehr stören würde.


    Zurück zu Shadespire: Die ersten Figuren sind grundiert.

  • [...]

    Was die Abwechslung angeht, so kannst Du bei Aristeia! ja Dein Team immer wieder anders zusammen stellen, während es wohl bei Shadespire immer dieselbe Warband ist - und die Abwechslung bei beiden Spielen kommt ja dann durch die Zusammenstellung des Kartendecks.


    Was mich bei Aristeia reizt, das ist das Würfel-System - indem die VERTEIDIGUNGS-Würfel eben auch Treffersymbole haben, kann eine starke Verteidigung durchaus auch den Angreifer ausschalten - das macht es schon spannend. Und für mich ist es eine neue Idee...

    Dass man sein Team komplett frei zusammenstellen kann, ist für mich dagegen eher ein Nachteil. Klar, der Wiederspielwert des Basisspiels ist dadurch höher, aber mir persönlich fehlt dann das Identifikationsmerkmal. Ich möchte mich bewusst für eine Seite/Fraktion und deren Vor-/Nachteile entscheiden und dann das Spiel auf Seite dieser Fraktion "erleben". Das ist auch mit ein grosses Problem von Aristeia! - durch diese "Beliebigkeit" der Teamzusammenstellung und den Hintergrund sind mir die Charaktere eigentlich völlig egal.


    [...]

    Aristeia! als Thema hat für mich was von Future-Sport. Da denke ich an Filme wie "Running Man" oder "Rollerball"... oder .. klar: "Future Sport".

    "Die Jugger" passt vom Setting mit Fernsehsendung nicht, aber da wird auch trashig geprügelt äh gesportet....

    Geht mir genauso.

    Und das trägt auch dazu bei, dass ich bei Aristeia! noch zögere. Sportspiele locken mich nicht besonders - ich kann mit Fussball etc. generell nichts anfangen, und entsprechend wenig Emotion wecken dann diese Spiele bei mir. Es ist mir eigentlich egal, welches Team gewinnt, oder ob überhaupt jemand gewinnt. Da ist sie wieder, die fehlende Identifikation.


    Wenn ich mir das so durchlese, ist Aristeia! wohl eher nichts für mich... ^^

    Wenn dir egal ist, wo du bist, kannst du dich auch nicht verlaufen.

  • Einzig das Warhammer / W40k-Setting passt mir nicht so, darum mache ich wohl einen Bogen darum.

    Den AoS Fluff find ich bei Shadespire auch nicht so toll, aber gerade bei einem solchen Arena Spiel ist mir das auch nicht so wichig. Demgegenüber denke ich, dass der klassische Warhammer Fantasy Fluff der beste Fluff ist, den es im Fantasyberich gibt - einfach ein geiler Mix aus etwas düster, etwas humorvoll/nicht zu ernst und klassichen Fantasy Elementen.


    Und auch WH40k ist meiner Meinung nach fluffmäßig zu sehr großen Teilen wirklich bombastisch, ich hoffe ja heimlich immer noch, dass sie ein Shadespire im 40k Setting machen (ist aber wohl eher unwahrscheinlich)..

  • Ich glaube, was mich bei 40K abgeschreckt hat sind diese häßlichen Bolter, die irgendwie nach Fantasy aussehen, die fliegenden Kirchen (Raumschiffe) und so. Ich kann verstehen, wenn genau das jemandem gefällt, aber ich mag Fantasy lieber entweder steril und klinisch tot wie aus dem Ei gepellt (Prometheus) oder abgenutzt und dreckig (wie die alten Star Wars-Filme). Irgendwas mit Orcs drin ist mir zu sehr Fantasy, auch wenn's lustig sein soll. Aber da kann ich mich mit keiner Rasse identifizieren.

  • Um Guildball bin ich auch schon öfter rumgeschlichen, aber ich gehe davon aus, dass Shadespire definitiv einfacher auf den Tisch zu bekommen sein wird.

    Das stimmt auf jeden Fall.

    Ich persönlich halte aber auch nichts davon die Spiele Shadespire, Aristeia und Guild Ball (Blood Bowl hat noch niemand genannt) direkt in einen Topf zu werfen.



    Aber ich finde alle diese Spiele haben es mit Ihrem Grundboxen im vernünftigen Preisrahmen durchaus verdient gekauft und ausprobiert zu werden.

    Gerade in Zeiten von Kickstarter (ich rechne immer den Versand mit ein beim Preis), kann man mit einer Grundbox ( inkl. Miniaturen ) um die 50€ echt nicht viel falsch machen.




    Shadespire ist so unglaublich reduziert, mir ist das zu wenig um da richtig reinzutauchen.

    Aber die Spielzeit ist dafür echt mega kurz (angaben hier im Forum zwischen 15 und max. 60 Minuten). Sind halt 12 Aktionen pro Warband. Einige gehen wirklich fix.

    Da wird eben schnell aufeinander rumgekloppt und gut ist. Ob das jetzt Fluff hat ? Ich sehe da keinen. Aber ich spiele durchaus demnächst die nächste Partie (freudig) wieder mit. Warum auch nicht. Bisserl gewürfel, bisserl ärgern, bisserl rumjammern.....


    Guild Ball z.B. ist dagegen als Sportspiel schon wieder ein ganz anderer Ansatz. Da muss man den Ball als "zentrales" Element im Auge behalten.

    Ein möglicher Spieleabend wäre für mich: eine Partie Guild Ball und wenn noch Zeit ist, dann schnell eine Runde Shadespire als Absacker hinterher.



    Disclaimer: Meine Meinung basiert auf einer Partie Shadespire und ein mal Regeln lesen Guild Ball. Ist also nicht der Weisheit letzter Schluss.


    Einmal editiert, zuletzt von Nupsi ()

  • Dass man sein Team komplett frei zusammenstellen kann, ist für mich dagegen eher ein Nachteil. Klar, der Wiederspielwert des Basisspiels ist dadurch höher, aber mir persönlich fehlt dann das Identifikationsmerkmal. Ich möchte mich bewusst für eine Seite/Fraktion und deren Vor-/Nachteile entscheiden und dann das Spiel auf Seite dieser Fraktion "erleben". Das ist auch mit ein grosses Problem von Aristeia! - durch diese "Beliebigkeit" der Teamzusammenstellung und den Hintergrund sind mir die Charaktere eigentlich völlig egal.

    Ich hätte es gerade bei einem so schnellen Spiel wie Shadespire eher als Vorteil gesehen, wenn man ein Draft System hätte und sich sein Team vor dem Spiel selbst aus allen Charakteren zusammenstellen kann - auch da hätte man dann bestimmte Stärken und Schwächen abhängig von der Teamcomposition. Das Deckbuilding reizt mich jetzt eher weniger, da sich bei mir in der Gruppe niemend Lust hat für eine halbe Stunde Shadespire Geprügel-DiceFest ein Deck zusammenzustellen und wir mit den Vanilla Sachen spielen, bzw. bei den Erweiterungen haben wirs so zusammengebastelt dass es legal ist und irgendwie passt - durch ein Draft System hätte man zumindest eine gewisse strategische Entscheidung vor dem Spiel gehabt, die nicht während eines eher langwiergien Deckbauprozesses gefällt werden.


    Aber das ist eiensehr persönliche Einschätzung, ich denke dass v.a. die Turnierspieler gerade das Deckbauelement besonders reizt.

  • aber bekommt ein Problem, wenn beide Spieler den gleichen Charakter im Team haben wollen. Das geht nämlich nicht.

    Jetzt mal groß Off Topic mit Besserwisser Modus:


    Doch das geht bei Aristeia! bzw. wird gehen.

    Abgesehen davon einfach 2 mal die Grundox zu kaufen und die Figuren z.B. farblich anders zu bemalen (oder die Collectors Edition wo jedes Modell 2 mal drin ist)

    Bei Shadespire wird es doch auf nicht einfach so Zwerge gegen Zwerge geben oder ?


    Am Beispiel des Charakters Maximus geht das heute schon. Die anderen sollen folgen...klicke er auf die links


    Char Maximus


    Den gibt es jetzt nämlich auch in einem alternativen Skin/Design (Stats etc. komplett gleich)


    MAXIMUS ‘THERMOPYLAE’


    Was sein kann ist allerdings, dass jeder sein Grundspiel braucht bzw. man einige Karten (glaube 4) oder so selber nachdrucken müsste. Das weiß ich nicht genau, aber wirklich wild wäre es nicht, dafür das es ein Sonder-Sonderfall ist.

    Ob das alternative Modell jetzt hübsch ist steht hier übrigens erst mal nicht zur Diskussion.


    5 Mal editiert, zuletzt von Nupsi ()

  • ich nochmal..

    der Hauptgrund für Shadespire war für mich das ich

    nicht nur mit 2 Spielern spielen muss,

    ja ich habe 2 Grundsets gekauft, weil ich

    alles für 4 Spieler vorhalten wollte, plus die zwei weiteren Warbands.

    Mit meiner Frau spielen ich meist 2 oder 3 Einzelspiele

    hintereinander(also nicht best of 3) , es stehen einfach die

    Einzelerfolge bzw. Niederlagen im Fokus (hilft auch schneller

    das Kartendeck zu verstehen und anzupassen)

    Dann gab es noch mehrer Parteien zu dritt (mit meiner

    Tochter 10J.) und bis jetzt ein Partie zu viert.

    Die Listkarten machen das Spiel schon machmal unberechenbar,

    Figuren tauschen Plätze , Missionsmarker werden entfernt oder

    trotz misslungener Angriffe werden Wunden fällig.

    Dazu kommen dann Missionskarten , die manchmal einfach die falschen sind oder man auf die letzte Endwertung spielt

    und grandios versagt.. Also eigentlich typisch GW,

    allerdings in der positven Ausrichtung...

    Und im Moment 4 sehr unterschiedlichen Kampftrupps,

    rustikale Orks , leicht zerbrechliche Skelette ,unbarmherzigen

    Khorne und stoische Eternals..

    ... und nochmal , das Spiel benutzt Würfel , allerdings

    sind die Karten nicht zu unterschätzen ( wer nicht weiss

    worauf der Gegner eventuell hin spielt , gerät ins Hintertreffen)

    Ja das Spielsytem ist recht einfach, ein Neuling kann sich auch recht schnell hineinfinden ( wenn er ein fertiges Deck bekommt ), ... Skelette eignen sich hier eher nicht..