Spiele verkaufen: Wie?

  • Ich habe in den letzten Wochen auch ca 35 Spiele verkauft und habe versucht, den Aufwand halbwegs überschaubar zu halten.

    1. Schritt: Alle Spiele auf einen Tisch, Fotos vom Stapel bei Kleinanzeigen rein, ungefähre Preisvorstellung (inklusive Versandkosten ca 20% unter aktuellem Bestpreis), bei Interesse alles weitere wie Einzelbilder oder Inhalt per PN. So ging dann binnen weniger Tage die Hälfte weg. Bei Mehrfachabnahme habe ich natürlich ordentlich rabattiert.

    2. Schritt: 17 Spiele als 1€ Auktionen bei eBay, 7 Tage von Sonntag Abend bis Sonntag Abend. Alle Auktionen mit ein paar Minuten Abstand endend, sodass es zumindest nur 10 Käufer wurden. Manche Spiele gingen für weniger, manche für mehr, manche für genau das, was ich vorher haben wollte, weg. Hat sich alles irgendwo ausgeglichen, ich bin daher total zufrieden. Kartons und Verpackungsmaterial hatte ich im Vorfeld natürlich gesammelt.

  • Knolle  Fluegelschlaegerin was meint ihr mit Bestpreis? Den Bestpreis von einem Shop oder den Bestpreis auf dem Gebrauchtmarkt?

    Ich schaue für einen Preis auf Brettspiel-Angebote.de nach, wo das von mir verkaufte Spiel als sofort lieferbar aktuell preislich am günstigsten liegt.

    Fluegelschlaegerin : das klingt echt gut. Interessant wie unterschiedlich die Erfahungen sein können, bei mir ging noch nicht mal was weg für 50% unter Bestpreis

    Bitte bedenke, dass ich inklusive Versandkosten rechne. Wenn ich von dem gezahlten Betrag noch 5,50€-7€ Versandkosten blechen muss, kann das Spiel rechnerisch auch durchaus 30-50% unter Bestpreis liegen :)

  • Wie sind denn eure Erfahrungen mit eBay und Käufer- / Verkäuferschutz?


    Ich habe vor vielen Jahren eine funktionierende Spielkonsole über eBay verkauft, die Käuferin hat behauptet sie würde nicht funktionieren und so durfte ich letzten Endes auf mein Geld, die Spielekonsole und die zzgl. Versandkosten verzichten. Also blieben für mich nur Aufwand und Kosten übrig. Seitdem habe ich das verkaufen auf eBay gemieden oder wenn dann überhaupt nur mit Überweisung als Zahlungsmittel.


    Da eBay mittlerweile wieder kostenlos für Privatnutzer ist und ich gehört habe, dass es sich gut für Privatnutzer eignet wollte ich gerade Spiele zur Auktion bieten, stelle dann allerdings fest, dass ich die Zahlungsmethoden gar nicht mehr selbst festlegen kann. Offenbar ist ein "Käuferschutz" nicht mehr zu umgehen und dadurch ein "Verkäuferschutz" offenbar nicht mehr gegeben? Weiß da jemand mehr zu?

  • Wie sind denn eure Erfahrungen mit eBay und Käufer- / Verkäuferschutz?


    Ich habe vor vielen Jahren eine funktionierende Spielkonsole über eBay verkauft, die Käuferin hat behauptet sie würde nicht funktionieren und so durfte ich letzten Endes auf mein Geld, die Spielekonsole und die zzgl. Versandkosten verzichten. Also blieben für mich nur Aufwand und Kosten übrig. Seitdem habe ich das verkaufen auf eBay gemieden oder wenn dann überhaupt nur mit Überweisung als Zahlungsmittel.


    Da eBay mittlerweile wieder kostenlos für Privatnutzer ist und ich gehört habe, dass es sich gut für Privatnutzer eignet wollte ich gerade Spiele zur Auktion bieten, stelle dann allerdings fest, dass ich die Zahlungsmethoden gar nicht mehr selbst festlegen kann. Offenbar ist ein "Käuferschutz" nicht mehr zu umgehen und dadurch ein "Verkäuferschutz" offenbar nicht mehr gegeben? Weiß da jemand mehr zu?

    Ich würde allgemein es vermeiden Elektronik gebraucht zu verkaufen.

    Wenn ja, dann immer nur mit Übergabe inkl. Testprotokoll und Unterschrift (bei sehr teurer Elektronik wie z. B. TV).

    Klingt bescheuert, aber wegen deinen beschriebenen Fall habe ich keine Lust darauf...hab von anderen Ebayern auch von ähnlichen Problemfälle gehört.

  • Ich würde allgemein es vermeiden Elektronik gebraucht zu verkaufen.

    Wenn ja, dann immer nur mit Übergabe inkl. Testprotokoll und Unterschrift (bei sehr teurer Elektronik wie z. B. TV).

    Umgekehrt gilt das gleiche. Als ich unsere Nintendo Switch via Kleinanzeigen gekauft habe, bin ich da hin gefahren und habe beim Verkäufer die Konsole ausprobiert (und dann bar bezahlt). Anders hätte ich das nicht gemacht.

  • Ich habe vor vielen Jahren eine funktionierende Spielkonsole über eBay verkauft, die Käuferin hat behauptet sie würde nicht funktionieren und so durfte ich letzten Endes auf mein Geld, die Spielekonsole und die zzgl. Versandkosten verzichten.

    Warum auf die Konsole? Die hätte sie doch zurück schicken müssen, oder?


    Ich verkaufe seit ca 20 Jahren bei ebay und hatte noch keine Probleme.

    Hab bislang allerdings zu 95% Brettspiele verkauft und nur einmal ein günstiges Elektroteil.

  • Danke für das Thema! Habe vor 2 Wochen zwei vergriffene Spiele bei ebay reingestellt (hatte die Plattform gar nicht mehr auf dem Schirm) und bin sie prompt losgeworden - woanders hatte ich sie mehrmals wie sauer Bier angeboten ^^


    Mein Plan für dieses Jahr: Meine Sammlung gründlich ausmisten (seit meine Schwester weggezogen ist und Freunde von mir seit der Pandemie kaum noch zu Treffen bereit sind, spiele ich zuwenig, um eine große Sammlung zu rechtfertigen) und mehr einstellen. Auch wenn die Sachen nur für wenig weggehen, schafft es mehr Platz, u.a. für Neues, das auch mein Mann mit mir spielt, der immerhin thematische und nicht zuu anspruchsvolle Spiele recht gern mitspielt :)


    Als Plattform für Dinge, die woanders wirklich gar nicht gehen, nutze ich gern Tauschticket. Das ist natürlich sehr speziell, weil man dort (indirekt) Dinge gegen Dinge statt gegen Geld tauscht, für die "Tauschwährung" keine Preise festgelegt sind und man oft länger warten muss, bis man etwas Attraktives findet, das man haben will - aber es ist für mich immer noch besser als Wegwerfen. Flohmärkte o.ä. finde ich in Kleinstädten einfach schwierig.

  • Warum auf die Konsole? Die hätte sie doch zurück schicken müssen, oder?

    Grundsätzlich ja aber je nachdem wie schnell der „Treuhänder“ beim Käuferschutz ist, hat der Käufer schon sein Geld zurück und du kannst dann deinem Eigentum hinterherlaufen. Oder der Käufer hat die Konsole (den Kaufgegenstand) selbst beschädigt, der Käuferschutz entscheidet gegen den Verkäufer und der Verkäufer bekommt eine defekte Konsole zurück mit der er natürlich nichts mehr anfangen kann.

    Hab da auch schlechte Erfahrungen mit PP.


    Deshalb: Als Käufer ist der Käuferschutz super, als Verkäufer kann es die Hölle sein.

  • Als Plattform für Dinge, die woanders wirklich gar nicht gehen, nutze ich gern Tauschticket.

    Auf Tauschticket war ich seit 7 Jahren nicht mehr, dort habe ich früher nur Bücher getauscht. Ich habe gerade mal reingeschaut und bin etwas überrascht, was man dort inzwischen alles tauschen kann, aber das Ticketsystem als eigene Währung nervt mich dann doch irgendwie, weil man das ja im Prinzip irgendwie in Geld umrechnen muss ...

  • Kaufe mir immer wieder gerne Brettspiele gebraucht...eher aus dem gefühlten ökologischen Gesichtspunkt, dass nicht alles neu sein muss.


    Aber doch bin ich immer wieder fasziniert mit welchen Preisvorstellungen viele Verkäufer rangehen. Da wird das Spiel gebraucht teilweise 5€ unter Neupreis (aktuelle Angebote im Inet) angeboten und dann noch Versandkosten verlangt, Verhandlungsbereitschaft gleich null...wer kauft sowas? Wenn schon gebraucht sollte es ja wenigstens deutlich günstiger sein. Gewisses Risiko auf fehlendes/beschädigtes Spielmaterial oder komische Gerüche,... hat man ja doch immer bei Käufen auf dem Gebrauchtmarkt.


    Aktuelles Beispiel bei Woodcraft und noch besser bei Gloomhaven PdL (mit benutzem Spielmaterial).


    Denke das es meistens die hohen Preisvorstellungen sind, dass man nichts verkauft. Vermutlich lieber mal günstiger loswerden als gar nicht...der Platz im Regal ist das wertvolle ;)

  • Ja das ist leider fast die Regel geworden, selbst hier im Marktplatz. Lass es vll nicht 5€ sein, aber dann 10€ aber Versandkosten, so dass man dann 5€ unter Neupreis liegt. Gefühlt geht es den Leuten nur noch darum "möglichst wenig Verlust" zu machen. Denke viele kaufen blind Spiele, merken das is nix für sie und denken dann, ist ja nur 2× gespielt, kann ich noch neupreis nehmen fast. Aber nein, kann man nicht ;)

  • Auf Tauschticket war ich seit 7 Jahren nicht mehr, dort habe ich früher nur Bücher getauscht. Ich habe gerade mal reingeschaut und bin etwas überrascht, was man dort inzwischen alles tauschen kann, aber das Ticketsystem als eigene Währung nervt mich dann doch irgendwie, weil man das ja im Prinzip irgendwie in Geld umrechnen muss ...

    M.M.n. kann man nicht wirklich in Geld umrechnen, weil die Preisvorstellungen zu unterschiedlich sind - der eine stellt ein originalverpacktes 30 €-Teil für 2 Tickets rein, der nächste will für ne Tafel Schokolade 3 Tickets ... es ist inzwischen leider ziemliche Glückssache. Aber gut für Spiele, die man sonst nur auf Flohmärkten loswird, weil sich der Restwert plus die hohen Portopreise für größere Kartons für Käufer nicht lohnt. Auf Flohmärkte gehe ich nicht, und bevor ichs wegwerfe ...

  • Das kommt doch sehr darauf an was das Spiel preislich gekostet hat.


    Kleine Spiele, die unter zehn Euro kosten, kannst du mit Versand ja fast nur selbst verschenken. Da lohnt sich der Verkauf ja kaum, wenn man selbst mehr als zwei Euro haben möchte. Das heißt, dass man selbst den aktuellen Bestpreis um 50% unterbieten muss, eher um 70-80%. Das schmerzt vom Preis nicht wirklich, aber ist dann kaum den Aufwand wert.


    Wenn ich bei einem 40€ Spiel zehn Euro unter dem aktuellen Bestpreis liege, also effektiv 25% Rabatt auf den günstigsten Preis gebe, dann ist es vielen auch zu wenig. Bei vielen Händlern musst du unter 50€ oder 60€ aber auch Mindermengenzuschlag zahlen. Wenn du also den Versand mit ein rechnest, also dann 35€ zahlst, dann sparst du noch immer 5€, also 12.5% zum günstigsten Angebot. Für ein Spiel, das ein oder zweimal gespielt wurde und bei dem ich mir sicherer sein kann, dass alles in ausreichender Anzahl vorhanden ist (die andere Person wird das Spielmaterial beim Auspacken ja eventuell geprüft haben, während ich beim Neukauf durchaus fehlende Teile und damit einen Mehraufwand haben kann), finde ich das sehr attraktiv.


    Wenn ihr das vierzig Euro Spiel aber für zwanzig haben wollt, damit ihr mit Versand bei 25€ liegt und eine klare Abgrenzung zum Neupreis habt, dann finde ich persönlich (!) das schon als sehr viel. Bei einem viel bespielten Spiel mit Gebrauchsspuren ist der Abschlag von 50% bestimmt ok, aber für ein faktisch neues Spiel würde ich vom Verkäufer nicht verlangen, dass er das Spiel für die Hälfte dessen anbietet, was er selbst gezahlt hat - zumal dann ja trotzdem noch Preisanfragen kommen, ob 20 inkl. Versand nicht auch in Ordnung wären.


    Am Ende kommt es sehr stark auf das Spiel an und auch dessen Beliebtheit. Schlechte Spiele wird man nur mit hohem Abschlag los, aber bei guten Spielen in neuem Zustand finde ich einen Preis unterhalb des aktuell günstigsten Einkaufspreises als fair. Ob das andere so sehen, das bleibt jedem selbst überlassen, aber es wird ja auch niemand gezwungen die aus seiner Sicht doch noch zu euren Angebote anzunehmen.

    Man kennt mich aus "Ein Absatz kommt selten allein" und "Hör mal wer da tippt". Die Rolle meines Lebens hatte ich wohl 1987 an der Seite von Michael Douglas in "Wall of Text".

  • Mir aus Käufer ist es absolut egal, was der Verkäufer irgendwann mal für das Spiel bezahlt hat. Warum sollte ich ein Spiel gebraucht kaufen, wenn ich es für 10e mehr neu bekommen kann? Als Käufer geht man ja auch ein Risiko ein, was Vollständigkeit und Zustand des Spiels angeht. Zudem fehlt das "Erlebnis" des Spiel auspackens, das ich sehr liebe. Insofern würde ich bei dem von dir gebrachten Beispiel eines 40€ Spiels dann auch nicht mehr als die 25 inkl Versand ausgeben wollen.


    Brettspiele sind auch irgendwie der einzige Bereich den ich Kenne, wo Verkäufe oft glauben ihre Produkte ohne großen Wertverlust weiterverkaufen zu können.

  • Tendenziell wird der Käufer immer verlangte Preise zu hoch finden, genau wie der Verkäufer gebotene Preise zu niedrig findet. So weit, so normal.

    Interessanter ist es, wenn man Verkaufspreise tatsächlich verkaufter Spiele (Ebay, GeekMarket, etc.) beobachtet und diese in Relation zu so manchen neuen Angeboten setzt. Ich würde für mich sagen, dass beim Betrachten von neuen Angeboten in den üblichen Märkten die Reaktion "für diesen Preis wird der das Spiel niemals los!" mittlerweile eher die Regel ist als die Ausnahme.

    Denn grundsätzlich würde ich schon denken, dass man sich bei der Preisfestsetzung an aktuellen Gebrauchtpreisen orientieren sollte, jedenfalls viel eher als an irgendwann anno dazumal gezahlten (Neu-)Preisen, und da könnte dann doch der eine oder andere Verkaufswillige einen kleinen Realitätscheck zu aktuellen Preisniveaus gebrauchen.


    Schlechte Spiele wird man nur mit hohem Abschlag los, aber bei guten Spielen in neuem Zustand finde ich einen Preis unterhalb des aktuell günstigsten Einkaufspreises als fair.

    Der hohe Abschlag betrifft ja nicht mehr nur schlechte Spiele (die waren noch nie leicht zu verkaufen), sondern mittlerweile grundsätzlich fast alles, was 3+ oder 5+ Jahre alt ist und deshalb in der Influencer-Welt nicht mehr vorkommt, weil's keine Clicks mehr generiert, wenn man darüber berichtet.

    Ich finde es teilweise selbst absolut erschreckend, für welche niedrigen Preise richtig gute etwas ältere Spiele bei Ebay & Co weggehen, weil sie anscheinend niemand mehr kennt, keiner mehr die Zeit in Recherche investieren will und alle nur noch in den gleichen Hype-Trains ihren bevorzugten Einflüsterern hinterherhetzen wollen.

    Aber ... so isses halt. Wenn du ein etwas älteres Spiel loswerden willst, das nicht in den BGG-Top-100 ist, maximal Top-200, dann hast du (normalerweise) die Wahl zwischen Verkaufen mit deutlichem Abschlag oder Behalten und Einlagern bis in alle Ewigkeit. Alles andere ist Wunschvorstellung.

  • Man sieht es grad jetzt wieder im Marktplatz. Seit Monaten immer dieselben Spiele, die vom selben Anbieter genau mit demselben Betrag aufgerufen werden. Immer und immer wieder. Entweder steckt da viel Hoffnung dahinter (endlich einen Dummen zu finden, nur um keinen Euro herzuschenken) oder doch ein Fetisch, seine Ladenhüter der Blase hier kredenzen zu müssen (nach dem Motto: schaut mal, was ich nicht für gut genug halte).


    Das ältere gute bis sehr gute Spiele sicher unter Wert verkauft werden, ist ein anderes Thema. Hab schon vor paar Tagen angemerkt, dass der Markt da „irre“ reagiert und quasi in sich gestorben ist.

    Nur hab ich leider nicht das Gefühl, dass hier manch Einer, der seine Spiele (aus den unterschiedlichsten Gründen) ins Schaufenster stellt, diese auch wirklich verkaufen will.


    Und dann frage ich mich auch noch, wie teuer All-In Kickstarter noch sein müssen, damit man die ungespielt und in Originalverpackung hier einstellen muss. Einer würde mich da kurieren.


    Stilp. KartonManagement.

    habe die Ehre *hutzieh*

    Einmal editiert, zuletzt von Stilp ()

  • Ich persönlich orientiere mich immer daran, für was ein Spiel online neu verkauft wird und was dafür auf Kleinanzeigen verlangt wird. Versandkosten berücksichtige ich dabei schon, dass es für einen Käufer attraktiv ist und ich damit leben kann. Ich will es verkaufen und nicht ewig lange stehen lassen. Das sind mir 5-10 EUR weniger die Sache wert. Ggfs. auch mehr, je nach möglichem Interessentenkreis.


    Ausnahme sind m.E. nur OOP Titel und oder Kickstarter. Da bewegt sich der Preis i.d.R. recht nah an dem, was es mal gekostet hat (teilweise sogar absurd mehr, z.B. Planet Apocalypse, Fortune and Flory,...). Meine jüngsten Beispiele (weil mittlerweile keine Lust mehr auf das Spielsystem):


    - Crimson Scales (Gloomhaven Fanmade Expansion All in): Gekauft für ca. 330, Verkauft für 275 inkl. Versand. Hier war der richtige Käufer da, der es am gleichen Abend noch gekauft hat. Da hatte ich schon mit gerechnet, dass es schlechter weg geht, zumal Frosthaven kurz davor war ausgeliefert zu werden

    - Frosthaven Feuerland Vorbestellter: Für 270 gekauft, für 260 inkl. Versand einen Tag später verkauft - 10 Verlust, aber der Trümmer ist direkt weg.


    Wenn man sieht für was z.B: das FH Paket von Kleinanzeigen drin steht (viele ab 300 EUR - 350 EUR + Versand, teilweise noch mehr) wundere ich mich nicht, warum Anzeigen teilweise recht "alt" sind. Erweckt bei mir den Eindruck einige wollen damit noch verdienen - darf jeder gerne handhaben wie er will, meins ist es nicht.


    Kleinkram geht leider kaum bis gar nicht weg - höchstens an Abholer oder so gerade als Bücherwarensendung damit der Versand nicht zu teuer wird. Hier ist nur nervig passende Kartons da zu haben. Da werde ich mal versuchen viele im Paket zu verkaufen, könnte mir vorstellen, dass das klappt wenn der Preis stimmt und es thematisch (koop Zeugs wie Echoes, Unlock, Tranquility, The Mind) zusammenpasst. Falls es nicht klappt kommen die in den Bücherschrank oder Bibliothek.

  • Man sieht es grad jetzt wieder im Marktplatz. Seit Monaten immer dieselben Spiele, die vom selben Anbieter genau mit demselben Betrag aufgerufen werden.

    Das ältere gute bis sehr gute Spiele sicher unter Wert verkauft werden, ist ein anderes Thema. Hab schon vor paar Tagen angemerkt, dass der Markt da „irre“ reagiert und quasi in sich gestorben ist.

    Naja, wenn man keine Eile hat warum nicht einfach alle paar Wochen Mal auf hochschieben drücken?


    Das ältere Spiele "unter Wert" verkauft werden - weiß nicht. Wenn man das Spiel nicht für 30€ verkauft bekommt, ist es die 30€ vielleicht dann doch einfach nicht mehr Wert. Dann kann man natürlich den gesellschaftlichen Wandel und das veränderte Mediennutzungsverhalten seiner potenziellen Kundschaft betrauern.

    Warte auf: Cross Bronx Expressway | A Gest of Robin Hood | Kingdoms Forlorn | The Queens Dilemma | Coalitions: Realpolitik | Koriko: A Magical Year | Apex: Legends | Defenders of the Wild | Molly House | A Very Civil Whist | Arcs | Ahoy (DE)

  • Man sieht es grad jetzt wieder im Marktplatz. Seit Monaten immer dieselben Spiele, die vom selben Anbieter genau mit demselben Betrag aufgerufen werden.

    Das ältere gute bis sehr gute Spiele sicher unter Wert verkauft werden, ist ein anderes Thema. Hab schon vor paar Tagen angemerkt, dass der Markt da „irre“ reagiert und quasi in sich gestorben ist.

    Naja, wenn man keine Eile hat warum nicht einfach alle paar Wochen Mal auf hochschieben drücken?


    Das ältere Spiele "unter Wert" verkauft werden - weiß nicht. Wenn man das Spiel nicht für 30€ verkauft bekommt, ist es die 30€ vielleicht dann doch einfach nicht mehr Wert. Dann kann man natürlich den gesellschaftlichen Wandel und das veränderte Mediennutzungsverhalten seiner potenziellen Kundschaft betrauern.

    Bei älteren Spielen kommt vll noch hinzu, dass diese damals in der Regel noch billiger waren als heute und man den Wert der alten Spiele dann gerne mit den Neupreisen aktueller Spiele vergleicht. Vor 4 Jahren hat ein gutes Spiel vll 40-50€ gekostet, was heute 80 kosten würde. Du wirst es daher aber ja trotzdem nicht für mehr als 20e losbekommen. Also ist dann vll gefühlt unter "spielwert", aber nicht unter Marktwert. Und wenn wir ganz ehrlich sind: wenn jemand ein Spiel verkauft, sagt er damit ja indirekt auch "hey, ich wills nicht mehr haben", was dann ja quasi den Wert für dem Verkäufer gegen 0 tendieren lässt

  • Ich weiß worauf du hinaus willst, aber wir hatten doch im Brettspiel-Bereich bitte keine Preissteigerungen von 100% in 4 Jahren für vergleichbare Artikel.


    Catan hat, als es rauskam 1995 45 DM gekostet (Quelle: http://ftp.informatik.rwth-aac…eirat/txt/D/Diesiedl.html )

    Das sind, infaltionsbereinigt, heute 39€.

    Jetzt hat es laut Amazon einen UVP von 35€.

    Warte auf: Cross Bronx Expressway | A Gest of Robin Hood | Kingdoms Forlorn | The Queens Dilemma | Coalitions: Realpolitik | Koriko: A Magical Year | Apex: Legends | Defenders of the Wild | Molly House | A Very Civil Whist | Arcs | Ahoy (DE)

  • Ich weiß worauf du hinaus willst, aber wir hatten doch im Brettspiel-Bereich bitte keine Preissteigerungen von 100% in 4 Jahren für vergleichbare Artikel.


    Catan hat, als es rauskam 1995 45 DM gekostet (Quelle: http://ftp.informatik.rwth-aac…eirat/txt/D/Diesiedl.html )

    Das sind, infaltionsbereinigt, heute 39€.

    Jetzt hat es laut Amazon einen UVP von 35€.

    Du kommst jetzt aber mit nem Beispiel von 1995. Nimm Trickerion., Das gabs immer für die so 50€ normalpreis. All time Bestpreis war 39€ bei der Spieleoffensive 2019. Aktuell bekommst du das nirgendwo unter 65€ und der Bestpreis der letzten 180 Tage liegt bei 59€. Das ist schon ein krasser Preisanstieg. Zudem wette ich, wenn das morgen neu rauskommen würde, würde das Spiel 80€ kosten

  • Geht so. Inflationsbereinigt sind die 50€ von damals heute 59€ - da sind 65€ jetzt auch nicht so weit weg. Dass es natürlich immer einzelne Best-Angebote gab, hat ja mit dem durchschnittlichen Preis nicht viel zu tun.

  • Ich weiß worauf du hinaus willst, aber wir hatten doch im Brettspiel-Bereich bitte keine Preissteigerungen von 100% in 4 Jahren für vergleichbare Artikel.


    Catan hat, als es rauskam 1995 45 DM gekostet (Quelle: http://ftp.informatik.rwth-aac…eirat/txt/D/Diesiedl.html )

    Das sind, infaltionsbereinigt, heute 39€.

    Jetzt hat es laut Amazon einen UVP von 35€.

    Catan ist dahingehend auch ein schlechtes Beispiel, da sich die Spielkomponenten stark geändert haben (Aus Holz wurde Plastik und die Hextiles sind signifikant dünner).

  • Ich bin da bei Hot Sauce. Ich kaufe lieber neu. Die Gebrauchtpreise sind mir in 99% der Fälle zu hoch. Muss immer schmunzeln wenn ich hier am Markt oder bei Kleinanzeigen schaue. Wer kauft das ? Ich selber verkaufe ja nur selten, aber wenn, dann 40% bis 50% unter Tiefstneupreis.

  • Ansonsten kann ich sagen, dass ich mittlerweile über Kleinanzeigen einiges verkauft habe. Gut! Teils allerdings eben schon fast zu Schleuderpreisen. Und ein paar Sachen gehen immer noch nicht weg :-/ Aber es kostet ja auch nichts, sie drin zu lassen...

    Genau so handhabe ich es auch: Kram verschleudern.


    Wenn manche Leute sich wundern, dass sie keine Abnehmer bei 98% Neupreis („Nur ausgepackt und sortiert! WIE NEU!!1!!!111!!“) finden, dann denken die wohl, man kenne Brettspiel-Angebote oder Idealo nicht.


    Daher: Wenn ich was loswerden will, dann zum guten Preis über den ich mich auch freuen würde. Ansonsten verschenken und im schlimmsten Fall verschrotten.


    PS: Bei Kleinanzeigen hatte ich bisher mehr Erfolg als über Foren.

  • Es gibt insgesamt, aber auch hier im Forum immer wieder gute Angebote. Die sind nur im Allgemeinen so schnell weg, dass man sie nicht zu Gesicht bekommt, wenn man nicht mehrmals täglich nach neuen Einträgen schaut.

  • fjaellraeven Bin seit 2 Jahren im Hobby und frage mich gerade: Was sind denn 40 Euro Spiele? :crying:;) Klar, 5/40 sind 12,5% aber solche Preise gibts ja kaum noch bei 'großen' Spielen mit Material - zumindest in meinem Interessengebiet und ich meine jetzt Spiele wie Woodraft, Revive, Heat und nicht mal Scythe oder Größeres. Inzw. sind 5 Euro halt <10% und das sehe ich für gebraucht nicht ein.

    Ich finde die heutigen Preise schon echt heftig und habe die goldenen Jahren verpasst.

    Gucke deshalb immer wieder mal auf Kleinanzeigen oder hier. In 2 Jahren habe ich exakt 2 Angebote gebrauchter Spiele angenommen: 'Wettlauf nach El Dorado' (neue Edition) für 25 Euro gekauft und abgeholt. 'Beyond the Sun' inkl. Promos, premium Sleeves und Versand für 50 Euro - War für 50 Euro VB exkl. Versand angeboten. Damals hätte ich Letzteres neu für 55 Euro kaufen können - natürlich ohne die Extras. Ersteres ist tatsächlich ein <40 Euro Spiel aber kaum jemand baut sich das Gros einer Sammlung aus Familienspielen auf.

    Ansonsten sehe ich, bei dem was ich so suche, fast nur Grütze. Vieles kostet so viel wie der aktuelle Bestpreis oder eben 5-15 Euro weniger. Das sind dann im Vergleich aber halt wieder nur +-10% Ersparnis (mit Versand, den man ja bei den Shops ab der Summe nicht zahlt). Dann kaufe ich lieber neu und hab alle Sicherheiten und Freuden. Und JEDES gebrauchte Spiel ist maximal 2 mal gespielt worden, wenn überhaupt, niemand hat Haustiere oder raucht! Ja, genau. Es gibt nach meinem Empfinden ein paar Ausnahmespiele (also aktuelle Titel), die zu guten Preisen zu bekommen sind. Plane mir irgendwann mal Root zu kaufen und da finde ich z.B. immer wieder ganz gute Angebote. Das und OVP Angebote zum Selbstkostenpreise sind für mich die einzigen positiven Geschichten am Gebrauchtmarkt, so konnte ich Voidfall in der großen Box und Lobotomy 2 ohne großes Warten ergattern.

    Ansonsten ist der Gebrauchtmarkt bei Spielen wie der Wohnungsmarkt für Mietwohnung in einer beliebten deutschen Großstadt: Ab und zu gibts mal gute Angebote - für eine Sekunde.

    Ich frage mich beim Stöbern immer, ob das am Ende tatsächlich wer kauft. Habe selbst noch keine Spiele verkauft aber wenn, dann würde ich tiefer einsteigen. Wenn es neuwertig/gut erhalten ist, würde ich bei 75% des aktuellen Bestpreises einsteigen, weil halt gebraucht. Keine Ahnung ab wann ich etwas als 'verschleudert' empfinden würde aber auch das würde ich tun, will es ja auch loswerden. Kann es echt nicht verstehen warum Spiele so wertstabil sein sollen/müssen.

    Nachtrag: Hier sind gute Angebote glücklicherweise deutlich häufiger als bei Kleinanzeigen. Ebay mach ich immer ganz schnell wieder zu, BGG auch...

    Dat is, wat dat is. Weer dat anners, weer dat nich so, wie dat is. Wenn man nix ännert, blifft dat ook so.

    9 Mal editiert, zuletzt von GonzoHeart ()

  • 40€ Spiele gibt es noch, der Großteil kostet aber 60€+. Das ist eine Entwicklung, die viele öffentlich ankreiden, aber gleichzeitig durch die Forderungen nach hochwertigen Grafiken oder Material in den Kommentarspalten oder Foren fördern. Wenn man das eine möchte, dann geht es am Ende nur durch einen höheren Preis. Preislich mag es dann nicht mehr das goldene Zeitalter sein, dafür hast du tolle Spiele damals eben nicht mit Doublelayerboards, vielen Minis oder Aufbewahrungslösungen bekommen. Die Preise sind im Laufe der Jahre ganz natürlich gestiegen, in der Regel aber eben auch die Ausstattung.


    Der Vorteil beim Gebrauchtmark ist ja der, dass du ihn solange meiden kannst, wie es das Spiel regulär zu kaufen gibt. Wenn dir 10% zu wenig sind, dann wartest du auf einen 20% Gutschein bei Thalia inklusive dem Verwenden von Payback-Punkten und Shoop oder bis das Spiel im Abverkauf landet, wie zuletzt ja beispielsweise Cthulhu Death May Die. Niemand muss etwas gebraucht kaufen.


    Für mich persönlich sind die 12,5% aus dem Beispiel aber nicht deutlich zu wenig. Bei einem Spiel, dessen absoluter Bestpreis bei 60€ lag, finde ich 52€ inkl. Versand als einen fairen Preis. Ja, hier gilt es zu unterscheiden, in was für einem Zustand sich ein Spiel befindet. Wenn ich selbst etwas als ein- oder zweimal bespielt und neuwertig anbiete, dann ist es eben auch neuwertig und ein- oder zweimal bespielt. Bei einem solchen Angebot bekommst du also ein faktisch neues Spiel mit einem nicht unwesentlichen Rabatt.

    Ist das Spiel schon öfter bespielt, hat Lagerspuren oder ist angegriffen, dann muss natürlich weiter heruntergegangen werden vom Preis. Mein Beispiel mit den 12,5% bezog sich aber eben auf ein kaum bis gar nicht bespieltes Spiel. Und solche Spiele oder Angebote findet man heutzutage ja oft. Nicht zwingend weil falsche Angaben gemacht werden, sondern weil Spiele oft kaum noch mehr als diese ein- oder zweimal gespielt werden, bevor man sich dem nächsten Titel zuwendet.


    Ich selbst besitze nicht viele Spiele. Wenn ich mir dann mal etwas kaufe, dann brauche ich auch kein schlechtes Gewissen haben, wenn ich dafür etwas mehr ausgebe, einfach weil ich in der Summe viel weniger ausgebe als manch anderer. Mein Spielspaß kommt nicht von der Menge der der Spiele in meiner Sammlung, sondern deren Güte und meiner Freude daran. Ich bezahle pro Spiel vielleicht mehr, aber in Summe eben weniger.


    Im allgemeinen lese ich sehr oft Sachen wie "Bei dem Angebot muss man ja alles mitnehemen", "Vorsichtiger All-in" oder "Habe ich einfach Mal mitgenommen für den Versandkostenfreibetrag". Wenn ich ständig mit Angeboten konfrontiert bin oder mir selbst irgendwelche Limits setze (kaufe ich erst, wenn der Preis um vierzig Prozent gefallen ist und unter 50€ liegt), dann bemesse ich den Wert der Spiele doch fast alleine am Preis.


    Spiele werden teurer und ich finde es auch fair, dass andere Menschen für ihr pfleglich behandeltes Spiel einen fairen Preis erhalten. Wo dieser faire Preis da individuell liegt, das kann man natürlich nicht pauschal sagen, aber ich würde von niemanden verlangen, dass er oder sie 40-50% vom aktuellen Bestpreis abzieht, nur weil das Spiel ausgepöppelt oder zweimal gespielt wurde. Genau diese Ansicht vertreten aber diejenigen, die das 40€ Spiel für 25€ inkl. Versand haben möchten - und wir sprechen hier nicht von 40€ UVP sondern Bestpreis.


    Durch dieses Verramschen wirkt es dann wiederum so, dass das Spiel seinen eigentlichen Preis eben nicht wert ist, auch wenn es faktisch nicht schlechter ist als das 40€ Exemplar, das du eben nur selbst noch auspöppeln musst. Der nächste, der das Spiel verkauft, muss sich wieder mit dem Angebot von Verkäufer A messen lassen und es im Zweifelsfall unterbieten. So wird das Spiel, unabhängig von der eigentlich entscheidenden spielerischen Güte, auf Dauer entwertet.

    Wieso die Wertstabilität bei einem guten Spiel nicht da sein sollte - sofern es nicht vom Publisher verramscht wird und der Bedarf komplett gedeckt ist - verstehe ich nicht. Zum aktuellen Neupreis muss man es, wenn es noch verfügbar ist, definitiv nicht verkaufen, aber ich brauche es eben auch nicht halb zu verschenken.

    Man kennt mich aus "Ein Absatz kommt selten allein" und "Hör mal wer da tippt". Die Rolle meines Lebens hatte ich wohl 1987 an der Seite von Michael Douglas in "Wall of Text".

    Einmal editiert, zuletzt von fjaellraeven ()

  • fjaellraeven : Für mich ist 40% bis 50% unter Bestpreis fair und kein verramschen :) Aber selbst damit werde ich keine Spiele los, was aber wie gesagt wahrscheinlich an den Spielen selbst liegt und dass es abgeholt werden muss.

  • Ich bin da bei Hot Sauce. Ich kaufe lieber neu. Die Gebrauchtpreise sind mir in 99% der Fälle zu hoch. Muss immer schmunzeln wenn ich hier am Markt oder bei Kleinanzeigen schaue. Wer kauft das ? Ich selber verkaufe ja nur selten, aber wenn, dann 40% bis 50% unter Tiefstneupreis.

    Ich kaufe lieber gebraucht aber eben zu den entsprechenden Preisen. Es gibt immer wieder gute Angebote, man brauch manchmal eben etwas Geduld. Mindestens die Hälfte meiner Sammlung ist Second Hand und es hat mir nicht nur ne Menge Geld gespart, sondern auch ermöglicht die Spiele die mir letztendlich nicht so gut gefallen haben Verlustfrei weiter zu verkaufen.


    Wobei mir in diesem Forum auch schon eingeredet wurde, dass das anscheinend was schlechtes ist, dass ich meine Spiele Verlustfrei weiterverkaufen konnte.

  • fjaellraeven : Für mich ist 40% bis 50% unter Bestpreis fair und kein verramschen :) Aber selbst damit werde ich keine Spiele los, was aber wie gesagt wahrscheinlich an den Spielen selbst liegt und dass es abgeholt werden muss.

    In deinem einzigen Marktinserat hier verkaufst du Spiele zwar zu einem guten Preis, nutzt aber die Spieleschachtel als Versandkarton. Was für die meisten hier einfach ein Dealbreaker ist und selbst einen guten Preis nichtig macht. Der Wiederverkaufswert ist hier bei Nichtgefallen eben auch eigentlich fast 0.


    Lokale Abholung zu top Preisen ist natürlich auch schwierig, wenn du nicht gerade in großen Ballungsgebieten oder Großstädten wohnst.


    Ich finde es generell immer lustig, was Menschen für einen riesigen Akt auf sich nehmen, um Versandkosten zu sparen. Bei mir wollte mal jemand einen Umweg von 60 km fahren, um sich 7€ DHL Versandkosten zu sparen. Das wäre für mich verschenkte Lebenszeit und selbst wenn ich weder Sprit noch Verschleiß zahlen müsste ein Verlustgeschäft.

  • fjaellraeven : Für mich ist 40% bis 50% unter Bestpreis fair und kein verramschen :) Aber selbst damit werde ich keine Spiele los, was aber wie gesagt wahrscheinlich an den Spielen selbst liegt und dass es abgeholt werden muss.

    In deinem einzigen Marktinserat hier verkaufst du Spiele zwar zu einem guten Preis, nutzt aber die Spieleschachtel als Versandkarton. Was für die meisten hier einfach ein Dealbreaker ist und selbst einen guten Preis nichtig macht. Der Wiederverkaufswert ist hier bei Nichtgefallen eben auch eigentlich fast 0.

    Werft den Purschen zu Poden. :wikinger:


    Stilp. UmverpackungsApostel.

    habe die Ehre *hutzieh*

    2 Mal editiert, zuletzt von Stilp ()