Beiträge von d8d2 im Thema „Spiele verkaufen: Wie?“

    Ich habe dann doch mal wieder probiert ein paar Spiele über Kleinanzeigen zu verkaufen. Die liegen wie Blei im Regal und die Anzeige wurde in 4 Wochen auch nur 120 mal angeklickt. Es liegt dann einfach an den Spielen und dem nicht versenden.

    Ich hab in den letzten Wochen wieder 6 Spiele eingestellt, 4 davon waren ziemlich schnell weg, eines ging erst gestern weg und eines ist noch online. Bisher bin ich noch alles irgendwie losgeworden, deswegen bin ich immer so überrascht über die Erfahrungen hier. Ich frag mich wo die Unterschiede liegen.

    Kommt ja immer auch darauf an welche Spiele, zu welchem Preis - und on top noch auf welcher Plattform. ;)

    Was und für welchen Preis hast Du denn verkauft, um mal Beispiele zu haben?

    Hallo zusammen,

    Wir spielen das Spiel Dorfromantik. Verstehen die Freischsltung der Karte Fahnenfest nicht. Kann uns bitte jemand helfen. Am besten an einem Beispiel wie man das erreicht" Erreicht 40 oder mehr Punkte durch ein Gebiet mit 3 Fahnen" Danke.

    falscher Fred??

    ich helf trotzdem mal: Die Karte kann im Laufe des Spiels freigeschaltet werden, erklärt sich dann von selbst.

    Das sehe ich anders. Ein Preis ist genau dann fair, wenn er nicht vom Kauf- oder Verkaufswilligen durch einseitige Festlegung gesetzt wird, sondern durch eine Übereinkunft der beiden. Also: Nicht auf Wunschvorstellungen auf beiden Seiten schauen, die sind letztendlich irrelevant, sondern auf tatsächlich erfolgte Verkäufe nach freier Entscheidung auf beiden Seiten. Diese sind per Definition "fair", denn sonst hätte der Banachteiligte ja diesen Handel nicht machen müssen.

    Einen "fairen" Preis bestimmt immer der Markt, insbesondere über sowas wie 1-Euro-Startpreis-Auktionen auf Ebay.

    Nö. :lachwein: Als würde ein Markt für faire Preise sorgen. Wenn ich verkaufen muss, aus Grund X, Y, Z, dann gehe ich gezwungener Weise mit dem Preis runter und empfinde das vielleicht nicht als fair. Ein Markt ist je nach Situation alles andere als fair. Ich weiß zwar, was du meinst und ich gebe dir auch Recht, aber wir befinden uns in einem Brettspielforum, wo wir uns um genaue Definitionen gerne rangeln. Von daher: Markt = immer fairer Preis, no way.

    Man kann auch andersrum drüber streiten, ob das x-fache vom Originalpreises eines OOP-Titels noch "fair" ist ... oder ob Schmerzgrenze nicht jeweils das bessere Wort wäre ^^

    Ich frag mich bei diesen Diskussionen ja immer, ob ich mein Thalia-Schnäppchen, das ich für 5 Euro geschossen habe, bei einem Weiterverkauf (noch OVP auf dem Pile of Shame) für 2,50 Euro anbieten müsste - oder ich mich doch am Marktpreis orientieren dürfte. :tap1: :crazy: