Seien wir ehrlich. Wir mögen komplexe Spiele. Aber wann ist der Punkt erreicht, an dem es einem einfach zu viel wird? Wir haben uns bei #BG2GETHER gemeinsam mit anderen Teilnehmenden die Frage gestellt und erzählen euch direkt, woran wir schon gescheitert sind.
Diesmal dabei: fjelfras - brettundpad - brettspielgilde
Angeregt durch die Blogposts finde ich, dass das eines eigenen Themas wert ist.
Da Wasserkraft mehrfach erwähnt wurde. Das Spiel ist, glaube ich, bei mir die Grenze. Ich fühle mich danach schon ausgelaugt, aber gleichzeitig fasziniert es mich sehr und ich habe Lust, es nochmal zu spielen. Der Entscheidungsspielraum ist noch zu überblicken. Wenn es zuviele Optionen in zuviel Kombinationen werden...
Was mir nicht gefallen hat, war Anachrony. Da musste man mehr oder weniger seinen kompletten Zug vorplanen, bevor das eigentliche Spiel/Zug losging. Das hat mir keinen Spaß gemacht.
Ich habe bisher einen Lacerda gespielt (CO2) und könnte mir vorstellen, dass das etwas ist, wo es mir einen Ticken zuviel wird. Ähnlich verspüre ich auch keinen großen Reiz bspw. Splotterspiele auszuprobieren.