Beiträge von turbo im Thema „Hirnzwirbler sind toll, aber ab wann ist zu viel zu viel? Und welche Titel haben dich an den Rand der Verzweiflung getrieben?“

    Meine Meinung ist, viele anspruchsvolle Spiele werden halt nach einem holprigen Einstieg als zu schwierig empfunden oder "haben keinen Spaß gemacht".

    Spielt man dann aber drei-viermal solche Spiele zeitnah hintereinander, verlieren sie oft ihren Schrecken.

    Bei #Anachrony hatten wir überhaupt keine Probleme reinzufinden, #Trickerion fand ich da schon schwieriger....aber es hat sich bei bei beiden Spielen mehr als gelohnt dran zu bleiben und es fluppt auch gut.

    Weil Lacerda erwähnt wurde, auch hier....#C02 ist da ja noch recht eingängig, bei #KanbanEV habe ich in der ersten Partie auch gedacht, puuuhh wie soll das bloß was werden. Nach der dritten Partie lief es dann...

    Manchmal verzweifelt man auch an einfachen Dingen weil man sich Kleinigkeiten nicht merken kann oder weil man einfach zu unaufmerksam, gestresst am Tisch sitzt und sich nicht konzentrieren kann.

    Wir bringen z.B. zwischendurch, wenn wir einen ganzen Tag spielen auch immer wieder einfachere Spiele auf auf den Tisch um sich mal locker zu machen. Vier Lacerdas hintereinander wäre dann doch zuviel des Guten und würde mir auch keinen Spaß machen. =O

    Also entspannt noch mal Partien hinterherschieben und nicht nach einem Mal spielen wieder in die Ecke stellen oder womöglich verkaufen.


    Grundsätzlich habe ich bisher aber noch vor keinem Spiel kapituliert. :)


    Allzeit gutes Gelingen :saint: