Das Hirnzwirbeln kann von komplizierten Regeln kommen...aber solche Spiele haben auch andere Probleme...viel mehr verstehe ich das Thema als, bis wohin fühle ich mich noch wohl, ab wann fühlt es sich mehr nach Arbeit als Spaß an.
Das hat dann eher damit zu tun, wieviele Variablen (da kann man auch Mitspieler, Zeit/Züge bzgl. vorausplanen mit einbeziehen) muss ich zeitgleich berücksichtigen und sind diese einer Art, die ich gut oder eher schlecht durchblicke. Bspw. erwähnen NPI in ihram Wasserkraft-Video am Ende die Erweiterung
und sagen, dass es ihnen einfach zuviel wird an Entscheidung/Offenheit (bzgl. Rolle der Erweiterung kann man in das Wasserkraftthema schauen).
Und ich glaube, dass da bei vielen Wenigspielern einfach schnell der Punkt erreicht ist, wo die sagen, das macht mir keinen Spaß – weil bspw. nicht durchschaut wird oder der Punkt ist, wo gesagt wird, "ich will meinen Kopf nicht so anstrengen, das macht mir keinen Spaß, mir reicht eine Entscheidung zwischen A und B, die auch nur jetzt relevant ist" vs. Entscheidung zwischen A, B und C, deren Auswirkungen den Rest des Spiels bestimmen. Das hat nicht unbedingt was mit dem Regelwerk zu tun.