Spiel des Monats - März 2022

  • Mein Spiel des Monats März ist wieder eine für mich positive Neuentdeckungs-Überraschung (diesmal eines schon älteren Spiels):

    Das mir bis dato unbekannte


    #Tzolk'in


    Maya-/Inka-Settings gehören nicht zu meinen bevorzugten Themenbereichen, aber der regeltechnisch einfache, planerisch aber anspruchsvolle Platzierungs- und Entnahmemechanismus mit dem Zahnrädern hat extrem viel Spaß gemacht.

  • Wenn die Kinder am Sonntag morgen um 7 aufstehen, man mit ihnen in die Küche schlurft, aber eigentlich direkt wieder ins Bett gehen möchte. Und dann ist der erste Satz: "Papa, können wir das Weltwunderspiel machen?", dann ist auf einmal alles wieder gut, und es scheint, als hätte ich was richtig gemacht. Oder abends, wenn sie eigentlich schon auf dem Weg zum Zähne putzen sein sollten, und dann nochmal danach fragen ... Ach komm, es geht ja total schnell, eine Runde geht noch. Ja, dann würde ich sagen, hat auch das Spiel einiges richtig gemacht.


    Nachdem es im Januar durch BGA schon mein Spiel des Monats war, hat es im letzten Monat den Küchentisch erobert. Für mich aktuell der Favorit auf den roten Pöppel.

    #7WondersArchitects

  • Wenn die Kinder am Sonntag morgen um 7 aufstehen, man mit ihnen in die Küche schlurft, aber eigentlich direkt wieder ins Bett gehen möchte. Und dann ist der erste Satz: "Papa, können wir das Weltwunderspiel machen?", dann ist auf einmal alles wieder gut, und es scheint, als hätte ich was richtig gemacht. Oder abends, wenn sie eigentlich schon auf dem Weg zum Zähne putzen sein sollten, und dann nochmal danach fragen ... Ach komm, es geht ja total schnell, eine Runde geht noch. Ja, dann würde ich sagen, hat auch das Spiel einiges richtig gemacht.


    Nachdem es im Januar durch BGA schon mein Spiel des Monats war, hat es im letzten Monat den Küchentisch erobert. Für mich aktuell der Favorit auf den roten Pöppel.

    #7WondersArchitects

    Das freut mich. Da geht einem das Herz auf.

    Magst du verraten, wie alt deine Kinder sind? Mich interessiert das immer, weil ich immer schaue, was eventuell mit meinem 5-jährigen (bald 6-jährigen) Sohn vielleicht schon so alles möglich wäre. :)

  • Magst du verraten, wie alt deine Kinder sind? Mich interessiert das immer, weil ich immer schaue, was eventuell mit meinem 5-jährigen (bald 6-jährigen) Sohn vielleicht schon so alles möglich wäre. :)

    Sorry, eigentlich wollte ich das immer dazu schreiben. Die große wird auch bald 6, die hat auch schon oft gewonnen. Das passt also wunderbar. Der kleine ist 3 und spielt auch schonmal ganz gerne mit, aber unter Betreuung natürlich. Die große spielt seit den ersten 3 Partien komplett ohne Hilfen.

  • 5? Spiel Karak und freu dich dass er sich freut. :)

    Ja, ich spiel Karak mit ihm. Nach 50 Partien habe ich nur keinen Bock mehr drauf. ;)

    Ansonsten spielen wir auch Catan Junior, Marvel United, Ubongo, Würfelkönig, King of Tokyo.... Da haben wir bestimmt jeweils mehr als 20 Partien oder so...

    Also ja, ich brauche immer mal wieder was Neues und freue mich über jede Inspiration von anderen, was darüber hinaus noch so geht... 8o:*

    Einmal editiert, zuletzt von Kubi1985 ()

  • 5? Spiel Karak und freu dich dass er sich freut. :)

    Ja, ich spiel Karak mit ihm. Nach 50 Partien habe ich nur keinen Bock mehr drauf. ;)

    Ansonsten spielen wir auch Catan Junior, Marvel United, Ubongo, Würfelkönig, King of Tokyo.... Da haben wir bestimmt jeweils mehr als 20 Partien oder so...

    Also ja, ich brauche immer mal wieder was Neues und freue mich über jede Inspiration von anderen... 8o:*

    Dann ein paar Tipps, die hier aktuell (mit einem Sechsjährigen, der in zwei Wochen 7 wird) super ankommen:


    - Die komplette Gipf-Reihe

    - Andor Junior

    - Dodo

    - Mmm!

    - Krasse Kacke (ab 3 Spieler)

    - Yay!

    - Stratego

    - Würfelland

    - Katakomben

    - Suleika

    - my Farm Shop

  • Mein Spiel des Monats das zwar nicht am häufigsten auf dem Tisch war, aber zwei spannende Partien bot war:


    "The Lost Valley - The Siege of Dien Bien Phu" von White Dog Games .



    Wer davon noch nie gehört hat, es geht um die Schlacht im französischem Indochinakrieg die im nahegelegenen Tal in Nord-Vietnam 1954 statt fand. War militärisch gesehen nicht die schlauste Idee die die Franzosen jemals hatten, sich dort einzuigeln und die Vietnamesen zum Angriff zu provozieren. Aber als Solospieler ist hier dann deine Aufgabe es mit den gegebenen Voraussetzungen besser zu machen.





    Von denen, wie auch dem ganzen geschichtlichen Hintergrund hatte ich bis dato eher wenig Ahnung, das schafft das Spiel aber (zumindest auf militärischer und politischer Ebene) gut zu vermitteln. Insofern bietet das Spiel eine Gelegenheit sich mit diesem hässlichen Teil der Geschichte mal zu beschäftigen.


    Spielmechanisch wird man erstmal mit Flow-Charts und Tabellen erschlagen, letztlich ist es aber recht eingängig und es wird wie so oft alles ausgewürfelt. Gut ist dabei das hier keine direkte Verrechnung im Kampf stattfindet, sondern über 2 Ebenen jede Seite Verluste erleidet je nachdem wie stark der andere ist. So wird das Würfelglück etwas im Rahmen gehalten.



    Letztlich waren meine franz. Truppen immer hoffnungslos unterlegen, es ist aber reizvoll das Bestmöglichste durch taktisches Geschick rauszuholen. Auch spannend ist das man aus der Sicht des "heutzutage ist man schlauer" spielt, sprich man will natürlich nicht verlieren und überrannt werden (meine erste Partie) und muss verteidigen.


    Aber Ziel ist es nicht möglichst viele gegnerische Truppen zu zerschlagen, sondern möglichst viele der eigenen zu retten. Dafür gibts am Ende die Punkte. So hatte ich den Vietnamesen in Partie 2 zwar heftige Verluste zugefügt und in Summe 3+ Divisionen aufgerieben, aber konnte nur mit letzter Mühe und einem traurigen Häuflein das Hauptquartier halten -> gewonnen hieß dann "operational Defeat" ...



  • Mein Spiel des Monats März ist #Cascadia


    Wir haben es Anfang des Monats bekommen und in den verschiedensten Konstellationen gespielt und für gut befunden. Ganz heißer Anwärter auf das SdJ.


    Gegen Ende des Monats kam noch Living Forest dazu, was uns auch sehr gefällt, aber durch die geringe Anzahl der gespielten Spiele keine Chance in diesem Monat hat.

  • Unser Spiel des Monats hieß mal wieder #OnMars. Wir haben zwei Partien im März zu dritt und zu viert gespielt. Für mich gab es zwei neue Erfahrungen: Man kann ganz ohne Technikplättchen in einer Viererpartie dominieren und mit Erdenverträgen und 3 Wissenschaftler seine Punkte drucken. Und dann in der Partie zu dritt, habe ich es mit Raketen und mal wieder Technikplättchen probiert. Und obwohl ich diesmal nur einen der 6 Wissenschaftler abbekam, gelang es mir nicht mehr als 1 Erdenvertrag zu ergattern. Das war unterm Strich zu wenig, auch wenn ich der einzige Spieler war der am LSS am häufigsten nin Richtung Spielende geschraubt habe. Und in der letzten Runde konnte ich einen der 3er Minenkomplex Gebäude nicht mehr bauen, was mich dann mit -5 Punkten, anstatt +5 Punkte, auf den 3.Platz zurückfallen lies. Klasse Spiel von Vital L.

  • Mein Spiel des Monats März ist #TheGreatWall.


    Zuerst sperrig, weil das Reinfinden in das Regelwerk, in den Spielfluß und vor allem in die Soloregeln äußerst speziell war. Teilweise wollte ich die Anleitung schon verheizen. Mit Hilfe einer selbst erstellten Spielhilfe und zusätzlicher Recherchearbeiten in BGG sitzen jetzt sämtliche Regeln und ich kann auch Erweiterungen im Solomodus bereits integrieren. Und weil es sich jetzt so schön fluffig im Ablauf runterspielt, kann man die ganze Tragweite der General- und Beraterfähigkeiten auskosten und verschiedenste Strategien ausprobieren. Ein Varianzmonster vor dem Herren und noch lange nicht durchgespielt. Gestern wurde mal eine Partie mit der Schwarzpulvererweiterung angetestet und meiner Meinung nach verändert das den Charakter des Spieles noch einmal - oder besser gesagt es fügt noch weitere Herangehensweisen hinzu.

  • Das schrieb ich im Spiel des Monats Februar:


    "Im Februar wurde ein Neuling, dessen Lieblingsspiel "Monopoly" war mit Stone Age angefixt. Hat 6 Partien Stone Age gespielt und will am liebsten gar nicht mehr aufhören :) Nun ist sein Lieblingsspiel Stone Age :D .


    Heute kommt er zu uns, und wird zum ersten Mal in seinem Leben Catan spielen :)


    Unser Spiel des Monats Februar ist deshalb Stone Age!


    März könnte es Catan werden :D"





    Jetzt ratet mal was es wirklich im März geworden ist?


    Richtig! Catan: Die Sternenfahrer :D

  • Ich hatte viel Spaß mit Cascadia, aber ein anderes Spiel hat mich so positiv überrascht, dass es zum Spiel des Monats reicht: #Nidavellir. Jetzt bleibt nur noch die Frage, ob die Erweiterung noch irgendwann auf Deutsch kommt oder ob ich mir eine englische Ausgabe besorge - wenn da mal ein Reprint kommt.

    "There are only three forms of high art: the symphony, the illustrated children's book, and the board game."

    D. Oswald Heist

  • Mein Spiel des Monats ist #Castlevonloghan Deluxe Ausgabe. Für mich ist das Spiel ein Überraschungshit. Drei Missionen a` 4-5 Stunden habe ich bisher gespielt und für morgen steht Mission nur 4 an. Schon lange hat mich so ein Story Spiel nicht mehr gefesselt, wobei man sagen muss, dass die Kämpfe gefühlt 60-70% vom Spiel ausmachen. Der restliche Anteil ist Geschichte vorlesen, sich abstimmen und Entscheidungen fällen.

  • Auch wenn ich den Titel hier bei anderen selten lese, aber nachdem ich mir den Kaufwunsch im März erfüllte, ist #Hippocrates einige Male auf dem Tisch gelandet und konnte mich dabei noch genauso begeistern wie bei meinen Online-Spielen bei der Erprobung im letzten Frühjahr.

    Das Austüfteln möglichst effizienter Abläufe meines Hause beim Abstimmen von anzunehmenden Patienten, notwendiger Medizin und erfahrenen Heilkundigen bei stets zu knappen Mitteln ist eine für mich gelungene Herausforderung auf Kennerspielniveau, auch wenn manch ein Patient es nicht schaffte und dem Hades überantwortet werden musste. Und es sieht gut aus, auch ohne Katzen oder Federvieh im Spiel ^^

  • Auch wenn ich den Titel hier bei anderen selten lese, aber nachdem ich mir den Kaufwunsch im März erfüllte, ist #Hippocrates einige Male auf dem Tisch gelandet und konnte mich dabei noch genauso begeistern wie bei meinen Online-Spielen bei der Erprobung im letzten Frühjahr.

    Das Austüfteln möglichst effizienter Abläufe meines Hause beim Abstimmen von anzunehmenden Patienten, notwendiger Medizin und erfahrenen Heilkundigen bei stets zu knappen Mitteln ist eine für mich gelungene Herausforderung auf Kennerspielniveau, auch wenn manch ein Patient es nicht schaffte und dem Hades überantwortet werden musste. Und es sieht gut aus, auch ohne Katzen oder Federvieh im Spiel ^^

    Siehst Du denn einen größeren Vorteil der Deluxe, oder tut es die Retail auch? So ganz uninteressant finde ich das Spiel nach wie vor nicht...

  • Siehst Du denn einen größeren Vorteil der Deluxe, oder tut es die Retail auch? So ganz uninteressant finde ich das Spiel nach wie vor nicht...

    Bei anderen Titeln von Game Brewer hab ich es anders gehalten, aber bei #Hippocrates geht der Trend klar zu Retail. Einerseits aus Preisgründen (ich habe es für 40€ gekauft), andererseits macht man dabei keine nennenswerten Abstriche. Deluxe bietet auch nur (dickere) Pappe, und besonders dünn ist die im Retail nun auch nicht. Die Silkscreen-Prints auf den wenigen Zählsteinen sind den Mehrpreis ebenso wenig wert wie das Pappinsert und den dadurch 10 statt 7 cm hohen Karton (was ich als Nachteil empfinde - hab mir eh ein Insert gebaut und liebe es gerne kompakter).

    Aber stellt sich die Frage jetzt noch überhaupt? Ok, vielleicht sind noch vereinzelte Deluxe-Spiele nach dem Kickstarter irgendwo zu bekommen, denen würde ich nicht hinterher laufen.

    Die Grafik der Teile und die optisch hübschen Acryl-Medizin-Fläschchen sind im Retail die gleichen. An meiner Einschätzung im Bericht zum Spiel aus dem Mai '21 hat sich nichts geändert. Fazit: Anspiel- bzw. Kaufempfehlung für Euro-Fans, aber ebenso klare Empfehlung für die Retail-Ausgabe.

  • Ich wähle #Scout

    Mein neuer "Lieblingsabsacker".

    Egal ob das Spiel jetzt mehr von Abluxxen oder Krass Karriert oder was such immer hat ... Ich kenne die alle nicht ... das Spiel ist ziemlich genial. Da sind einfach ein paar gute Zutaten toll zusammen gemixt.

    Wenn sie doch nur die Karten besser designed hätten X( also so, dass man die in beide Richtungen auffächern kann, dann wäre es perfekt.

  • So, jetzt bin ich auch wieder in 2022 angekommen. Oh man :mauer:

    Also jetzt auch noch einmal hier:


    Bei mir war #TheDeadEye schon zu 99% als Spiel des Monats für März gesetzt. Habe ich im März ziemlich oft gespielt und ist ein echt schönes Solo Spiel, was auch nicht zu leicht ist.

    Allerdings habe ich dann #SkylineExpress in 2er und 4er Runde auf den Tisch gebracht und es hat in allen Konstellationen Spaß gemacht (nur Solo muss ich noch ausprobieren). Selbst meiner Frau hat es gefallen - und das soll was heißen...


    Es ist ein nettes Plättchen-Lege Spiel bei dem man schön Grübeln kann, um die meisten Punkte zu holen. In meinen Runden war Analyse Paralyse kein Problem. So hat es sich dann auch flott gespielt.

    Mal schauen, ob es auch Solo überzeugen kann...


    Somit ist #SkylineExpress für mich der Sieger des Monats März

  • Hier eine Stimme für


    #Cascadia



    Flog unter meinem Radar, dann in Kontakt damit geraten und sehr angenehm überrascht von der schönen Dual-Kombinatorik die sich zwischen Tieranforderung und Landschaftsoptimierung entspinnt.


    Hoffe, meine Bestellung trifft kommende Woche ein um es dann selbst zu haben.

    Besucht uns auf unserer Seite unter "www.mister-x.de"

  • Mein Spiel des Monats März ist mit großem Abstand #Legacies von Jason Brooks.

    Meine Güte, was für ein klasse Spiel, das mir mit seinen vielfältig nutzbaren Karten und den Möglichkeiten, die daraus entstehen, sehr viel Spaß gemacht.

    Im Kern ein episches Wirtschaftsspiel, bei dem wir unsere Sippe im Gewerbe der Wahl über drei Jahrhunderte und sechs Generationen zu Ruhm, Ehre, Macht und Reichtum führen, um am Ende als erfolgreichste Dynastie in die Geschichtsbücher einzugehen.

    Jeder Firmenchef (im weitesten Sinne) beeinflusst zwei unterschiedliche "Industrien" und kann nun durch Investitionen, geschickte Freundschaftsbeziehungen, den Erwerb von Ressourcen zum Ankauf von Erbstücken und verschiedenste Spezialaktionen in vielen Bereichen kartengetriebene Aktionen machen.

    Dabei geben die Karten vielfältige Möglichkeiten, alles ist miteinander verzahnt und beeinflusst andere.

    Dazu kommen eine ganze Anzahl sogenannter Global Actions, die jeweils einmalig pro Runde über die Aktivierung von Plättchen ausgelöst werden. Sie geben allen Mitspielern i.d.R. Vorteile, dem Spieler, der sie auslöst aber einen zusätzlichen Bonus. Das bringt nochmal mehr coole Interaktion ins Spiel, da meistens bis zum Rundenende nie alle Aktionen ausgelöst werden und ich mir genau überlegen muss, wann ich was mache.

    Nach jedem Jahrhundert kommen neue Aktionskarten, gesteigerte Marktwerte und neue Ereigniskarten ins Spiel, so dass eine deutliche Dynamik entsteht. Hat man am Anfang versucht, durch schnelles Geld günstig zu investieren, will man gegen Ende seine Investitionen gewinnbringend verkaufen. Dumm nur, wenn die lieben Mitspieler vorher den Markt zu meinen Ungunsten manipulieren. Ausserdem bringt der Kauf eigener Erbstücke ein besseres Geldeinkommen, während der Kauf fremder Erbstücke, Ruhm, also Siegpunkte bringt. Ebenfalls schwierige Entscheidungen.

    Das gilt auch für den Einsatz eines Nachfolgers der mir in jeder Generation besondere Boni oder Mali bringt. Auch hier sind oft unangenehme spannende Entscheidungen zu treffen.

    Dazu kommt noch, dass Mitspieler auch Einfluss auf die Siegbedingungen zur Punktezählung haben.

    Legacies hat zudem ein hervorragendes Automa-System, dass bei allen Spielerzahlen (ausser zu sechst) leicht dazugenommen werden kann und noch mehr Würze reinbringt.

    Vorsicht: Dies ist ein ziemlich komplexes und episch langes Expertenspiel und sicher nix für jeden, aber ich kann es jedem, der solche Spiele mag, absolut empfehlen. Und es hat tolles Material und ein klasse Inlay.

  • Creature Comforts akadie Tiere vom Ahornthal.


    Man, man, man macht keiner Freundin und mir das Spiel Laune. Die Kickstarter Variante mit den Deluxe Komponenten, die tollen Mechaniken, die Variation, die schönen Illustrationen... Herrlich!

    Dann noch eine verkürzte und erprobte Variante und zwei kleine Erweiterungen, die nicht nur ein Mehr von Bestehendem, sondern nochmal Abwechslung bringen, aber auch etwas die Komplexität erhöhen.


    Olé!

  • #CreatureComforts, da schließe ich mich an. Gerade durch die Mini Erweiterungen kommt die Portion Abwechslung mit rein, die das Spiel erst so richtig gut macht. Kam bei uns am meisten auf den Tisch im März und wird uns, gerade auch wegen der tollen Komponenten, da auch lange erhalten bleiben. Mittlerweile hat sich durch die Erfahrung auch die Spielzeit deutlich reduziert, sodass die 6 Runden Variante der Geschichte angehört. Gerade schön, wie viele unterschiedliche Wege es zum Ziel gibt.

  • Mein Spiel des Monats ist #Gutenberg. Im März bin nicht viel zum Spielen gekommen. Ich habe aber Gutenberg kennengelernt und war hin und weg von den Buchstaben (die im Spiel aber anders benannt werden, glaube ich)

    Die Buchstaben heißen Lettern ;)

    :jester:


    Mein Verhalten ist vielleicht manchmal taktisch unklug, dafür aber emotional notwendig

  • bei mir wird es dieses mal ein Spiel, das schon seit Erscheinen ein Liebling meiner Freundin ist:

    Spirits of the Wild

    Schöne Optik, befriedigendes Spielgefühl, interaktiv, aber nicht zu konfrontativ, super Spieldauer für Zwischendurch.

    Hab das Spiel jetzt schon zwei weiteren Paaren empfohlen (beide Wenigspieler) und kommt super an.

    Kein Jahrhundertspiel, aber was sich über Jahre in unserer regelmäßigen Spielrotation hält und eines der Top 3 der Zweispielerspiele zwischen meiner Freundin und mir ist, darf zumindest mal Spiel des Monats werden!


    #SpiritsoftheWild

    Die große Stärke der Narren ist es, dass sie keine Angst haben, Dummheiten zu sagen.

    Einmal editiert, zuletzt von Hobgoblin ()

  • Die Buchstaben heißen Lettern ;)

    Die Lettern werden in der Spielanleitung als Typenblock bezeichnet

    Nein, werden sie nicht, sie heißen Lettern. Ich bin ja nicht rechthaberisch veranlagt, aber den Begriff Typenblock habe ich in der Anleitung nicht gefunden.

    :jester:


    Mein Verhalten ist vielleicht manchmal taktisch unklug, dafür aber emotional notwendig

  • Die Lettern werden in der Spielanleitung als Typenblock bezeichnet

    Nein, werden sie nicht, sie heißen Lettern. Ich bin ja nicht rechthaberisch veranlagt, aber den Begriff Typenblock habe ich in der Anleitung nicht gefunden.


    Also ich bin dann leider rechthaberisch veranlagt ;)

    Ich habe mir die Anleitung schon vor einiger Zeit runtergeladen. Ich kann dir aber nicht mehr sagen von welcher Fundstelle. Anscheinend ist es aber nicht die Regel, die dann tatsächlich dem Spiel beiliegt.

    Einmal editiert, zuletzt von BIENE ()