Inventions (Lacerda/O‘Toole/EGG)

  • Ich hab nach den Chain Actions das KS Video abgebrochen .... schade das Lacerda sich mit den letzten 2 Spielen so weit vom Thema entfernt...


    Ich hab Vinhos, Galerist, Escape Plan, Kanban, Lisboa und On Mars


    Die Themen und Aktionen sind thematisch und mechanisch toll verknüpft.... das sehe ich bei den letzten 2 Weather Maschine und Inventions bisher leider überhaupt nicht :crying:

  • Ich habe The Galerist, Vinhos (neu), Lisboa, Kanban (neu).

    Ich hatte mal Vinhos (alt; ersetzt durch neue Version), Kanban (alt; ersetzt durch neue Version), CO2 (alt; meh), On Mars (kam nach der Ausprobierphase nie wieder auf den Tisch; 1h Erklärzeit ist einfach zu viel). Dazu Weather Machine 2x online gespielt, dann gegen Backen entschieden.

    Hier habe ich noch nicht mal Lust, das online auszuprobieren. Wo ist nur die thematische Dichte der alten Lacerdas hin? Das ist doch wieder nur eine völlig verkopfte Optimierübung, dazu vermutlich nur eingeschränkt 2er-tauglich. Die Grafik von Ian O'Toole ist gewohnt super. Aber sonst? Reizt mich wenig hier.

  • Ich habe The Galerist, Vinhos (neu), Lisboa, Kanban (neu).

    Ich hatte mal Vinhos (alt; ersetzt durch neue Version), Kanban (alt; ersetzt durch neue Version), CO2 (alt; meh), On Mars (kam nach der Ausprobierphase nie wieder auf den Tisch; 1h Erklärzeit ist einfach zu viel). Dazu Weather Machine 2x online gespielt, dann gegen Backen entschieden.

    Hier habe ich noch nicht mal Lust, das online auszuprobieren. Wo ist nur die thematische Dichte der alten Lacerdas hin? Das ist doch wieder nur eine völlig verkopfte Optimierübung, dazu vermutlich nur eingeschränkt 2er-tauglich. Die Grafik von Ian O'Toole ist gewohnt super. Aber sonst? Reizt mich wenig hier.

    Da ja laut dir nur Lisboa und Vinhos thematisch sind, verstehe ich dein Problem nicht. 🤔


    Und laut mancher User hier erklärt man On Mars in 15 Minuten ... 🤷🏻‍♂️

  • Ist ja okay, dass er das gesagt hat, aber ob es auch so bei den Spielern ankommt, steht auf einem anderen Blatt. Der von dir verlinkte Beitrag bei BGG fängt doch sogar an mit dem Satz:
    "I found very conflicting opinions but interestingly somewhat an agreement that WM is the most abstract of V.Lacerda experiences. That it is just mechanical cogs rotating meaninglessly, actions for the sake of actions, all about a puzzle, not a theme."


    Bei einem Spiel, in dem Thema und Mechanismen elegant miteinander verwoben sind, versteht man den Hintergrund der Aktionen intuitiv, ohne großartig darüber nachdenken zu müssen. Z.B. bei The Gallerist entdecke ich junge, unbekannte Künstler, fördere sie, bis sie zum Star werden und dann verkaufe ich die von ihnen ursprünglich günstig erworbenen Gemälde mit Gewinn. Das ergibt Sinn und (finde ich zumindest) ist unmittelbar evident.

    Bei Weather Machine gibt es gefühlt zwei unterschiedliche Ebenen, einmal die abstrakte thematische Ebene der wissenschaftlichen Arbeit und dann die der konkreten Aktionen im Spiel. Es sind auch alle thematischen Bausteine vorhanden, aber für uns war es schwierig, sie zu einem kohärenten Gesamtbild zusammenzusetzen.

    Wenn man mal auf BGG schaut, gibt es eine Menge Threads, auch und gerade von Spielern, die das Spiel toll finden, in denen auf unterschiedliche Art und Weise zu erklären versucht wird, warum diese oder jene Aktion im Spiel auch thematisch Sinn ergibt. Ich denke aber, wenn es elegant verknüpft wäre, wären all diese Versuche unnötig. Und das deckt sich auch mit unserer Erfahrung. Ich war nach Gallerist echt optimistisch, dass schon alles irgendwie Sinn ergeben würde, wenn man nur die Hintergründe versteht, aber wir haben da echt häufig gesessen und gemeinsam versucht, uns zusammenzureimen, wie nun diese oder jene Aktion stimmungsvoll und plausibel zu begründen ist.

    Mindestens wäre es schön gewesen, wenn in der Anleitung oder von mir aus in einem extra Booklet dazu was gesagt würde ('bei Aktion XYZ geht es um folgendes Element und es ist thematisch auf diese oder jene Weise in den Gesamtkontext eingeordnet'). Dass sich Lacerda viele Gedanken gemacht hat, stelle ich gar nicht in Abrede bzw. darüber erlaube ich mir kein Urteil. Aber wenn das dann im Spiel, zumindest für eine relevante Anzahl an Spielern, zu denen wir gehörten, nicht durchschlägt, ist es schade.


    In diesem Sinne hoffe ich, dass Inventions thematisch dichter sein wird und auch besser zu zweit funktioniert, dann könnte das endlich der Lacerda sein, der hier im Regal stehen bleibt.

    Einmal editiert, zuletzt von Xologrim () aus folgendem Grund: Kleinkram.

  • In diesem Sinne hoffe ich, dass Inventions thematisch dichter sein wird und auch besser zu zweit funktioniert, dann könnte das endlich der Lacerda sein, der hier im Regal stehen bleibt.

    Als jemand, der Weather Machine nach der Probepartie wegen der mangelnden thematischen Einbindung nicht gebackt hat, sage ich: Inventions ist thematischer, aber immer noch abstrakter als der Rest, was hier aber ironischerweise auch am Thema liegt.


    Allerdings macht Inventions (mir) auch als Spiel mehr Spaß als Weather Machine. Von daher kann ich es eher empfehlen.

    Ich glaube allerdings, dass es zu zweit Federn lässt. Das ist aber nur ein Bauchgefühl nach einer Dreierpartie.

  • schade das Lacerda sich mit den letzten 2 Spielen so weit vom Thema entfernt...

    Keine Sorge, macht er nicht :) „Weather Machine“ klang nur besser als „Writing Papers“ ;)

  • Kickstarter-Seite angesehen - geile Grafik, tolles Material, akzeptables Thema, fairer Preis, die Maus schwebt schon über dem "Pledge $129" Taster. Aber halt, noch mal schnell das Video ansehen. Darin von den Kettenzügen gehört und dass jeder Spieler nur 13 reguläre Züge pro Partie hat, und zack, schon wieder rund 150 Euro "gespart".

    Ich bin die neuen Spiele so leid, in denen die einzelnen Spielzüge immer länger werden und die Downtime für die Mitspieler ins Endlose steigt. Nach meiner Erfahrung liegt die optimale Zeit pro Zug und Spieler bei einem guten Expertenspiel bei höchstens 75 Sekunden im Durchschnitt. Bedeutet also bei 150 Minuten und 4 Spielern mindestens 30 Züge pro Spieler - und nicht nur 13!

    Schade.

  • Kickstarter-Seite angesehen - geile Grafik, tolles Material, akzeptables Thema, fairer Preis, die Maus schwebt schon über dem "Pledge $129" Taster. Aber halt, noch mal schnell das Video ansehen. Darin von den Kettenzügen gehört und dass jeder Spieler nur 13 reguläre Züge pro Partie hat, und zack, schon wieder rund 150 Euro "gespart".

    Ich bin die neuen Spiele so leid, in denen die einzelnen Spielzüge immer länger werden und die Downtime für die Mitspieler ins Endlose steigt. Nach meiner Erfahrung liegt die optimale Zeit pro Zug und Spieler bei einem guten Expertenspiel bei höchstens 75 Sekunden im Durchschnitt. Bedeutet also bei 150 Minuten und 4 Spielern mindestens 30 Züge pro Spieler - und nicht nur 13!

    Schade.

    Grundsätzlich stimmt das.
    Tatsächlich sind die Aktionen bei Inventions relativ kurz - deutlich kürzer als 75 Sekunden. Eine Idee auspielen dauert 4 Sekunden, eine Idee zur Erfindung zu machen noch 2 Sekund. Das "Witzige" sind ja wirklich die kleinen Platzhalterplättchen, die dich daran erinnern, dass du dir noch ein Bonusplättchen aussuchen darfst, aber bitte erst nach deinem Zug, damit dieser eben nicht verschleppt wird.

    WAS dann aber Zeit kosten kann - und wird -, ist die Planung der Züge. Die Überlegung, welche Aktionskette man durchführen will. Das wird, vor allem in den ersten Partien, deutlich länger als 75 Sekunden dauern. Von daher halte ich das Spiel auch für AP-anfällig. Wenn man es öfter spielt, wird das auch geringer werden, weil sich da Routine einschleift, aber am Anfang halte ich das tatsächlich für den großen Zeitfresser in dem Spiel.

  • Grundsätzlich stimmt das.
    Tatsächlich sind die Aktionen bei Inventions relativ kurz - deutlich kürzer als 75 Sekunden.

    Das einzelne Aktion schnell gehen können, ist schon klar. Deshalb schrieb ich auch bewusst von durchschnittlicher Zeit pro Zug und Spieler. Mit diesem Messwert bin ich zuletzt immer gut klargekommen. In jedem Spiel gibt es mal Momente, wo eine Aktion extrem schnell geht oder deutlich länger dauert. aber der mittlere Wert ist für mich schon entscheidend fürs Spielgefühl.

    Und das Aussuchen von Bonusplättchen nach dem Zug ist eher eine Krücke, weil diese Form der Parallelität dazu führt, dass der Spieler, der nun am Zug ist, die Auswahl des vorherigen Spielers kaum mitbekommt. Auch nicht optimal...

  • Ich bin ja bei Lacerda-Spielen auch immer interessiert, aber ich fand schon On Mars am Ende eher unnötig kompliziert statt raffiniert komplex. Nach dem Anschauen des Playthroughs stellt sich hier ein ähnliches Gefühl ein. Und dass es für zwei Spieler nicht optimal ist, ist bei mir ein großes Problem, da ich bestimmt 3/4 meiner Partien zu zweit spiele... bin dann mal raus.

  • Grundsätzlich stimmt das.
    Tatsächlich sind die Aktionen bei Inventions relativ kurz - deutlich kürzer als 75 Sekunden.

    Das einzelne Aktion schnell gehen können, ist schon klar. Deshalb schrieb ich auch bewusst von durchschnittlicher Zeit pro Zug und Spieler. Mit diesem Messwert bin ich zuletzt immer gut klargekommen. In jedem Spiel gibt es mal Momente, wo eine Aktion extrem schnell geht oder deutlich länger dauert. aber der mittlere Wert ist für mich schon entscheidend fürs Spielgefühl.

    Und das Aussuchen von Bonusplättchen nach dem Zug ist eher eine Krücke, weil diese Form der Parallelität dazu führt, dass der Spieler, der nun am Zug ist, die Auswahl des vorherigen Spielers kaum mitbekommt. Auch nicht optimal...

    Alles richtig. Ich wollte dir auch gar nicht widersprechen - ganz im Gegenteil -, sondern vor allem nochmal erläutern, dass das Ausführen des Zugs selbst recht fix geht, aber das Grübeln über den Zug hier vermutlich echt lange gehen kann ... Wer das nicht mag, tut gut daran, sich zu überlegen, ob er das backen will oder nicht.

  • …Nach meiner Erfahrung liegt die optimale Zeit pro Zug und Spieler bei einem guten Expertenspiel bei höchstens 75 Sekunden im Durchschnitt. Bedeutet also bei 150 Minuten und 4 Spielern mindestens 30 Züge pro Spieler - und nicht nur 13!

    Schade.

    Stimmt, weil die Angabe der Verlage zur Spieldauer ja auch immer so verlässlich ist ;) Ich kenne auch Leute, die brauchen für einen Zug bei Blood Rage im Schnitt 20 Minuten. WoW ist mit 180 Minuten angegeben - unsere letzte Partie dauerte 12 Stunden.


    Soll heißen: Spiel- und Zugdauer sind extrem individuell. Von der verlagsseitigen Angabe einen Rückschluss auf das Spiel zu ziehen ist in etwa so hilfreich wie seinen Kalender nach dem Horoskop zu planen ;)

  • Werden bei euch beim Pledge mögliche Addons angezeigt?


    Habe die deutsche gepledged - aber bei Addon war nix auswählbar.


    Oder folgt das evtl noch in der Kampagne - beim letzten mal gab es glaube ich die Metallräder als Addon - zur Zeit sehe ich abe rnichts

  • Bin zum ersten mal bei einem Lacerda Kickstarter hin und her gerissen. Sonst waren die Spiele nie ansprechend genug, um für mich den Preis zu gerechtfertigen. Die Preise find ich ehrlich gesagt immer noch abschreckend (inkl Versand und VAT), aber dieses Spiel gefällt mir sowohl von der Mechanik als auch von der Optik und dem Thema. Naja, ist ja auch noch genug Zeit zum überlegen :S

    Einmal editiert, zuletzt von Depa ()

  • Werden bei euch beim Pledge mögliche Addons angezeigt?


    Habe die deutsche gepledged - aber bei Addon war nix auswählbar.


    Oder folgt das evtl noch in der Kampagne - beim letzten mal gab es glaube ich die Metallräder als Addon - zur Zeit sehe ich abe rnichts

    War recht früh mit drin: bei mir wurde nur die Option der Signatur von Vital angezeigt. Laut Kampagne soll man im Pledgemanager hinterher noch seine anderen Spiele hinzufügen können. Denke Metallextras wirds diesmal nicht geben.

  • Werden bei euch beim Pledge mögliche Addons angezeigt?


    Habe die deutsche gepledged - aber bei Addon war nix auswählbar.


    Oder folgt das evtl noch in der Kampagne - beim letzten mal gab es glaube ich die Metallräder als Addon - zur Zeit sehe ich abe rnichts

    Das einzige Addon war das unterschriebene Decal. Davon gab es nur 480 Stück.

  • Ich bin auch hin- und hergerissen.

    Gestern gebackt, abends dann ne Stunde Vorstellungsvideos geguckt,nichts geschnallt und dann den Pledge gecancelt.

    Heute morgen nochmal in Ruhe die Anleitung gelesen. Mit dem Wissen aus den Videos wurden die Spielregeln dann doch um einiges klarer und das Spiel ist wieder interessant und ich bin zunächst dabei. ;)


    Ich finde auch die Aktionen auf dem Spielbrett sind relativ thematisch passend zum abstrakten Thema.

    Was mich allerdings noch zweifeln lässt ist das progress board. Das ist reine Spielmechanik und macht das Spiel insgesamt etwas unnötig kompliziert. Das hätte es für in der Form wohl nicht gebraucht.

    Mal abwarten ob mein Pledge bis zum Ende bestehen bleibt. :/

  • Blöde Frage vlt, aber ist mein erstes Backen, sind beim deutschen Kickstarter dann automatisch alle Strechgoals, die nach und nach freigeschaltet werden, (aktuell 449K) automatisch mit dabei?


    dankeschön

    Ja.


    Aber zur Sicherheit: Karten und Plättchen werden wohl English bleiben, nur die Anleitung und Spielhilfen (die inhaltlich eh nicht vollständig sind) werden übersetzt.

  • (die inhaltlich eh nicht vollständig sind)

    Für Jabroni83 zur Einordnung: PowerPlant fertigt gerne "Spielhilfen" an, in denen er 20 Seiten Regeln auf eine Seite quetscht. Das meint er damit, dass die Spielhilfen "inhaltlich nicht vollständig sind".

    Mir reichen die vorhandenen Spielhilfen übrigens völlig aus, weil da alles draufsteht, was ich brauche.

  • (die inhaltlich eh nicht vollständig sind)

    Für Jabroni83 zur Einordnung: PowerPlant fertigt gerne "Spielhilfen" an, in denen er 20 Seiten Regeln auf eine Seite quetscht. Das meint er damit, dass die Spielhilfen "inhaltlich nicht vollständig sind".

    Mir reichen die vorhandenen Spielhilfen übrigens völlig aus, weil da alles draufsteht, was ich brauche.

    Danke für die Worte im Mund aber nein, das meinte ich nicht.


    Die Aktionen auf den Spielhilfen sind tatsächlich nicht immer vollständig. Es steht nur so viel drauf, wie Platz findet.

    Ich habe gerade kein konkretes Beispiel, aber in eigentlich jedem Lacerda kam irgendwann ein Einwand wie „Auf meiner Spielübersicht steht das aber so.“ Ja, weil die den konkreten Fall nicht abdeckt.


    Die helfen grob gesagt bei der Orientieren und Erinnerung an die einzelnen Schritte, aber wer nur nach den beiliegenden Spielhilfen spielt, spielt jeden Lacerda hier und da leider falsch.

  • Das stimmt so nicht, die Spielinhalte werden laut EGG vollständig lokalisiert.

  • Ja.


    Aber zur Sicherheit: Karten und Plättchen werden wohl English bleiben, nur die Anleitung und Spielhilfen (die inhaltlich eh nicht vollständig sind) werden übersetzt.

    Ist dem wirklich so?

    Weil ganz ehrlich dann kann man auch die französische Version auf Philibert bestellen. Spart sich ca. 30€ und holt sich die Anleitung als PDF. Alle Strechgoals bietet Philibert auch.

  • Ja.


    Aber zur Sicherheit: Karten und Plättchen werden wohl English bleiben, nur die Anleitung und Spielhilfen (die inhaltlich eh nicht vollständig sind) werden übersetzt.

    Ist dem wirklich so?

    Weil ganz ehrlich dann kann man auch die französische Version auf Philibert bestellen. Spart sich ca. 30€ und holt sich die Anleitung als PDF. Alle Strechgoals bietet Philibert auch.

    Das Spiel ist komplett Sprachneutral bis auf die Namen der Karten. Also ja, dem ist wirklich so.

  • Antwort von EGG bzgl dieser Thematik in den Kommentaren:


    Yes, the localized language editions translated the card names and tiles as well. Not off of them have images of translated cards and tiles in the example photos in the rules, but the cards and tiles themselves are translated.

  • Das Spiel ist komplett Sprachneutral bis auf die Namen der Karten. Also ja, dem ist wirklich so.

    Schon klar aber ich bin grundsätzlich davon ausgegangen, dass die Namen auf den Karten lokalisiert werden.

    Üblich ist bisher, sie nicht zu übersetzen.

    Aber ja, in diesem Spiel ergibt das tatsächlich Sinn.😁

    Einmal editiert, zuletzt von Huutini ()

  • Antwort von EGG bzgl dieser Thematik in den Kommentaren:


    Yes, the localized language editions translated the card names and tiles as well. Not off of them have images of translated cards and tiles in the example photos in the rules, but the cards and tiles themselves are translated.

    Too, das ist neu!

  • Aber interessant, dass Philibert die frz. Version als Vorbestellung jetzt schon für 125€ anbietet bzw. anbieten kann.
    Hat da noch niemand eine englische Version irgendwo günstiger entdeckt?

  • Aber interessant, dass Philibert die frz. Version als Vorbestellung jetzt schon für 125€ anbietet bzw. anbieten kann.
    Hat da noch niemand eine englische Version irgendwo günstiger entdeckt?

    Da über den KS keine französische Version gebackt werden kann, ist das quasi deren Beitrag. Das heißt, die französischen Vorbestellungen gehen als Retailerpledge direkt an EGG.

    Einmal editiert, zuletzt von Huutini ()

  • Und dass es für zwei Spieler nicht optimal ist, ist bei mir ein großes Problem, da ich bestimmt 3/4 meiner Partien zu zweit spiele... bin dann mal raus.

    Ist bei mir genau so. Dann doch Geld gespart :)