Ist Fabelsaft fabelhaft?

  • Danke für den Hinweis, werde ich mal in die Überschrift mit reinnehmen.


    Mir war tatsächlich nicht klar, dass auch bei diesem Spiel gespoilert werden muss ... ist mir ehrlich gesagt auch immer noch nicht ganz klar, aber ist jetzt überall ein Warnhinweis drin

    >>>>Maximal genervt von der Wattebauschfraktion<<<<

  • Und Dein - höchst offizielles - Fazit dieses sogenannten "Tests" ist also: Du magst es nicht, so wie Du keine grünen Gummibärchen magst?!


    Damit kann ich als Leser jetzt echt viel anfangen! /Sarkasmus


    Ach doch, ich kann es mir sparen, mir den Rest Deiner Seite anzuschauen.

  • Mir war tatsächlich nicht klar, dass auch bei diesem Spiel gespoilert werden muss ... ist mir ehrlich gesagt auch immer noch nicht ganz klar, aber ist jetzt überall ein Warnhinweis drin

    Danke. Klar hätte ich alle Informationen vorher. Ich brauch ja nur in das beiliegende Heft zu schauen. Mach ich aber nicht, weil ich das Spiel so erleben möchte, wie es vorgesehen ist. Nämlich mit plötzlichen, neuen Aktionsmöglichkeiten. :)


    Ich weiß, ich bin vielleicht komisch, aber he... wir haben hier festgestellt, dass jeder so seine Macken hat... ;)

  • Hm, wie ist das dann bei #MausUndMystik, #LegendenVonAndor, und Konsorten?
    Da spielt man ja auch eine Geschichte - da wurde aber nie ein "Spoiler" verlangt...


    Ich finde es bei den Spielen, in denen Inhalte und Entwicklungen tatsächlich vor den Spielern verborgen werden, sinnvoll und richtig.
    Bei Spielen, die eben Nichts verbergen, finde ich die Spoiler-Tags unnötig.


    Sonst müsste man ja auch Diskussionen über Karten aus dem letzten Zeitalter bei #ImWandelDerZeiten mit Spoiler-Tag versehen, da es ja Spieler gibt, die erst Mal nur die Basis-Version spielen, und da kennen sie diese Karten noch nicht...
    Oder alle Erweiterungen hinter Spoilern verbergen, da diese ja dem Spieler des Basis-Spiels nicht bekannt sind...

  • Und Dein - höchst offizielles - Fazit dieses sogenannten "Tests" ist also: Du magst es nicht, so wie Du keine grünen Gummibärchen magst?!


    Damit kann ich als Leser jetzt echt viel anfangen! /Sarkasmus


    Ach doch, ich kann es mir sparen, mir den Rest Deiner Seite anzuschauen.

    Es geht mir ganz genauso.


    @BGBandit: Das soll ein Test sein? Eine kurze Beschreibung und eine kurze Stellungnahme, dass es dir nicht "schmeckt"? Wo ist die Begründung, weshalb es dir nicht gefällt?


    Diesem Artikel würde ich eine 2/10 geben. Ich bedaure, dass ich mich habe verleiten lassen, wider besseren Wissens auf deine Seite zu klicken.


    Noch etwas: Du schreibst: "Da weiße Gummibären definitiv besser schmecken als ihre grünen Artgenossen, winkt als Siegprämie nämlich wenigstens ein leckeres Geschmackserlebnis."


    Da haben wir es wieder, dein Faible für unpassende Übertreibungen, an dem ich mich ja schon mehrmals gestört habe. Weshalb steht da das Wort "definitiv"? Um deine Meinung als absolut zutreffend zu untermauern? Oder was soll das? Natürlich schmecken die weißen NICHT definitiv besser. Sie schmecken DIR besser. Aber MIR zum Beispiel schmecken die grünen besser. Und solange es unterschiedliche Geschmäcker gibt und nicht 100% aller Gummibärchenesser deinen Geschmack teilen, ist das Wort "definitiv" hier fehl am Platz.

  • @Njoltis


    Ich bin bisher davon ausgegangen, dass Spoiler nur bei Rätseln nötig wären. Oder Spielen wie Pandemic Legacy, wo das Spiel sich verändert, Material zerstört wird und ich eben nicht nochmal neu spielen kann.


    Ob ich jetzt 3 Bananen gegen 2 Früchtekarten oder 1 Ananas gegen 3 Früchtekarten vom Nachbarn tausche ist (für mein Empfinden) völlig irrelevant, weil sich am Prinzip oder Ergebnis nichts ändert. Wie Tom schon schrieb: dann müsste man bei jedem Eurogame die Karten verspoilern, wo Siegpunkte in irgendeiner Form generiert werden.


    Ist aber nur mein persönliches Empfinden und deswegen hab ich den Warnhinweis mal mit reingenommen. War mir wirklich nicht bewusst

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  • Und Dein - höchst offizielles - Fazit dieses sogenannten "Tests" ist also: Du magst es nicht, so wie Du keine grünen Gummibärchen magst?!

    Wo ist die Begründung, weshalb es dir nicht gefällt? ......................Noch etwas: Du schreibst: "Da weiße Gummibären definitiv besser schmecken als ihre grünen Artgenossen, winkt als Siegprämie nämlich wenigstens ein leckeres Geschmackserlebnis."


    Danke, das unterstreicht im Prinzip mein Statement: dass ich eine absolut belanglose Rezension zu einem absolut belanglosem Spiel geschrieben habe. Es gibt nämlich absolut nichts Nennenswertes in diesem Spiel, außer dass man Sachen tauscht. Und es für mich völlig latte ist, ob man Karten oder Gummibären tauscht. So belanglos dass man nichtmal eine vernünftiges Fazit dazu schrieben kann, weil das Spiel überhaupt GAR NICHTS mit mir macht, was ich hätte schreiben können. Wer lesen kann ... genau das habe ich nämlich geschrieben. Und genau deswegen gefällt es mir nicht


    Und das mit dem grünen Gummibären, die anderen Leuten durchaus schmecken, habe ich genau aus dem Grund bereits unten in meinem Fazit geschrieben ;) Zumal ich nicht extra zu betonen brauche, dass MIR die weißen Gummibärchen besser, schmecken, weil MEIN Konterfei in MEINEM Blog direkt vor MEINEM Fazit steht.Und ich generelll nur MEINE Meinung schreibe


    Thygra: du liest meine Seite? Ich bin empört! Aber das erklärt durchaus, warum du nicht zu meiner Leserschaft gehörst. Du bist ganz offensichtlich nur in der Lage, einen Text Wort für Wort zu lesen. Aber nicht das, was zwischen den Zeilen steht (bzw. eigentlich steht es in dieser Rezension ja nichtmal zwischen den Zeilen)

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  • Wie Tom schon schrieb: dann müsste man bei jedem Eurogame die Karten verspoilern, wo Siegpunkte in irgendeiner Form generiert werden.

    Wie ich sagte, vielleicht bin ich da auch einfach komisch, weil ich das Spiel erleben möchte. :)


    Der Eurogames Verlgeich von @[Tom] hinkt da etwas, weil die Kenntniss dieser Karten ja über Sieg/Niederlage entscheidet (oder anderes Beispiel Star Wars Rebellion. Ein geübter Spieler wird einen Anfänger vernichten, weil er eben weiß, was in den Missionen des Gegners steckt). Wenn ich aber gemeinsam mit einer Gruppe ein Spiel "erforsche" hat keiner diesen Vorteil.

  • Der Eurogames Verlgeich von @[Tom] hinkt da etwas, weil die Kenntniss dieser Karten ja über Sieg/Niederlage entscheidet (oder anderes Beispiel Star Wars Rebellion. Ein geübter Spieler wird einen Anfänger vernichten, weil er eben weiß, was in den Missionen des Gegners steckt). Wenn ich aber gemeinsam mit einer Gruppe ein Spiel "erforsche" hat keiner diesen Vorteil.

    Ich sehe nicht, wieso das bei Fabelsaft anders sein sollte als bei einem von mir erwähnten "Eurogame"?


    In beiden Fällen gibt es die Möglichkeit, das Spiel gemeinsam zu "erforschen", und in beiden Fällen hat der Spieler mit Wissen einen Vorteil. :)

  • Ich sehe nicht, wieso das bei Fabelsaft anders sein sollte als bei einem von mir erwähnten "Eurogame"?
    In beiden Fällen gibt es die Möglichkeit, das Spiel gemeinsam zu "erforschen", und in beiden Fällen hat der Spieler mit Wissen einen Vorteil. :)

    Weil Fabelsaft eben genau darauf aufbau. Da gibt es kein: "Lest euch ja vorher alle Karten durch, damit euch nichts überrascht und ihr am besten schon eine Woche im voraus eure Strategie planen könnt." sondern ein: "Legt die ersten Ortkarten aus und spielt einfach los. Lasst euch überraschen, was der Stapel noch für euch bereit hält." :)


    Ich weiß, ich könnte auch das Heftchen bei Fabelsaft lesen, aber ich persönlich würde mich dort eines elementaren Spielelements beraubt sehen...

  • Weil Fabelsaft eben genau darauf aufbau. Da gibt es kein: "Lest euch ja vorher alle Karten durch, damit euch nichts überrascht und ihr am besten schon eine Woche im voraus eure Strategie planen könnt." sondern ein: "Legt die ersten Ortkarten aus und spielt einfach los. Lasst euch überraschen, was der Stapel noch für euch bereit hält.

    Interessant. Macht es für euch wirklich einen Unterschied, ob ihr 3 Früchte mit dem Stapel oder mit eurem Nachbarn tauscht? Eine Strategie lässt sich doch eh nicht planen.. Du kannst ja gar nicht vorausplanen, welche Karten du ziehst oder welche Karten dir dein Nachbar raubt.

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  • Interessant. Macht es für euch wirklich einen Unterschied, ob ihr 3 Früchte mit dem Stapel oder mit eurem Nachbarn tauscht? Eine Strategie lässt sich doch eh nicht planen.. Du kannst ja gar nicht vorausplanen, welche Karten du ziehst oder welche Karten dir dein Nachbar raubt.

    Jetzt lass mir doch einfach meine Macken... :P


    Aber ich spiele es vielleicht auch einfach durch meine Frau/mein Kind in einer anderen Runde. Mit Hardcore Planern bräuchte ich Fabelsaft auch nicht spielen...

  • Und Dein - höchst offizielles - Fazit dieses sogenannten "Tests" ist also: Du magst es nicht, so wie Du keine grünen Gummibärchen magst?!


    Damit kann ich als Leser jetzt echt viel anfangen! /Sarkasmus


    Ach doch, ich kann es mir sparen, mir den Rest Deiner Seite anzuschauen.

    Korrekt, aber meine Leser verstehen meine Texte. Wenn ich belangsloses Zeug schreibe und anfange Gummibärentauschen mit einem Spielsystem zu vergleichen, dann wissen meine Leser, dass das Spiel in meinen Augen belanglos ist und man nicht viel mehr darüber schreiben kann, außer dass das Spielprinzip sogar mit Gummibärchen austauschbar ist


    :D


    Wenn du das nicht rauslesen konntest, bist du auf meiner Seite tatsächlich falsch. Viel netter hätte ich die Langeweile, die dieses Spiel bei mir auslöst, nicht ausdrücken können.

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  • Wenn du das nicht rauslesen konntest, bist du auf meiner Seite tatsächlich falsch. Viel netter hätte ich die Langeweile, die dieses Spiel bei mir auslöst, nicht ausdrücken können.

    Dann oute ich mich jetzt auch mal, werde deine Seite dann auch auslassen müssen. Das war keine Rezension...... und belanglose Rezensionen braucht man nicht.....

  • Was man meiner "Rezension" entnehmen kann (aus meiner Sicht geschrieben, "man" darf man als Rezensent nicht bei persönlichen Meinungen schreiben), warum mir das Spiel nicht gefällt


    1. Spielprinzip belanglos, sehr seicht, löst keine Emotionen aus (das Spiel macht mit mir gar nichts)
    2. Langweilig, bietet keinen Anreiz (Gummibärchen sind wenigstens lecker)
    3. Prinzip austauschbar (Gummibären)
    4. Schöne Grafiken
    5. Legacy light - Prinzip als Kernmechanismus neben Tauschen
    6. Es ändern sich lediglich die Tauschoptionen bei den Orten, was ich persönlich nicht weltbewegend finde
    7. Mir gefällt das Spiel nicht, anderen aber schon (die grünen Gummibären, die anderen schmecken)
    8. 3/10 Punkten
    9. Wiederspielreiz aus diesem Grund nicht für mich gegeben (möchte ich bitte nie, nie wieder spielen)


    Das sind in meinen Augen 9 wichtige Informationen zu einem Spiel, das im Prinzip NUR aus Kartentauschen besteht. Was genau hättet ihr noch an Informationen haben wollen?

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  • Vorweg sei gesagt: ich schaue mich ab und an auf deiner Seite um und deine Bewertungen stimmen auch mit meinen größtenteils überein (zumindest bei den Spielen, die ich von deinen besprochenen auch schon gespielt habe). Und natürlich akzeptiere ich auch deine Bewertung zu Fabelsaft, auch wenn meine Bewertung des Spiels genau in die andere Richtung geht.


    Aber:
    Ich habe in deinem Archiv gestöbert und ein Spiel gesucht, welches ähnlich zu Fabelsaft ist. Grundsätzlich könnte man, meiner Meinung nach, viele Euro-Arbeitereinsetzspiele mit einem Großteil der von dir aufgeführten 9 Punkte beschreiben bzw. mit deinem vorletzten Satz ("ein Spiel, das im Prinzip NUR aus Kartentauschen besteht") bewerten. Denn was mache ich da meistens: ich setze Arbeiter irgendwo hin und bekomme Rohstoffe (bei Fabelsaft: Fruchtkarten) um danach einen Arbeiter woanders einzusetzen und diese Rohstoffe in Siegpunkte (Fabelsäfte) einzutauschen. Ich behaupte jetzt mal ohne exakte Zahlen zu kennen, dass dieses Grundsatzprinzip für mindestens ein Drittel aller "Eurogames" zutrifft.
    Diese Art von Spielen trifft man in deinem Blog so gut wie gar nicht an (wahrscheinlich schaue ich deswegen gerne mal dort vorbei), aber mit Harbour habe ich, so hoffe ich zumindest, ein stark Fabelsaft-ähnliches Spiel gefunden, welches ich auch kenne und schätze. Bei Harbour setzt du auch deine Arbeiter auf Kartenaktionen, um deine Rohstoffe zu vermehren, um damit Gebäude zu kaufen. Dieses Vermehren der Rohstoffe läuft größtenteils auch über Tauschaktionen (sinngemäß: gebe 2 Fische ab, nimm dir dafür 3 Holz). Mehr passiert bei Harbour nicht. Bis auf den fehlenden Legacy-Mechanismus ist Harbour ein waschechter Bruder von Fabelsaft. Dieses Spiel hat bei dir eine 6/10 erhalten und in diesem Fall würde mich einfach gerne interessieren, was dich an Harbour mehr anspricht als an Fabelsaft. Ich mag beide Spiele sehr gerne (derzeit würde ich sagen: Harbour: 7/10, Fabelsaft: 8/10). Deine 6/10 Punkte für Harbour ist sicherlich keine herausragende Wertung, aber eine deutlich höhere als die 3/10 für Fabelsaft, für ein sehr ähnliches Spiel.
    Ich sage es nochmal: ich kann deine Wertung bis zu einem gewissen Grad verstehen, aber was macht Fabelsaft soviel anders (schlechter) als Harbour?

  • Ich sage es nochmal: ich kann deine Wertung bis zu einem gewissen Grad verstehen, aber was macht Fabelsaft soviel anders (schlechter) als Harbour?

    Hui Klasse, die Ähnllichkeit zu Harbour wäre mir tatsächlich entgangen, obwohl es tatsächlich sehr viele Ähnlichkeiten gibt.


    1. Harbour war eine Solo-Rezension von mir. Solo kann ich von Haus aus taktischer spielen, weil mir ja niemand "Rohstoffe" klauen kann. Das heißt ich kann wesentlich besser durchrechnen, abwägen usw. In Fabelsaft ist es so, dass ich meine Früchte auf irgendeinen Fabelsaft spare und dann kommt Spieler XY und klaut mir 3 Früchte. Je mehr Spieler mitspielen, desto eher wird mir was geklaut, bedingt durch die Tauschoptionen. Es ist also wesentlich unberechenbarer als Habour solo. Somit habe ich in Harbour auch eher das Gefühl, dass ich etwas für den Sieg getan habe. In Fabelsaft fühle ich mich éher gespielt


    2. In Fabelsaft sammel ich Früchte und mit den Früchten bezahle ich die Fabelsäfte. In Habour gibt es einen Zwischenschritt. Ich muss die erstauschten Waren nämlich erst verkaufen und mit dem GELD zahle ich dann die Gebäude, die wiederum Siegpunkte bringen. Und zwar nicht immer gleich viele Siegpunkte. Das Geniale an Harbour ist aber das Markttableau. Meine Waren sind nämlich nicht immer gleich viel wert, sondern ich kann den Preis der Waren über das Tableau steuern und so taktieren, WANN ich was kaufe, um möglichst viel Geld zu machen. Da ich ja auch immer alle Waren verkaufen muss


    3. Spezialfähigkeiten der Spieler bringen in Habour Abwechslung. Spielen sich alle anders


    4. Die aufgedruckten Münzen, Zylinder, Warenhäuser und Anker auf den Gebäudekarten lassen nochmal unterschiedliche Taktiken zu, welche Gebäude ich kaufe und in KOMBINATION besondere Vorteile bringen


    Insgesamt spielt sich Harbour also wesentlich taktischer. Dazu die Bewertungspunkte bei mir in Schrift:


    3= möchte ich nie wieder spielen weil langweilig
    4= könnte mich dazu überreden lassen
    5= Mittelmaß, austauschbar
    6= würde ich hin und wieder spielen wollen


    Im Mehrspielermodus hätte Harbour von mir 5 Punkte bekommen, da das Markttableau ja auch von den anderen Spielern beeinflusst wird und somit wird es weniger berechenbar. Solo ist es halt taktischer und deswegen 6 Punkte, zumal es auch in kürzester Zeit gespielt werden kann.


    Bei Fabelsaft ist es so, dass ich nur das tauschen kann, was ich aktuell auf der Hand habe. Wenn meine Mitspieler die Ortskarten so besetzen, dass sie mir dann noch Karten klauen oder meine Karten austauschen, kann ich nicht viel dagegen machen. Es ist also viel mehr Reaktion. Kombination (als Spielelement) fehlt fast gänzlich, da man fast immer irgendeinen Fabelsaft kaufen kann, bei min. 6 ausliegenden Ortskarten und es keine Zusatzoptionen auf den Karten gibt. Es geht eigentlich nur darum, wer zuerst 3 oder 4 Fabelsäfte hat. Und es ist auch mehr vom Glück abhängig (was ziehe ich für Karten und was bekomme ich für Karten von den Mitspielern).

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  • Zumal ich nicht extra zu betonen brauche, dass MIR die weißen Gummibärchen besser, schmecken, weil MEIN Konterfei in MEINEM Blog direkt vor MEINEM Fazit steht.Und ich generelll nur MEINE Meinung schreibe

    Dass du das betonen müsstest, habe ich gar nicht gefordert. Ich habe nicht geschrieben, du hättest dazuschreiben müssen, dass DIR die weißen besser schmecken. Sondern ich habe geschrieben, dass die Verwendung des Wortes "definitiv" eine unpassende Übertreibung ist. Darauf bist du nicht eingegangen, vermutlich aus gutem Grund, sondern lenkst auf etwas anderes ab, um das es mir gar nicht ging.


    Aber was wundere ich mich überhaupt; wer so ungenau schreibt, wie du es tust, liest vermutlich auch ungenau ...

    Du bist ganz offensichtlich nur in der Lage, einen Text Wort für Wort zu lesen.

    Da hast du etwas falsch verstanden. Ich bin nicht nur in der Lage, einen Text zwischen den Zeilen zu verstehen, sondern ich bin zusätzlich auch noch in der Lage, jedes einzelne Wort zu lesen, was geschrieben steht, im Gegensatz zu dir.

  • @Thygra


    Es gibt einen Grund, warum du Spielregeln schreibst und ich blogge... dein Blog wäre so trocken, dass ihn niemand lesen würde. Weil du Worte immer nur auf die Goldwaage legst.


    Wenn ICH sage, dass (mir, weil is ja meine Meinung in meinem Fazit) weiße Gummibären "defintiv" besser schmecken als die Grünen, kannst du schlecht was Gegenteiliges behaupten??? Oder willst du mir vorschreiben, welche Gummibärchen ich zu favorisieren habe? Und das mit den Gummibären war nur ein Bild. Ich kann natürlich auch einfach schreiben


    "Spielprinzip ist langweilig und austauschbar" Dann wären meine Fazits halt Einzeiler, wie bei vielen anderen Blogs. Viel mehr kann man einfach nicht zu diesem Spiel schreiben, weil es absolut nichts bietet außer Kartentauschen.


    Ganz allgemein kann ich die Informationen zu einem Spiel ganz locker in wenige Sätze packen. Das will aber keine Sau lesen. Wenn ich Zweizeiler lesen will, gehe ich ein ein Forum, wo User ihre Spieleindrücke in wenigen Sätzen zusammenfassen.


    Den letzten Teil deines posts ( Satz 2) zweifle ich mittlerweile stark an. Übrigens auch definitiv


    Das, worüber du dich immer wieder aufregst, ist mein SchreibSTIL. Das ist aber das Unterscheidungsmerkmal aller Blogs. Der muss dir nicht gefallen. Der wird dir sehr wahrscheinlich auch nie gefallen. Aber die Frage war ja eher, wie viel Informationsgehalt bietet diese Rezension. Und dass da keine Begründung steht, wie du in deinem Beitrag geschrieben hast, ist schlichtweg falsch. 9 wichtige Informationen stehen nämlich drin. Deshalb nochmal die Frage:


    Was an Information bezüglich meiner Begründung fehlt dir?

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  • Danke, das unterstreicht im Prinzip mein Statement: dass ich eine absolut belanglose Rezension zu einem absolut belanglosem Spiel geschrieben habe.

    Danke für dein Eingeständnis, dass deine Rezension belanglos ist.

    So belanglos dass man nichtmal eine vernünftiges Fazit dazu schrieben kann, weil das Spiel überhaupt GAR NICHTS mit mir macht, was ich hätte schreiben können.

    Weshalb schreibst du dann überhaupt etwas?

    Das, worüber du dich immer wieder aufregst, ist mein SchreibSTIL. Das ist aber das Unterscheidungsmerkmal aller Blogs. Der muss dir nicht gefallen.

    Schön, dass du nun endlich den einen der beiden Punkte erkannt hast, den ich kritisiert habe: deinen Schreibstil. Danke für diese Erkenntnis. Aber weshalb musst du das noch mal extra erwähnen? ICH wusste schon vorher, dass ich deinen Schreibstil kritisiere. Was auch sonst, wenn ich dir vorwerfe, dass du immer wieder unpassende Übertreibungen verwendest?


    Wir sind uns auch einig, dass mir der Stil nicht gefallen muss. Danke für diese gönnerhafte Einstellung. Auch das wusste ich schon vorher. Aber trotzdem darf ich auch weiterhin in einem Forum schreiben, dass er mir nicht gefällt, oder?

    Aber die Frage war ja eher, wie viel Informationsgehalt bietet diese Rezension.

    Das war nicht "eher" die Frage, sondern das zwar schlicht der zweite von zwei Kritikpunkten.

    Was an Information bezüglich meiner Begründung fehlt dir?

    Etwas, das MIR näher bringt, ob ich das Spiel mögen würde oder nicht. Also das, was ein Leser an Fazit für sich selbst sucht. Wenn ich deine tollen 9 Infos mal durchleuchte, finder ich nur folgende Gründe, weshalb du es nicht magst:


    - Spielprinzip belanglos, sehr seicht, löst keine Emotionen aus, damit langweilig und ohne Anreiz
    - Prinzip austauschbar
    - Es ändern sich lediglich die Tauschoptionen bei den Orten, was ich persönlich nicht weltbewegend finde
    (Alles andere sind entweder keine Begründungen oder Wiederholungen.)


    Mehr bleibt da nicht. Und das sind FÜR MICH alles wischi-waschi-Begründungen, mit denen ICH konkret nichts anfangen kann.

    :whistling:


    Bad publicity is better than no publicity


    Irgendwann muss ich Thygra wirklich noch auszahlen ...

    <3:D

    Ja, bitte. Darf ich dann jetzt endlich aufhören, weiterhin stundenlang deine Seite anzuwählen, um die Klickzahlen noch weiter hochzutreiben? ;)

  • Ja kannst du, du hast den Besucherrekord mit meiner 0815 Rezi heute gebrochen :blumen2:


    Bevor wir uns weiter über Gummibärchen streiten:


    Hast du Fabelsaft mal gespielt? Wenn nicht: ich würde es dir kostenlos zusenden, damit du dir selbst ein Bild machen kannst


    Da das Spiel aus einem minimalistischsten Spielprinzip besteht, kann es schlussfolgernd in meinen Augen nämlich auch kein komplexes Fazit geben. Und dann kommen wir wieder zu deinem Würfelspiel-Argument aus dem anderen thread:


    Entweder mag man Würfelspiele oder eben nicht.


    Es gibt einfach nichts an diesem Spiel, außer dass man Karten tauscht und die Tauschoptionen sich mit den Ortskarten ändern. Ich hätte einfach nichts schreiben können richtg. Dagegen sprechen exakt 3 Gründe:


    1. Es gibt minimalistische Tauschspiele, die mir mehr Spaß machen (siehe Argumentation zu Harbour)
    2. Es gibt Rezensionsseiten, die dem Spiel 9/10 Punkten gegeben haben. Ich wollte einfach mal eine Gegenmeinung bieten (weil ich tatsächlich zufällig mal gerade eine Gegenmeinung habe)
    3. Vor gar nicht allzu langer Zeit hat ein gewisser @Sankt Peter sich beschwert, es gäbe nur noch Hochjubler.


    Da ich übrigens hauptsächlich das Spielgefühl bewerte, ist "das Spiel macht überhaupt gar nichts mit mir" im Sinne von "es löst überhaupt keine Emotionen bei mir aus" in meinen Augen ein ziemlich starkes Argument. Gepaart mit "man tauscht nur Karten" im Sinne von "absolut seichtes Spielprinzip" ist das sogar ne ziemlich gute Argumentation


    edit: und bitte bitte nicht nächste Woche meine "X Nimmt" Rezension lesen. Ich will nicht für deinen Herzinfarkt verantwortlich sein. Da breche ich wirklich mit allen Regeln

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  • Hui Klasse, die Ähnllichkeit zu Harbour wäre mir tatsächlich entgangen, obwohl es tatsächlich sehr viele Ähnlichkeiten gibt.
    [...]



    Bei Fabelsaft ist es so, dass ich nur das tauschen kann, was ich aktuell auf der Hand habe. Wenn meine Mitspieler die Ortskarten so besetzen, dass sie mir dann noch Karten klauen oder meine Karten austauschen, kann ich nicht viel dagegen machen. Es ist also viel mehr Reaktion. Kombination (als Spielelement) fehlt fast gänzlich, da man fast immer irgendeinen Fabelsaft kaufen kann, bei min. 6 ausliegenden Ortskarten und es keine Zusatzoptionen auf den Karten gibt. Es geht eigentlich nur darum, wer zuerst 3 oder 4 Fabelsäfte hat. Und es ist auch mehr vom Glück abhängig (was ziehe ich für Karten und was bekomme ich für Karten von den Mitspielern).

    Danke für deine ausführlich Begründung. Auch wenn ich persönlich nicht alles nachvollziehen kann bzw, es etwas anders sehe, erschließt sich mir deine Bewertung besser. Ich kann dir nur empfehlen (solltest du es noch nicht getan haben), Harbour auch mal mit 2 oder 3 Personen zu spielen.

  • @BGBandit: Du brauchst mir das Spiel nicht schicken, danke für das Angebot. Ich werde es vermutlich in ein paar Wochen bei einem Spieletreff mal ausprobieren können. Außerdem haben meine werten Bürokollegen ein Exemplar vorliegen.

    Es gibt einfach nichts an diesem Spiel, außer dass man Karten tauscht und die Tauschoptionen sich mit den Ortskarten ändern. Ich hätte einfach nichts schreiben können richtg. Dagegen sprechen exakt 3 Gründe:


    1. Es gibt minimalistische Tauschspiele, die mir mehr Spaß machen (siehe Argumentation zu Harbour)
    2. Es gibt Rezensionsseiten, die dem Spiel 9/10 Punkten gegeben haben. Ich wollte einfach mal eine Gegenmeinung bieten (weil ich tatsächlich zufällig mal gerade eine Gegenmeinung habe)
    3. Vor gar nicht allzu langer Zeit hat ein gewisser @Sankt Peter sich beschwert, es gäbe nur noch Hochjubler.

    Eine Rezension nur deshalb zu schreiben, um eine Gegenmeinung zu bieten, obwohl man eigentlich nichts zu schreiben hat, halte ich persönlich nicht für sinnvoll. Wenn man nichts zu schreiben hat, sollte man es lieber lassen, finde ich.


    Versteh mich nicht falsch, ich bin nicht dafür, auf eine negative Rezension zu verzichten, keinesfalls. Auch Verrisse müssen sein. Aber dann hätte ich als Leser eben gerne etwas tiefgründigere Erläuterungen als das, was du geschrieben hast.


    Abschließend möchte ich noch mal was anderes an dich loswerden: Auch wenn wir beide uns in den Foren teilweise ziemlich die Köppe einhauen, finde ich es doch gut, dass wir es aus meiner Sicht prima hinbekommen, im Großen und Ganzen sachlich zu bleiben. Die gelegentlichen persönlichen Angriffe halten sich meines Erachtens beidseitig im Rahmen, werden nie gemein oder niveaulos, und am Ende kriegen wir bisher immer wieder die Kurve zu einem versöhnlichen Abschluss. Dafür möchte ich dir hiermit mal ganz öffentlich danken! :)


    Ich hoffe, du empfindest das ebenso!

  • Du brauchst mir das Spiel nicht schicken, danke für das Angebot. Ich werde es vermutlich in ein paar Wochen bei einem Spieletreff mal ausprobieren können. Außerdem haben meine werten Bürokollegen ein Exemplar vorliegen.

    Ok, dann hat es gerade einen anderen Besitzer gefunden, der hoffentlich mehr Spaß damit hat als ich

    Eine Rezension nur deshalb zu schreiben, um eine Gegenmeinung zu bieten, obwohl man eigentlich nichts zu schreiben hat, halte ich persönlich nicht für sinnvoll. Wenn man nichts zu schreiben hat, sollte man es lieber lassen, finde ich.

    Genaugenommen waren es aber drei Gründe, die ich genannt habe.

    Versteh mich nicht falsch, ich bin nicht dafür, auf eine negative Rezension zu verzichten, keinesfalls. Auch Verrisse müssen sein. Aber dann hätte ich als Leser eben gerne etwas tiefgründigere Erläuterungen als das, was du geschrieben hast.

    Ich würde gerne tiefgründig darüber schreiben. Nur wie schreibt man tiefgründig über eine so simple Sache?

    Ich hoffe, du empfindest das ebenso!

    Ich komme damit gut klar. Nur unsere Zuschauer wahrscheinlich weniger :D



    Vielleicht aber nochmal zum besseren Verständnis, warum, wieso, weshalb. Wie dem erlauchten Leser vielleicht aufgefallen sein dürfte, rede ich ja gerne mal von dem "wie man eine Rezension schreibt". Da haben wir uns ja in letzter Zeit halb kaputt diskutiert. Tatsächlich war Fabelsaft einfach mal ein erster Versuch in eine etwas andere Richtung.


    1. Sankt Peter mit den Jubel-Rezis


    Fabelsaft hat mir wirklich absolut nicht gefallen, weil es mir zu simpel ist und für mich keine Spannung aufbaut. Ich gönne jedem dem Spaß, wenn er das anders sieht


    2. New Boardgame Journalism


    Habe einfach mal die Materialbeschreibung weggelassen, Überschriften geändert, ausufernde Infos weggelassen und vor allem versucht, das Spielgefühl zu beschreiben, diesmal die absolute Langeweile, die bei mir aufkam. Deputy Dice wird bestätigen können, dass ich am Tisch fast durchgedreht bin vor Langeweile


    Schau dir mal spaßeshalber die lange Rezi von Spielkult an. Ich möchte hier bitte die Spielkult-Rezension nicht abwerten! Mir gehts jetzt reinweg um den Stil und ich nehme die als Vergleich, weil die so lang und ausführlich ist


    Ingos Fazit nach Absätzen:


    - Den Mechanimus - den habe ich im Regelteil beschrieben
    - Das Material - habe ich in einem Satz abgehandelt
    - Legacy Prinzip - bei mir auch im Regelteil
    - Weiterentwicklung, Karten werden rausgenommen - bei mir im Regelteil
    - Emotionen - haben wir beide geschrieben, nur fand Ingo es toll und ich sch***
    - Komplexität haben wir beide geschrieben
    - Wiederspielreiz - Ingo ist süchtig, ich möchte nie wieder spielen


    Jetzt lies dir irgendeinen von den obigen links der verschiedenen Blogs/Seiten durch .... im Kern wirst du immer dieselben Informationen finden.



    Alles, was ich gemacht habe, ist dieselben Infos in einen wesentlich kürzeren Text zu packen ohne auf meine Einleitung zu verzichten. Das war einer der Kritikpunkte bei den ganzen Rezensions-threads: die schriftlichen Rezis wären zu lang. Ich habe aber denke ich so ziemlich alle Punkte auch beschrieben. Vielleicht habe ich mal einen weniger und woanders einen mehr ... Desweiteren war einer der Kritikpunkte, Rezensionen oft denselben Wortlaut hätten. Ich hab das Spielgefühl mit banalem Gummibärchentauschen verglichen. Ein Bild, das die Banalität und Einfachheit der Mechanik widerspiegeln sollte. Gleichzeitig sind aber sehrwohl Informationen für den Leser drin: dass es mich stark gelangweilt hat, dürfte jetzt jedem klar sein. Dass das an der simpelsten Mechanik liegt, wohl auch. Damit hab ich gleichzeitig Spielgefühl und Grund beschrieben. Und mit Gummibären hab ich wohl Alleinstellungsmerkmal, was den Wortlaut betrifft.


    Bei einem komplexen Spiel hätte man bestimmt mehr Gründe gefunden. Hier gibt es aber für mich gar nicht mehr Gründe, warum es mir nicht gefällt. Gründe aus den Fingern saugen kann ich mir auch nicht. Ich habe trotzdem alles beschrieben (hoffe ich zumindest), was es zu diesem Spiel zu sagen gibt: Mechanik, Material (sowieso weil ich Bilder habe), Spielgefühl, Wiederspielreiz ...


    Das ganze Ding ist einfach nur der Anfang von etwas Spielerei gewesen, aufgrund der ganzen Rezensions-Diskussionen. Abgesehen davon wusste ich, dass du der Erste bist, der darauf anspringt. Ok mit Cyberian hab ich nicht gerechnet :D


    Nächste Woche probier ich wie gesagt nochmal was anderes. Das wird noch wesentlich mehr polarisieren ;) Aber ich hatte ne Mords-Gaudi beim Schreiben. Wenn die Rezi Mist ist ... kann ich damit leben


    Jedenfalls: Wenn du Fabelsaft gespielt hast, kannste ja gerne mal hier in den thread reinschreiben, was deiner Meinung nach noch mit reingemusst hätte.

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  • Ich wundere mich ein wenig, worüber ihr hier streitet.


    Ich bin vom Fazit her bei @BGBandit (ich finde das Spiel - ohne die Legacy-Komponente - einfach zu belanglos). Er hat das in einem kurzen Abschnitt deutlich gemacht: "Ich tausche einige Runden lang Karten und hoffe lediglich, dass irgendjemand möglichst bald fertig wird, damit ich mich wieder spannenderen Spielen zuwenden kann." Beschreibt 1:1 mein Spielgefühl damit.


    Das ist bei diesem Spiel so simpel, dass sich dazu auch nicht viel mehr sagen lässt.
    Der Reiz des Spiels muss also irgendwie darin liegen, dass man mitfiebert, welche Aktionskarten als nächstes kommen. Dieser Reiz kann vorliegen oder auch nicht, aber darüber eine Meinung abzugeben, ist ja wohl des Rezensenten Sache (auch hier gilt wieder für mich: mir entzieht sich das. Ich finde es nicht sonderlich spannend, dass FF Dutzende Möglichkeiten auf Karten geschrieben hat, an 2-3 andere Karten zu kommen).


    Worüber streitet ihr denn genau?
    Ist es das Wort "Test", da stört?
    Ist der Witz mit den Gummibärchen nicht witzig genug?
    Das Wort "definitiv" in Bezug auf Gummibärchengeschmack? @Thygra ernsthaft? Das ist die Zeit wert?


    ...ihr irritiert mich, und die Zitateschlachten machen es nicht besser.


    @BGBandit
    Süß, dass unknowns so einen Einfluss auf deine Zugriffe hat. Die paar Hampelmänner...
    Immer noch nicht bei luding.org? ;)

    Mein Blog (Illustrationen, Brettspieldesign, Angespielte Spiele)

  • Ich denke eher, dass es an Fabelsaft selbst lag. Diese Ausschläge hab ich immer, wenn ich ein aktuelles Mainstream-Spiel rezensiere. Bei mir kommt der Großteil der Leser immer noch von Google

    >>>>Maximal genervt von der Wattebauschfraktion<<<<

  • Guten Morgen,


    ich bin ja noch sehr frisch in der Brettspielszene und lese sehr gerne und viele Blogs und versuche sehr viele Spiele derzeit zu spielen um mir eine Meinung zu bilden und meine Erfahrungen zu erhöhen.


    Ich habe gestern Fabelsaft zu viert gespielt. Es waren außer mir keine Anfänger am Tisch. Tja was soll ich sagen. ich wollte es unbedingt gut finden aufgrund der Grafik und der grundsätzlich guten Idee.


    Leider habe ich gehofft das der Wiederspielwert wesentlich höher ist aber ich wurde enttäuscht. Eine gefühlte Taktik hat sich sofort erledigt da jeder andere kann es durch tauschen torpedieren. Ich dneke eine gezielte Taktik ist hier schwer möglich. Alle 4 haben gesagt, dass es nett war aber unbedingt weiterspielen muss man es nicht auch auch wenn es immer neue Aktionen auf den Tisch kommen.


    Ich kann es irgendwie nicht so erklären aber die Idee ist einfach klasse aber irgendwas stört mich eifnach um zu sagen, jawohl auf zur 2. oder 3. oder 4. Runde. Schade schade!

  • Fazit hin oder her. Letztendlich ist doch jede Rezi subjektiv. Zum Glück habe ich doch als Leser die Wahl, ob ich den "Brettspielbanditen" oder Udo Bartsch lese. Wenn mir der Schreibstil nicht passt, rufe ich eben die Seite nicht mehr auf.


    Ja auch ich gehöre zu den Klickern, die das erste Mal auf der Seite von @BGBandit gelandet bin und finde diese durchaus lesenswert, interessanter Aufbau, schöne Fotos und mal eben anders. Ich klicke gern wieder. ;)

  • dein Blog wäre so trocken, dass ihn niemand lesen würde.

    Puh. Das geht echt unter die Gürtellinie. Warum kann ein Redakteur, der im Beruf sehr kleinlich sein muss, nicht auch kreativ und interessant schreiben? Das ist so eine dermaßen dreiste Unterstellung... Alter Schwede.
    Und zweitens hat doch gerade Deine Umfrage in Bezug auf Rezensionen ergeben, dass zumindest die Hälfte der Umfragebeteiligten so einen "trockenen" Blog bestehend aus Einleitung - Regel - Fazit gern lesen wollen. Insofern müsste Thygra - insofern er denn tatsächlich einen nüchternen Schreibstil wählt - sehr erfolgreich damit sein.