Ich finde gut, dass er (Methoden wurden schon teilweise erwähnt) es schafft, die Preise der Schwerkraft-Spiele recht konstant zu halten. Der Wert der Spiele bleibt so länger erhalten, und sie werden nicht verramscht. Bei den meisten anderen Verlagen kann ich mir überlegen ein Spiel sofort für 50€ zu kaufen, oder nach spätestens drei Monaten für 30€ und nach zwei Jahren für 20€.
Spiel Doch! Interview mit Carsten Reuter (Schwerkraft Verlag)
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Deshalb ist es trotzdem keine reine Spekulation, wenn man vermutet, dass 5 Monate nach der Messe der unbeweisbare Verweis auf den Messekauf nicht ausreichen könnte.
Doch.
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Wenn eine Vermutung die mit Erfahrungen begründet ist eine reine Spekulation ist, was ist dann eine Vermutung ohne Anhaltspunkte?
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Beeindruckend: 122 Antworten, in denen über eine Person geredet wird. Hat jemand zu dem Thema eigentlich mal ganz direkt mit Carsten Reuter geredet und nachgefragt?
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Wenn eine Vermutung die mit Erfahrungen begründet ist eine reine Spekulation ist, was ist dann eine Vermutung ohne Anhaltspunkte?
Wir drehen uns im Kreis. Wenn es solche Erfahrungen (Käufe auf Messen direkt bei Schwerkraft ohne Kaufbeleg, spätere Reklamation mit Abweisung aufgrund fehlenden Kaufbelegs) GÄBE, wäre es keine reine Spekulation mehr. Aber auf meine Frage, ob es solche Erfahrung bisher gibt, hast du selbst mit "vermutlich nicht" geantwortet. Es ist also unklar, ob es solche Erfahrungen gibt. Und solange es unklar ist, ist es reine Spekulation.
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122 Antworten
Zieh 1/3 ab. In denen werden nur theoretische Rechtsansprüche durch Spielekäufe und die richtige Behandlung eines Spiels direkt nach der Lieferung diskutiert...
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Beeindruckend: 122 Antworten, in denen über eine Person geredet wird. Hat jemand zu dem Thema eigentlich mal ganz direkt mit Carsten Reuter geredet und nachgefragt?
Ja, der der das Interview geführt hat.
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Leider geht in so einem schriftlich geführtem Interview auch viel von der Mimik, Gestik, Tonlage etc. verloren. Wenn von "stinkenden Nerds" gesprochen wird, so kann das ja auch mit einem großen Augenzwinkern und bewusst provokant bzw. sarkastisch gemeint gewesen und sein. Sowas kommt dann beim Leser falsch an, wenn der "Aufschreiber" das unter den Tisch fallen lässt...
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Wir drehen uns im Kreis. Wenn es solche Erfahrungen (Käufe auf Messen direkt bei Schwerkraft ohne Kaufbeleg, spätere Reklamation mit Abweisung aufgrund fehlenden Kaufbelegs) GÄBE, wäre es keine reine Spekulation mehr. Aber auf meine Frage, ob es solche Erfahrung bisher gibt, hast du selbst mit "vermutlich nicht" geantwortet. Es ist also unklar, ob es solche Erfahrungen gibt. Und solange es unklar ist, ist es reine Spekulation.
Falsch, wenn es solche Erfahrungen gäbe wäre es überhaupt keine Spekulation mehr. So gibt es vergleichbare Erfahrungen die man zu einer Prognose hernehmen kann. Das dann als reine Spekulation zu bezeichnen und, als Ausgangspunkt der Diskussion, diese als unterstellend zu bezeichnen wäre nur passend, wenn einfach irgendwas dahin geraten würde ohne überhaupt Hinweise zu haben.
Du willst das aber nicht so sehen und ich will auch deine Interpretation nicht gelten lassen, also hast du schon Recht mit dem Kreisel.
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Hat jemand zu dem Thema eigentlich mal ganz direkt mit Carsten Reuter geredet und nachgefragt?
Hast Du etwa mit ihm gesprochen?
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Beeindruckend: 122 Antworten, in denen über eine Person geredet wird. Hat jemand zu dem Thema eigentlich mal ganz direkt mit Carsten Reuter geredet und nachgefragt?
Was sollte man da denn fragen?
"Kann es sein, dass ich deinen Umgangston nicht mag?"
Die Antwort wäre ohnehin, dass man den Newsletter abonnieren und Schwerkraft auf Facebook folgen soll.
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Ich habe schon mehrere glaubhafte Berichte gelesen, dass Kunden ohne Kaufbeleg (z.B. weil das Spiel ein Geschenk war) bei Schwerkraft mit ihrer Reklamation abgewiesen worden sind. Deshalb würde ich gerne wissen, ob man bei Messekäufen bei Schwerkraft einen vollständigen Kaufbeleg erhält. Das ist erstmal nur eine einfach Frage, keine Spekulation.
Ein "Achtung, wenn ihr bei Schwerkraft etwas auf der Messe kauft, dann fordert einen Kaufbeleg!" wäre übrigens mit dem Hintergrundwissen, dass Schwerkraft bei Reklamationen normalerweise auf einem solchen besteht, ebenfalls keine "Spekulation", sondern eine absolut naheliegende Warnung, berechtigt durch das hier von der Norm abweichende Verhalten des Schwerkraft-Verlages.
Der oben von freakball geschilderte Fall ist in diesem Zusammenhang übrigens weder pro noch contra zu werten, weil es eine Kickstarter-Abholung war, kein Kauf am Messestand. Wie Schwerkraft auf Reklamationen der Sorte "Habe ich bei euch auf der Messe gekauft" reagiert, wissen wir nicht. Ich kann mir jedoch kaum vorstellen, dass sich deren generelles Einfordern eines Kaufbeleges so aushebeln lässt, schon gar nicht mit größerem zeitlichen Abstand zur angegebenen Messe. Der letzte Satz IST jetzt tatsächlich Spekulation. Aber alles davor nicht.
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Hat jemand zu dem Thema eigentlich mal ganz direkt mit Carsten Reuter geredet und nachgefragt?
Hast Du etwa mit ihm gesprochen?
Zu diversen Gelegenheiten. Als er zum Beispiel auf dem BirdBox Spieletreff in Mönchengladbach unserer Spielrunde sein Oben und Unten erklärt hat. Auf der Neuheitenshow letzten Jahr in Essen zu den ganzen Terraforming Mars Erweiterungen. Dieses Jahr in Herne beim Spielewahnsinn am Schwerkraft-Messestand. Ganz direkt gesagt: Es gibt einfachere und umgänglichere Personen.
Mit seiner Art eckt er an, was für die Außenwirkung seines Verlages einen falsch verstandenen bis negativen Eindruck hinterlassen kann. Und auch für Situationen sorgen kann, die auf andere unangenehm wirken, wie selbst erlebt. Ich glaube aber nicht, dass das mit Vorsatz oder bösen Absichten passiert. Nur da präsentieren sich andere Verlagsvertreter weitaus professionell sympathischer. Ob die das dann auch wirklich sind oder nur in ihrer beruflichen Funktion, kann und möchte ich in keiner Weise beurteilen, weil das steht mir auch nicht zu. Ich kenn es ja selbst aus beruflichen Kundenkontakt: Man kann durch diverse Umstände gestresst bis genervt sein, aber das Gegenüber sollte sich nie vor den Kopf gestossen fühlen, durch die eigene Art. Klartext ja, aber mit ausreichend Feingefühl für die Situation.
Ich kann ihn bei nächster Gelegenheit (also wohl Essen) auf seine polarisierende Außenwirkung in Funktion als Verlagsvertreter im Kundenkontakt ansprechen und wie er das wahrnimmt und ob er dazu Feedback bekommt. Weil zu Zeiten, in denen wir massenweise gute bis beste Spieleneuheiten haben, entscheiden eventuell auch solche Erfahrungen, ob und wo man kauft oder eben auch nicht.
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Mit ihm darüber reden wäre der Idealfall., Ich gehe davon aus, dass von den hier Schreibenden nur Elektro das Interview im Original gelesen hat. Der Rest hat Elektro’s Beitrag gelesen, der den Inhalt in Strichpunkten so wiedergibt wie er bei ihm angekommen ist.
Dissen ist halt einfach, solange man auf der richtigen Seite steht.
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Zur Ergänzung vllt noch kurz (der Thread hat jetzt doch mehr Dynamik bekommen als ich vermutet hätte): ich habe die Antworten quasi abgetippt, also rein vom Worlaut her stehen diese so im Interview drin. Ich habe ja aber darauf hingewiesen dass der Kontext nicht vollständig ist, da ich das Interview dann auch nicht vollständig abtippen wollte - was fehlt sind die jeweiligen Fragen und Sätze die in der Antwort evtl. noch davor/danach gefallen sind (es muss ja noch einen Grund geben die Spiel doch! zu kaufen
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Mit ihm darüber reden wäre der Idealfall., Ich gehe davon aus, dass von den hier Schreibenden nur Elektro das Interview im Original gelesen hat. Der Rest hat Elektro’s Beitrag gelesen, der den Inhalt in Strichpunkten so wiedergibt wie er bei ihm angekommen ist.
Dissen ist halt einfach, solange man auf der richtigen Seite steht.
Reine, unterstellende Spekulation.
Wollte das gerade noch jemand schreiben?
Nein?
Wäre eine gute Gelegenheit.
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Das mit dem Ersatzmaterial habe ich selbst erlebt und zwar bei dem Spiel Conflict of Heroes. Damals hieß es, ich würde nur ein Ersatzteil bekommen, wenn ich nachweisen könne, dass ich es bei ihm gekauft habe, (was nicht der Fall war,) obwohl ich finanziellen Ausgleich angeboten habe.
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...hier nochmal eine kurze Anmerkung.
Kann ja jeder machen was er will und wie er will!
Ich finde es jedoch bendenklich, wenn Leute auf Twitter über die damalige nicht Teilnahme am Kickstarter von turmoil, über SK diskutieren und dann vom Verlag auf Twitter geblockt werden.
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Ich kann ihn bei nächster Gelegenheit (also wohl Essen) auf seine polarisierende Außenwirkung in Funktion als Verlagsvertreter im Kundenkontakt ansprechen und wie er das wahrnimmt und ob er dazu Feedback bekommt.
im Interview mit Victoria Parta vor knapp einem Jahr hat Carsten geäußert, dass in der Vergangenheit die Außendarstellung von Schwerkraft stark an seine Person gebunden war und er es als wichtigen Schritt für den Verlag ansieht , das zu ändern. Ihm ist bewusst, dass er polarisiert. Dauert aber scheinbar noch bis ihm das gelingt.
[Externes Medium: https://youtu.be/_9LiBCtAQV8]Die Stelle ist bei 1h25.
Ich finde das Interview übrigens sehr aufschlussreich, um viele seiner Verlagsentscheidungen zu verstehen. Man muss sie deswegen nicht gut oder kundenfreundlich finden, aber kann sie dann immerhin nachvollziehen.
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Wenn Ihr Euch die Zeit nehmen wollt, das Interview von Victoria Parta kann ich ebenfalls nur empfehlen. Sehr viele Hintergrundinformationen über Schwerkraft und die Denke von Carsten Reuter. Wirft schön viel Licht auf einige polarisierende Themen, die dadurch eventuell verständlicher werden in den Entscheidungen. Auf jeden Fall nehme ich davon mit, dass Carsten auf sehr viele Zuschauerfragen eingegangen ist, auch auf unbequeme und dabei bemüht war, diese Fragen wirklich zu beantworten fernab von weichgespültem Marketing-Blabla. Wird aber sicher nichts an den persönlichen kontrovers erlebten Erfahrungen ändern, von den einige hier im Thread erzählt haben.
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Auf jeden Fall nehme ich davon mit, dass Carsten auf sehr viele Zuschauerfragen eingegangen ist, auch auf unbequeme und dabei bemüht war, diese Fragen wirklich zu beantworten fernab von weichgespültem Marketing-Blabla. Wird aber sicher nichts an den persönlichen kontrovers erlebten Erfahrungen ändern, von den einige hier im Thread erzählt haben.
Tja, das Problem hier ist folgendes: Für den ersten Eindruck gibt es nur eine Chance ...
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Man sollte sich und anderen immer eine zweite Chance gönnen. (Allgemein gesprochen, nicht speziell auf den Schwerkraft Verlag gemünzt)
Video ab 2:29
[Externes Medium: https://www.youtube.com/watch?v=SLJ_VzPsavA&feature=youtu.be&t=150] -
Äh, nein. es ist auch dann immer noch reine Spekulation.
Wie das? Es gibt genug Erfahrungsberichte, dass man ohne Kaufbeleg bei Schwerkraft nicht zu reklamieren braucht. Wenn man also keinen Kaufbeleg bekommt... Schlussfolgerung und so...
Weil deine Schlussfolgerung auf einer Annahme beruht. Und ich bezweifle, dass du keinen Kaufbeleg erhältst. Vielleicht nicht unaufgefordert, aber auf Nachfrage durchaus.
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Weil deine Schlussfolgerung auf einer Annahme beruht. Und ich bezweifle, dass du keinen Kaufbeleg erhältst. Vielleicht nicht unaufgefordert, aber auf Nachfrage durchaus.
Das war ja die Frage ob man die bekommt. Und wenn denen eine zentrale Rolle im Reklamationsverlauf zukommt sollte man sie unaufgefordert bekommen.
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Vielen lieben Dank für dieses Video. Ich hatte Frau Mai... in der Talk-Show des NDR und auch schon bei Quarks als Moderatorin gesehen; - aber ihre You-Tube-Videos sind aus meiner subjektiven Sicht einfach nur "spitzenklasse". Soll bedeuten: bis vor 4 Stunden waren sie mir zudem komplett unbekannt.
Unkowns erweitert den allgemeinen Horizont, zumindest in meinen Alter! Also nochmals vielen Dank für diese Verlinkung.
Ich kaufe also ein Vorab-Exemplar und lasse dieses Monate ungenutzt im Regal stehen? Wo ist der Fehler?
Um diesen Satz aufzuklären: Für mich ist nicht der Fehler im HGB oder im Gewährleistungsrecht zu suchen (Einschub: Immer wieder verstehen Händler den Unterschied zwischen Gewährleistung und Garantie nicht oder wollen diesen vorgeblich nicht verstehen).
Der Fehler ist aus meiner Sicht: Ich kaufe ein Spiel und lasse dieses dann 1 Jahr, 11 Monate, 3 Wochen, 6 Tage, 23 Stunden und 59 Minuten in der Regalwand liegen. Mir stellt sich dann nur noch eine Frage: Warum habe ich dieses Spiel eigentlich erworben und bezahlt?
MfG
Valadir
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Der Fehler ist aus meiner Sicht: Ich kaufe ein Spiel und lasse dieses dann 1 Jahr, 11 Monate, 3 Wochen, 6 Tage, 23 Stunden und 59 Minuten in der Regalwand liegen. Mir stellt sich dann nur noch eine Frage: Warum habe ich dieses Spiel eigentlich erworben und bezahlt?
Warum ist das relevant? Warum muss man sich rechtfertigen dafür, wie man mit seinen eigenen Spielen, die man mit eigenem Geld gekauft hat, umgeht? Und warum ist das überhaupt ein Fehler?
Dir steht es frei, das anders zu handhaben - genau wie es Anderen freisteht, ihre Spiele erst nach einer ganzen Weile anzuspielen, aus welchen Gründen auch immer.
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Vielen lieben Dank für dieses Video. Ich hatte Frau Mai... in der Talk-Show des NDR und auch schon bei Quarks als Moderatorin gesehen; - aber ihre You-Tube-Videos sind aus meiner subjektiven Sicht einfach nur "spitzenklasse". Soll bedeuten: bis vor 4 Stunden waren sie mir zudem komplett unbekannt.
Ich kannte die Dame bis eben nicht, aber ehrlich gesagt, finde ich es anstregend, der zuzuhören. Schnelle Schnitte mitten im Satz, zwischendurch immer mal kurz unscharf, gewöhnungsbedürftige Optik schräg von oben gefilmt, der weiße Hintergrund. Also zumindest die Inszenierung spricht mich absolut nicht an.
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Wie Schwerkraft auf Reklamationen der Sorte "Habe ich bei euch auf der Messe gekauft" reagiert, wissen wir nicht.
Eben. Und deshalb ist es reine Spekulation, dies zu prognostizieren.
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...aber es muss doch echt nicht in jedem Thread der ein Spiel von SK behandelt wieder durchgekaut werden.
Dann warte mal ab bis die berühmt/berüchtigte "Pegasus Fachhandelsaktion" wieder kommt - das wird ein Spass...
Und jetzt kommt es:
Ich kaufe nur noch im Fachhandel. Und warum?
Weil ich es kann!! ( UND AUCH ICH MUSS EINEN WEG IN KAUF NEHMEN)
Alle für mich interessanten Pegasus-Neuheiten sind vorbestellt und ich lehne mich dann ganz entspannt zurück.
Aber, Torlok, ich bin auch schon wieder in freudiger Erwartung auf diese Kritik.
Ob nun Schwerkraft, Pegasus oder was weiß ich. Jeder Verlag hat ein Anrecht auf seine eigene Vertriebs-Politik und wir alle tun gut daran dieses endlich zu akzeptieren und uns dem zu zuwenden was wirklich zählt.
Dem Spielen nämlich.
Der Gernspieler
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Ob nun Schwerkraft, Pegasus oder was weiß ich. Jeder Verlag hat ein Anrecht auf seine eigene Vertriebs-Politik und wir alle tun gut daran dieses endlich zu akzeptieren und uns dem zu zuwenden was wirklich zählt.
Dem Spielen nämlich.
Das ist doch jetzt eigentlich das perfekte Abschluss-Plädoyer für diesen Thread!
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Nur wenn man als Kunde bereit ist jedes Vertriebsmodell zu schlucken. Klar kann jeder Verlag machen was er will diesbezüglich, solang der gesetzliche Rahmen eingehalten wird. Trotzdem muss man nicht alles akzeptieren als Kunde.
Als Kunde sollte man sogar seine Wünsche artikulieren, sonst heißt es friss oder stirb.
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Nur wenn man als Kunde bereit ist jedes Vertriebsmodell zu schlucken.
Musst du doch als Kunde gar nicht. Es steht dir völlig frei, die Spiele eines Verlags nicht zu kaufen, dessen Vertriebsmodell dir nicht gefällt.
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Weiß ich doch, scheint aber nicht für jeden hier klar zu sein.
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Da ja einige hier auf den Kaufbeleg rumreiten.
Mir hat ein Teil von einem Hans im Glück Spiel gefehlt (Wertungsendteil von Carcassonne Amazonas).
Die Antwort vom Verlag, ich soll den Kaufbeleg kopieren und zusenden. Ich habe das meinem Händler gesendet und der kümmerte sich darum, so dass ich das Teil über diesen Umweg bekam.
Was sagt uns das: auch andere Verlage verlangen Kaufbelege. Und ist das verwerflich, ich denke in der heutigen Zeit wo viele nur auf ihren Vorteil und Hauptsache günstig aus sind ist das völlig legitim.
Ich habe bisher nur positive Erfahrungen mit Schwerkraft gemacht, nette Mails, und z.B. mehr Münzen als angegeben für Räuber der Nordsee (32 statt 30 Münzen).
Persönlich finde ich schon sehr bedenklich was hier so geschrieben wird, die Person wird nieder gemacht und auf die Verlagspolitik wird mächtig rum gehackt.
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, und z.B. mehr Münzen als angegeben für Räuber der Nordsee (32 statt 30 Münzen).
das ist keine Kulanz, das ist ein Packfehler. Damit möchte ich nicht deine positive Erfahrung entwerten, nur die Realität abbilden
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Dann waren es bei mir 2 Packfehler. Ich habe etwas später, weil ich die Münzen recht gut fand, diese nochmal bestellt und wieder 32 erhalten. War vielleicht auch wieder der selbe Packer
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Oh oh... hoffentlich liest er das nicht und fordert die Münzen zurück!
(sorry, couldn't resist 
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Dann waren es bei mir 2 Packfehler. Ich habe etwas später, weil ich die Münzen recht gut fand, diese nochmal bestellt und wieder 32 erhalten. War vielleicht auch wieder der selbe Packer
Als Beispiel: in einem zukünftigen Spiel habe ich im Spielmaterial eine „ca.“ Angabe gemacht, weil die Packer (solche Tüten werden separat gepackt) nicht garantieren können, ob da 20,21 oder 22 Steine drin sind. Besonders für China Produktionen ist das nicht ungewöhnlich.
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Dem Spiel liegen doch 32 Pappmünzen bei. Warum sollen es bei Metall dann plötzlich nur noch 30 sein? 🤔
