Ich versteh die Frage überhaupt nicht! 
Wie haltet ihr eure Spielesammlung klein?
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Ich meine, es noch nicht gelesen zu haben, aber meine Erkenntnis, dass die Sammlung jetzt auch nicht größer werden sollte, kam in der letzten Woche, als ich meinen pos mal sichtbar gemacht habe...
Hatte vorher alles ins gute Kallax geräumt und - trotz BGStats, die mir die Anzahl ja genannt hat - es war irgendwie erschreckend, wieviel Ungespieltes da noch ist!
Schöner Nebeneffekt: In der letzten Woche hab ich 3 neue Spiele kennengelernt.
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Naja, Du meintst doch, dass man die Spiele die man kauft, auf die Gruppe mit der man spielt abstimmen sollte. Ich habe das jahrelang so betrieben und muss sagen, dass es dazu geführt hat, das meine Sammlung größer wurde, vor allem durch Spiele die meiner Gruppe gut gefallen haben, mir jedoch nur solala.
Heute suche ich Gruppen, die zu den Spielen passen die meinem Geschmack zu 100% entsprechen. Dadurch kaufe ich nur noch die Sachen, die mir wirklich gefallen und nicht mehr, was in meiner Gruppe zünden könnte und somit deutlich weniger, was geholfen hat, das meine Sammlung geschrumpft ist.Du hast mich hier glaube ein wenig missverstanden. Natürlich meinte ich nicht, dass du Spiele für die Gruppe kaufen sollst, sondern Spiele natürlich gerne für dich, die aber auch in deiner Spielgemeinschaft funktionieren. Wer kennt nicht irgendwelche dicken Brocken, auf die man selber richtig Bock hat, aber Mitspieler und Umstände verhindern, dass diese Titel auf den Tisch kommen. Oder Kampagnenspiele, wo man irgendwann feststeckt, weil sie nicht weitergespielt werden. Aber selbst kleine Spiele sind davon betroffen. Ich hab letztens von Greenville 1989 berichtet. Ich finde das klasse, merke aber immer wieder, dass es schwierig ist alle am Tisch für diese Art Spiel zu begeistern.
Wenn du es schaffst, deine Gruppe an deine Spielinteressen anzupassen, Respekt. Bei mir geht das nur mit Kompromissen (was für mich nicht schlimm ist). Ich würde das aber auch nicht so handhaben wollen wie du. Warum, da kann man gerne an anderer Stelle darüber diskutieren. Ich finde hier aber keine Sichtweise verwerflich.
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Ich habe in den letzten 3 Jahren (gerne) tausende Euros investiert in Spiele, aber jetzt auch "langsam" festgestellt, dass sich mittlerweile weder
a.) Crowdfunding
noch
b.) Neuheiten zum Höchstpreisen
sonderlich rentieren. Das bedeutet nicht, dass ich keinen Kickstarter mehr mitmache, oder Neuheiten kaufe, aber mittlerweile versuche ich eben, dass sich das Hobby selbst zum größten Teil selbst refinanziert. Sprich: wenn was kommt, soll auch was gehen, oder umgekehrt. Bei 600 BGG Titel und 400 Ex Titel (Erweiterung inkludiert) kann man sich trotzdem eine stolze Sammlung beibehalten.
Oftmals sind es allerdings auch die Spiele, die <30€ gekostet haben und mittlerweile nach den x-ten Rabattaktionen, Lagerräumungen oder Thalia Ausverkäufen quasi auf dem Sekundärmarkt "nichts" mehr wert sind. Da helfen nur noch Paketpreise oder lokale Abholung.
Ich spiele zwar super gerne Neuheiten, merke aber auch, dass z.B. von den diesjährigen Essen Neuheiten keine einzige Neuheit dabei war, bei der ich im Nachhinein sagen würde, ich könnte nicht ohne sie "leben". (Wasserwelten für Arche Nova mal als Erweiterung ausgeschlossen.)
Ansonsten werde ich jetzt langsam mal nach "zuletzt gespielt" sortieren und vieles auch, was leider seit über einem Jahr, oder schon zwei Jahre nicht mehr auf den Tisch kam, entweder a.) zeitnah spielen oder b.) weniger romantisieren und dann einfach rausschroten.
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Zuerst sollte man sich einfach von dem Gedanken einer „Sammlung“ verabschieden. Eine Sammlung bringt dir genau gar nichts. Wenn du unbedingt etwas sammeln möchtest, weil dir das Gefühl etwas positives gibt, dann empfehle ich etwas handlicheres. Briefmarken. Münzen. Hat den selben Effekt und passt sehr sehr lange in ein/zwei Alben.
Sobald du davon weg bist und Brettspiele als das siehst, was sie sein sollten (ein Gebrauchsobjekt, das man SPIELEN sollte)
Ja, Spiele sind Gebrauchsobjekte, so wie Münzen Währung und Briefmarken zum Briefe versenden. Daher sollte man nur funktionslose Sachen sammeln?
Spielen und sammeln schließt sich ja nicht aus. Dazu kann man sich dann noch mit Sleeves befassen, Promis, Upgrades, 3d-Druck, Spielhilfen, Fan-Erweiterung usw.
Das mag ich am Brettspiele sammeln, es ist so vielseitig.
Daher finde ich es ein ebenso legitimes Hobby wie Briefmarken oder Münzen. Ich mag die Vielseitigkeit daran.
Den Hauptnachteil, den Platzbedarf, hast du ja schon angesprochen.
Darf einem halt nicht über den Kopf wachsen. Bei wem sich die ovp Kickstarter stapeln, die man nichtmal auspacken kann, der sollte vielleicht etwas runterfahren. Aber ebenso kann einem das Münz- oder Briefmarkenhobby aus dem Ruder laufen. Sieht man dann vermutlich eher am Konto als der Wohnung.
Ich hab z.b. jetzt über ein Jahr mein L-Deck für Agricola vervollständigt.
Brauche ich es? Nein
Werde ich es spielen? Nein
Es ist einfach die Sammelleidenschaft und das schöne Gefühl die Karten mit ihren Anspielungen auf andere Spiele und Autoren anzuschauen.
Genau so freue ich mich über mein japanisches Scout oder mein iranisches Dixit.
Nicht weil ich es "brauche" sondern weil es schwer zu kriegen war.
Jeder kann gern seine Sammlung in der ihm genehmen Größe halten, aber im Grunde ist jedes Sammelhobby irational.
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Meistens stelle ich mich vor sie und beschimpfe sie oder sage wie enttäuscht ich von ihr bin...das ist schlecht für ihr Selbstvertrauen und so halte ich sie klein!
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Eine Sache hilft mir übrigens bei den Spielen, die keiner mehr haben will: ich verschenke sie an Freunde und Bekannte. Die Spiele sind keine Graupen und ich hoffe sie finden da noch einmal Liebe.
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Zuerst sollte man sich einfach von dem Gedanken einer „Sammlung“ verabschieden. Eine Sammlung bringt dir genau gar nichts. Wenn du unbedingt etwas sammeln möchtest, weil dir das Gefühl etwas positives gibt, dann empfehle ich etwas handlicheres. Briefmarken. Münzen. Hat den selben Effekt und passt sehr sehr lange in ein/zwei Alben.
Und was mache ich wenn ich so überhaupt kein Interesse an Briefmarken oder Münzen habe, sondern mich für Brettspiele interessiere? Eine Zwickmühle, weil sammeln soll man nur kleine Sachen?
Wenn eine Sammlung gar nichts bringt, dann braucht man auch gar nix sammeln. Nicht mal Münzen oder Briefmarken. In der Realität sammeln Menschen aber alles mögliche: Ü-Ei-Figuren, Panini Sticker, Autos, mittelalterliche Schwerter, Barbies ... und eben auch Brettspiele.
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Eine Sache hilft mir übrigens bei den Spielen, die keiner mehr haben will: ich verschenke sie an Freunde und Bekannte.
Ich hatte bis hier gelesen und mich gefragt, was deine Freunde und Bekannten dir getan haben. Aber der Satz ging dann ja weiter.
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Meistens stelle ich mich vor sie und beschimpfe sie oder sage wie enttäuscht ich von ihr bin...das ist schlecht für ihr Selbstvertrauen und so halte ich sie klein!
Jetzt musste ich grad ganz laut iachen!
... danke für diesen Post 
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Beim Verkaufen hilft mir zu wissen: Für die allermeisten Spiele gilt: falls ich die in ein paar Jahren doch wieder gerne mal Spielen würde... kann man die problemlos wieder kaufen. Falls nicht im Retail, findet man heutzutage Seconhand fast alles.
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Ich verstehe die Frage nicht!
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Beim Verkaufen hilft mir zu wissen: Für die allermeisten Spiele gilt: falls ich die in ein paar Jahren doch wieder gerne mal Spielen würde... kann man die problemlos wieder kaufen. Falls nicht im Retail, findet man heutzutage Seconhand fast alles.
Äh ja... erzähl das bitte mal den Spielen, die ich inhaltlich und thematisch am interessantesten finde und fand: Planet Apocalypse, Fortune and Glory (hatte ich bei Ersterscheinen schon im Amazon Warenkorb und dann verbummelt es zu ordern), Verbotene Welten, Nemesis, Space Hulk, Axis and Allies usw.
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Beim Verkaufen hilft mir zu wissen: Für die allermeisten Spiele gilt: falls ich die in ein paar Jahren doch wieder gerne mal Spielen würde... kann man die problemlos wieder kaufen. Falls nicht im Retail, findet man heutzutage Seconhand fast alles.
Äh ja... erzähl das bitte mal den Spielen, die ich inhaltlich und thematisch am interessantesten finde und fand: Planet Apocalypse, Fortune and Glory (hatte ich bei Ersterscheinen schon im Amazon Warenkorb und dann verbummelt es zu ordern), Verbotene Welten, Nemesis, Space Hulk, Axis and Allies usw.
Alle erhältlich, aber teilweise dann halt mit nem Aufschlag.
Ist mittlerweile aber echt selten geworden und du dürftest die wenigen davon getroffen haben.
Ist dann halt einfach eine Sache von: Wie viel isses dir wert?
PA z.B. schwirrt hier regelmäßig für um den Neupreis im Markt rum. -
Meistens stelle ich mich vor sie und beschimpfe sie oder sage wie enttäuscht ich von ihr bin...das ist schlecht für ihr Selbstvertrauen und so halte ich sie klein!
Und das klappt bei dir? Meine fängt dann meistens an zu weinen und dann habe ich ein schlechtes Gewissen und führe dem lieben Friedens Willen ihr weitere Spiele zu. Meine wird also fetter und fetter, nix mit klein.
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Meistens stelle ich mich vor sie und beschimpfe sie oder sage wie enttäuscht ich von ihr bin...das ist schlecht für ihr Selbstvertrauen und so halte ich sie klein!
Hm also ich weiß nicht. Ich schreie jetzt schon seit heute Nachmittag um zwei meine Brettspielsammlung an, und gegen sechs hats geklingelt, guten Tag Polizei, Anzeige von den Nachbarn, sie sorgen sich von wegen häusliche Gewalt, Mord und Totschlag, aber wenn ich jetzt nachmesse mit dem Zollstock -- da hat sich nix verkleinert! Ich glaube, da nehme ich lieber doch den Häcksler.
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Alle erhältlich, aber teilweise dann halt mit nem Aufschlag.
Ist mittlerweile aber echt selten geworden und du dürftest die wenigen davon getroffen haben.
Ist dann halt einfach eine Sache von: Wie viel isses dir wert?
PA z.B. schwirrt hier regelmäßig für um den Neupreis im Markt rum.Auf englisch... ohne Erweiterungen... Nemesis war ne lange Weile nicht erhältlich, Verbotene Welten nur zu Mondpreisen, Fortune und Glory auch sehr selten usw.
Klar, für ausreichend Geld bekommt man immer alles. Aber das verstehe ich nicht unter "problemlos kaufen"
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Beim Verkaufen hilft mir zu wissen: Für die allermeisten Spiele gilt: falls ich die in ein paar Jahren doch wieder gerne mal Spielen würde... kann man die problemlos wieder kaufen. Falls nicht im Retail, findet man heutzutage Seconhand fast alles.
Äh ja... erzähl das bitte mal den Spielen, die ich inhaltlich und thematisch am interessantesten finde und fand: Planet Apocalypse, Fortune and Glory (hatte ich bei Ersterscheinen schon im Amazon Warenkorb und dann verbummelt es zu ordern), Verbotene Welten, Nemesis, Space Hulk, Axis and Allies usw.
allermeiste...
Fast alles...
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Ich meine, es noch nicht gelesen zu haben, aber meine Erkenntnis, dass die Sammlung jetzt auch nicht größer werden sollte, kam in der letzten Woche, als ich meinen pos mal sichtbar gemacht habe...
Hatte vorher alles ins gute Kallax geräumt und - trotz BGStats, die mir die Anzahl ja genannt hat - es war irgendwie erschreckend, wieviel Ungespieltes da noch ist!
Schöner Nebeneffekt: In der letzten Woche hab ich 3 neue Spiele kennengelernt.
Das haben wir genauso gemacht und sind erschrocken, dass statt einem Pile nun gleich mehrere Piles im Esszimmer im Weg stehen. Aber so hat man dann auch mehr Bewusstsein dafür, dass man nicht einfach mehr Spiele kaufen sollte, sondern sie irgendwann auch spielen. Und seitdem haben wir tatsächlich mehr neue Spiele gespielt.
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Zuerst sollte man sich einfach von dem Gedanken einer „Sammlung“ verabschieden. Eine Sammlung bringt dir genau gar nichts. Wenn du unbedingt etwas sammeln möchtest, weil dir das Gefühl etwas positives gibt, dann empfehle ich etwas handlicheres. Briefmarken. Münzen. Hat den selben Effekt und passt sehr sehr lange in ein/zwei Alben.
Und was mache ich wenn ich so überhaupt kein Interesse an Briefmarken oder Münzen habe, sondern mich für Brettspiele interessiere? Eine Zwickmühle, weil sammeln soll man nur kleine Sachen?
Wenn eine Sammlung gar nichts bringt, dann braucht man auch gar nix sammeln. Nicht mal Münzen oder Briefmarken. In der Realität sammeln Menschen aber alles mögliche: Ü-Ei-Figuren, Panini Sticker, Autos, mittelalterliche Schwerter, Barbies ... und eben auch Brettspiele.
Und was möchtest du mir mit diesem Post in bockigem Unterton sagen? Dass du es doof findest, dass ich Sammlungen für unnötig und dumm halte? Ja, schade, würd ich sagen
Eine Sammlung bringt dir defacto gar nichts, außer, dass du davor stehen und „Alles meins!“ hauchen kannst. Heißt das, dass du keine Sammlung haben darfst? Nein. Tuts nicht. Du kannst dir meinetwegen 3 komplette Mietwohnungen mit Brettspielen voll packen und davon stolz Fotos zeigen. Wenn das für dich eine Option ist: Schön! Ich darf es trotzdem für völlig unnütz und teilweise sogar für schädlich halten.
Aber wenn jemand bereits danach fragt, wie er etwas „klein halten kann“ und dass es ihm teilweise schwer fällt, etwas loszuwerden … ja nun … dann bringt ihm eine Sammlung auch nichts … und sorgt nebenbei noch für ein schlechtes Gefühl. Ergo: Weg vom Sammlungsgedanken. Scheiss auf eine „Sammlung“ und mach das, was am besten für dich ist: zocken. Und weg mit dem Scheiss, der nur rumsteht.
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allermeiste...
Fast alles...
Meine Aufzählung ist alles andere als vollständig und das waren auch nur Spiele, die mich persönlich interessieren.
Die meisten "Mainstream" Titel in hoher Auflage bekommt man natürlich jederzeit, aber es gibt eben auch viele Raritäten, bei denen ich mir dreimal überlege, ob ich sie verkaufe/ nicht kaufe, selbst wenn sie nur alle Jubeljahre auf den Tisch kommen... dass da kein Dominion oder der vorletzte Essen-Hypetitel drunter fällt -- geschenkt.
Aber gibt auch einiges auf den ersten Blick banales, was dann doch schwierig zu beschaffen ist: Versuch zB mal ein Sags mir Filme zu bekommen... da würde man auch erst mal denken Partyspiel, hohe Auflage, easy -- und dann sieht man die Preise auf Ebay (falls es überhaupt angeboten wird).
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Und was möchtest du mir mit diesem Post in bockigem Unterton sagen? Dass du es doof findest, dass ich Sammlungen für unnötig und dumm halte? Ja, schade, würd ich sagen
Eine Sammlung bringt dir defacto gar nichts, außer, dass du davor stehen und „Alles meins!“ hauchen kannst. Heißt das, dass du keine Sammlung haben darfst? Nein. Tuts nicht. Du kannst dir meinetwegen 3 komplette Mietwohnungen mit Brettspielen voll packen und davon stolz Fotos zeigen. Wenn das für dich eine Option ist: Schön! Ich darf es trotzdem für völlig unnütz und teilweise sogar für schädlich halten.
Aber wenn jemand bereits danach fragt, wie er etwas „klein halten kann“ und dass es ihm teilweise schwer fällt, etwas loszuwerden … ja nun … dann bringt ihm eine Sammlung auch nichts … und sorgt nebenbei noch für ein schlechtes Gefühl. Ergo: Weg vom Sammlungsgedanken. Scheiss auf eine „Sammlung“ und mach das, was am besten für dich ist: zocken. Und weg mit dem Scheiss, der nur rumsteht.
Mich hatte nur gestört, dass du Münzen und Briefmarken als "bessere" Alternative genannt hast.
Aber warum aufs Sammeln beschränken? Eigentlich ist doch jedes Hobby unnötig bei dem man sich nicht fortbildet, keinen Sport betreibt oder Geld verdient.
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Aber wenn jemand bereits danach fragt, wie er etwas „klein halten kann“ und dass es ihm teilweise schwer fällt, etwas loszuwerden … ja nun … dann bringt ihm eine Sammlung auch nichts … und sorgt nebenbei noch für ein schlechtes Gefühl. Ergo: Weg vom Sammlungsgedanken. Scheiss auf eine „Sammlung“ und mach das, was am besten für dich ist: zocken. Und weg mit dem Scheiss, der nur rumsteht.
Mich hatte nur gestört, dass du Münzen und Briefmarken als "bessere" Alternative genannt hast
Kann ich durchaus nachvollziehen, dass man "Sammeln ist ok, solange es keinen Platz wegnimmt" als bevormundend wahrnimmt, insbesondere in Kombination mit "Scheiss auf eine „Sammlung“ und mach das, was am besten für dich ist: zocken." Der Threadtitel enthält übrigens sogar das Wort "Sammlung", insofern drängen sich Ratschläge wie "einfach nicht sammeln" auch nicht so furchtbar deutlich auf, wie es der zitierte Absatz nahelegt.
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Aber gibt auch einiges auf den ersten Blick banales, was dann doch schwierig zu beschaffen ist: Versuch zB mal ein Sags mir Filme zu bekommen... da würde man auch erst mal denken Partyspiel, hohe Auflage, easy -- und dann sieht man die Preise auf Ebay (falls es überhaupt angeboten wird).
Partyspiel ist in den letzten 20 jahren oft ein Grund gewese, dass die 2nd Hand Preise extrem hoch waren. Bis die entsprechende Nachfrage (im Nichtspielerbereich) entsteht ist das Produkt verlagsseitig schon wieder ausgelistet. Privacy war da ein klassisches Beispiel...
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Einfach toll, dieses Foren-Feature, das bei rhetorischen Fragen im Titel auf auto-ignore geht
Ich habe allerdings die Einschränkung gesetzt, dass das doch wieder hochpoppen darf, wenn es lustig wird, und - ZACK! - musste ich hier auch mal vorbeischauen:
Meistens stelle ich mich vor sie und beschimpfe sie oder sage wie enttäuscht ich von ihr bin...das ist schlecht für ihr Selbstvertrauen und so halte ich sie klein!
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Einfach toll, dieses Foren-Feature, das bei rhetorischen Fragen im Titel auf auto-ignore geht
Ich habe allerdings die Einschränkung gesetzt, dass das doch wieder hochpoppen darf, wenn es lustig wird, und - ZACK! - musste ich hier auch mal vorbeischauen:
Meistens stelle ich mich vor sie und beschimpfe sie oder sage wie enttäuscht ich von ihr bin...das ist schlecht für ihr Selbstvertrauen und so halte ich sie klein!
Ich bin mir aber nicht sicher, dass das nicht gegen die Genfer Konvention verstößt. Schließlich wird massiver psychischer Druck ausgeübt.
Und was kommt dann als nächstes, wenn die Sammlung sich verhärtet und trotz allem größer wird?
Wäre dann Waterboarding eine Option? Oder das letzte aller Mittel: Warm-Sanierung
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Ich bin mir aber nicht sicher, dass das nicht gegen die Genfer Konvention verstößt. Schließlich wird massiver psychischer Druck ausgeübt.
Und was kommt dann als nächstes, wenn die Sammlung sich verhärtet und trotz allem größer wird?
Wäre dann Waterboarding eine Option? Oder das letzte aller Mittel: Warm-Sanierung
Die Genfer Konvention schützt nur, wer sich nicht mehr an Kampfhandlungen beteiligt, gilt also nur für Nichtkombatanden.
Hier sind die Gefechte ja noch in vollem Gange...
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Vielleicht muss man sich vom Gedanken verabschieden eine perfekte Sammlung zu haben..
Diese Erfahrung mache ich gerade. Vorweg: Bei mir herrscht kein Platzmangel, und mein Bestand ist sicherlich nicht so groß wie bei vielen anderen Usern hier. Bis vor wenigen Monaten dachte ich noch, dass ich mich von nichts mehr in meinem Bestand trennen würde, weil nur Spiele dabei sind, die ich wirklich gut finde und jederzeit sofort spielen würde. Bis ich vor gut drei Wochen mal wieder Space Empires gespielt habe. Das hatte ich deutlich besser in Erinnerung, als es mir nun Spaß gemacht hat. Ich habe Schwächen gesehen, die ich früher entweder icht gesehen hatte oder mich nicht gestört haben. Ein weiteres Beispiel ist die "Panzer" Serie von GMT. Nach eingehenden Diskussionen mit meinem Buddy, in dem wir nochmal die Schwächen durchgegangen sind, habe ich anschließend davon schon mal Fotos für den Verkauf gemacht.
Geschmack und Anspuch verändern sich ja auch schon mal. Von daher: im Zweifelsfall mal aufbauen und spielen, wenn es schon lange her ist. Dann merkt man eher, wie man jetzt zu dem Spiel eingestellt ist. Nichts ist für die Ewigkeit.
Und gängige Titel werden ja auch wieder aufgelegt. Wenn einen die Lust darauf wieder packt, kauft man es sich eben nochmal. Bei seltenen Spielen, die kleine Nischen besetzen, ist das schon anders.
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Ich bin mir aber nicht sicher, dass das nicht gegen die Genfer Konvention verstößt. Schließlich wird massiver psychischer Druck ausgeübt.
Und was kommt dann als nächstes, wenn die Sammlung sich verhärtet und trotz allem größer wird?
Wäre dann Waterboarding eine Option? Oder das letzte aller Mittel: Warm-Sanierung
Die Genfer Konvention schützt nur, wer sich nicht mehr an Kampfhandlungen beteiligt, gilt also nur für Nichtkombatanden.
Hier sind die Gefechte ja noch in vollem Gange...
Na ja!
Wenn sie im Regal stehen, haben sie ja quasi schon die Hosen runtergelassen und aufgegeben.
Man muss wohl nur unterbinden, dass sie jungen
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In der Regel verlassen uns Spiele sofort oder gar nicht. Ein neues Spiel wird ein paar mal gespielt und wird verscherbelt, wenn es nur ganz ok ist. Wenn ein Spiel top ist, stört es mich nicht, wenn es lange ungespielt im Regal liegt.
Die obige Regel wird aber durch den vorhandenen Platz geändert. Im Prinzip haben wir mal wieder keinen Platz mehr für weitere neue Spiele. Da ich in den letzten 12 Monaten Heroquest plus Erweiterungen, zusätzlich im Kaufrausch 8 Cosims gekauft habe, besteht wieder akuter Bedarf sich von mindestens 10 Spielen nach den hier genannten Kriterien (wann zuletzt gespielt, geänderter Spielegeschmack, aktuelle Mispieleroptionen) zu trennen. Dabei hilft es ganz bewusst lange nicht Spiele auf den Tisch zu bringen. In der Tat habe auch ich dabei schon oft festgestellt, dass manch alte Perle ihr Funkeln verloren hat.
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In der Regel verlassen uns Spiele sofort oder gar nicht. Ein neues Spiel wird ein paar mal gespielt und wird verscherbelt, wenn es nur ganz ok ist. Wenn ein Spiel top ist, stört es mich nicht, wenn es lange ungespielt im Regal liegt.
Die obige Regel wird aber durch den vorhandenen Platz geändert. Im Prinzip haben wir mal wieder keinen Platz mehr für weitere neue Spiele. Da ich in den letzten 12 Monaten Heroquest plus Erweiterungen, zusätzlich im Kaufrausch 8 Cosims gekauft habe, besteht wieder akuter Bedarf sich von mindestens 10 Spielen nach den hier genannten Kriterien (wann zuletzt gespielt, geänderter Spielegeschmack, aktuelle Mispieleroptionen) zu trennen. Dabei hilft es ganz bewusst lange nicht Spiele auf den Tisch zu bringen. In der Tat habe auch ich dabei schon oft festgestellt, dass manch alte Perle ihr Funkeln verloren hat.
Ein guter Hinweis! Bei mir war es #PuertoRico . Damals ziemlich häufig gespielt, eines der "Gateway"-Spiele zu den (etwas) komplexeren Titeln. Nach langer Zeit wieder auf dem Tisch gehabt - weg war der Zauber.
Und meine (Neu-)Spielerfreunde haben sich gefragt, warum man nicht "etwas Gutes" wie #Orleans oder #HeavenandAle gespielt habe...
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Aber gibt auch einiges auf den ersten Blick banales, was dann doch schwierig zu beschaffen ist: Versuch zB mal ein Sags mir Filme zu bekommen... da würde man auch erst mal denken Partyspiel, hohe Auflage, easy -- und dann sieht man die Preise auf Ebay (falls es überhaupt angeboten wird).
Partyspiel ist in den letzten 20 jahren oft ein Grund gewese, dass die 2nd Hand Preise extrem hoch waren. Bis die entsprechende Nachfrage (im Nichtspielerbereich) entsteht ist das Produkt verlagsseitig schon wieder ausgelistet. Privacy war da ein klassisches Beispiel...
Ich erinnere mich, in Versuchung gewesen zu sein, mein Exemplar zu verkaufen, als es bei Ebay langsam dreistellig wurde...
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In der Regel verlassen uns Spiele sofort oder gar nicht. Ein neues Spiel wird ein paar mal gespielt und wird verscherbelt, wenn es nur ganz ok ist. Wenn ein Spiel top ist, stört es mich nicht, wenn es lange ungespielt im Regal liegt.
Die obige Regel wird aber durch den vorhandenen Platz geändert. Im Prinzip haben wir mal wieder keinen Platz mehr für weitere neue Spiele. Da ich in den letzten 12 Monaten Heroquest plus Erweiterungen, zusätzlich im Kaufrausch 8 Cosims gekauft habe, besteht wieder akuter Bedarf sich von mindestens 10 Spielen nach den hier genannten Kriterien (wann zuletzt gespielt, geänderter Spielegeschmack, aktuelle Mispieleroptionen) zu trennen. Dabei hilft es ganz bewusst lange nicht Spiele auf den Tisch zu bringen. In der Tat habe auch ich dabei schon oft festgestellt, dass manch alte Perle ihr Funkeln verloren hat.
Ein guter Hinweis! Bei mir war es #PuertoRico . Damals ziemlich häufig gespielt, eines der "Gateway"-Spiele zu den (etwas) komplexeren Titeln. Nach langer Zeit wieder auf dem Tisch gehabt - weg war der Zauber.
Und meine (Neu-)Spielerfreunde haben sich gefragt, warum man nicht "etwas Gutes" wie #Orleans oder #HeavenandAle gespielt habe...
Puerto Rico habe ich auch schon ein paar Jahre nicht mehr gespielt. Da das damals nach Erscheinen mein absolutes Lieblingsspiel im Eurobereich war, würde mich eine ähnliches Erlebnis wie bei Dir geschehen sowohl sehr überraschen als auch extrem deprimieren.
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Meistens stelle ich mich vor sie und beschimpfe sie oder sage wie enttäuscht ich von ihr bin...das ist schlecht für ihr Selbstvertrauen und so halte ich sie klein!
Und das klappt bei dir? Meine fängt dann meistens an zu weinen und dann habe ich ein schlechtes Gewissen und führe dem lieben Friedens Willen ihr weitere Spiele zu. Meine wird also fetter und fetter, nix mit klein.
Meine ist jetzt kugelförmig. Ich hab sie aus Versehen nicht klein, sondern rund gemacht.
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Und das klappt bei dir? Meine fängt dann meistens an zu weinen und dann habe ich ein schlechtes Gewissen und führe dem lieben Friedens Willen ihr weitere Spiele zu. Meine wird also fetter und fetter, nix mit klein.
Meine ist jetzt kugelförmig. Ich hab sie aus Versehen nicht klein, sondern rund gemacht.
Shit, ich meine IKEA hat keine runden Kalaxe - und nun?
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Hm.. Vielleicht nochmal nachlesen, was es noch gleich mit diesem Konzept der dichtesten Kugelpackung auf sich hat und nach praktischer Anwendung dafür suchen.
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So, nach dem üblichen (aber lustigen) Albern und (weniger lustigen) Belehrungen, was andere denn am besten tun sollten:
Für mich funktioniert super, hier den kompletten Schnäppchenbereich ignoriert zu haben (und auch sonst gut gegen Rabattaktionen gewappnet zu sein). Ein Spiel wird nicht besser, und ich habe nicht plötzlich mehr Zeit oder eine neue, dafür passende Spielgruppe, nur weil es günstiger wird. Ein gutes Beispiel sind die aktuellen, preislich attraktiven Bundles für das Arkham Horror LCG, das mich schon reizt, aber einfach zu wenig Chancen bei mir hat, auf den Tisch zu kommen. Ich kaufe Spiele vorrangig nach anderen Kriterien als dem Preis (und durch begrenztes Budget dann natürlich auch weniger Spiele, was neben gelegentlichem Verkauf, Verschenken und Co. auch dem Kleinhalten der "Sammlung" auf < 80 Spiele dient).
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Ein Spiel wird nicht besser, und ich habe nicht plötzlich mehr Zeit oder eine neue, dafür passende Spielgruppe, nur weil es günstiger wird.
Amen! Vorausgesetzt man interessiert sich nicht für ein bestimmtes Spiel und hat einfach das Budget nicht über, aber wenn ich den Vollpreis zahlen könnte, das Spiel ihn mir aber nicht wert ist, dann sollte ich auch nicht für 50% zuschlagen.
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Amen! Vorausgesetzt man interessiert sich nicht für ein bestimmtes Spiel und hat einfach das Budget nicht über, aber wenn ich den Vollpreis zahlen könnte, das Spiel ihn mir aber nicht wert ist, dann sollte ich auch nicht für 50% zuschlagen.
Das finde ich aber nur bedingt verallgemeinerbar, ich habe oft Spiele, bei denen ich tatsächlich nicht einsehe, den vollen Neupreis zu zahlen, obwohl sie mich sehr interessieren, da warte ich ganz bewusst, bis die auf den Gebrauchtmarkt kommen -- nicht zuletzt, weil dann wegen mir nicht auch noch ein neues Spiel mehr in Umlauf kommt.
Und nicht zu vergessen: wenn ich ein Spiel günstig erwerbe, ist es für mich auch viel einfacher, sich wieder davon zu trennen, weil ich weiß, dass ich es sehr wahrscheinlich zum Selbstkostenpreis oder nicht allzu weit darunter wieder losbekomme, wenn es mir nicht gefällt.
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Ein bestimmtes Spiel günstig erwerben zu wollen ist was ganz anderes, als ein Spiel zu erwerben, das günstig ist.
