Beiträge von Monstercarl im Thema „Wie haltet ihr eure Spielesammlung klein?“

    Wenn alles Regelmäßig gespielt wird kann man da ja auch wirklich nicht kürzen. Ich hab die Frage gestellt, weil der Thread ja nach Methoden sucht die Sammlung klein zu halten. Ich hab nur eine Methode bzw. Denkweise aufgezeigt, mit der ich es schaffe Schachteln aus meiner Wohnung zu schaufeln und wenig neue Schachteln herein zuhohlen.


    Ich glaube auch, dass man bestimmte Kampagnenspiele immer wieder spielen kann aber dann wäre für mich die Konsequenz keine neuen zu kaufen, immer unter der Prämisse die Sammlung kleinhalten zu wollen. Da ich aber gerne neues Ausprobiere (deshalb Spiele ich ja Kampagnen, bei denen sich das Spiel laufend verändert) gibt es fliegenden wechsel.


    Bei Rollenspielen ist es bei mir ähnlich. Ich leite Mausritter und DnD im 2 Wochentakt und gerade bei DnD hab ich nur Materialien zu hause die ich auch verwende. Außer das Grundregelwerk von Vaesen, das möchte ich leiten bin aber gerade mit zwei SPielgruppen ausgelastet, aber das System ist ja extrem geeignet für Oneshots also bin ich mir sicher, dass das diesen Winter für 1-2 Spielabende benutzt wird.

    PzVIE Ist Heroes of Krynn das Spiel, dass mit der neuen Shadow of the Dragonsqueen Kampagen von D&D kombiniert wird?

    Ja ich glaube dir, dass du mit Kampagnenspielen mehrmals Spass haben kannst aber zur Gegentheorie die Gegenfrage: Wie viele Kampagnenspiele hast du in deiner Sammlung und wie häufig kommen sie auf den Tisch?

    Ich hab momentan genau eines dar Sleeping Gods und erst wenn das Auszieht kommt eine andere Kampagne mir ins Haus. Daneben gibt es aber noch 2 Pen and Paper Gruppen. Da konkurrieren die Kampagnenspiele schon mit...

    Ich glaube, dass habe ich hier noch nicht gelesen und daher ergänze ich es mal:

    Wenn du Kampagnenspiele spielst, verkauf sie nachdem die Kampagne abgeschlossen ist. Wenn man wirklich gerne verschiedenes Spielt und Kampagnen mag muss das Spiel schon wirklich außergewöhnlich sein, um einen 2. Kampagnen lauf zu rechtfertigen, vorallem wenn man auhc eine andere Kampagne ausprobieren könnte.


    Beispiel: Ich habe Oathsworn durchgespielt, es war das beste was ich je gespielt habe und dann habe ich es verkauft und nur das Artbook behalten. Das reicht für mich und das Spiel ist in meinem Kopf sogar noch spannend, da ich nicht alle Entscheidungen und Charakter klassen gesehen hab. Trotzdem ist es befriedigend, da ich meine Geschichte gespielt habe und meine Entscheidungen dadurch auch Gewicht haben. Sie sind echte Entscheidungen gewesen ich werde die andere Seite nie sehen und nicht rausfinden, ob das besser schlechter oder vielleciht genau gleich verlaufen wäre.

    Wenn man eine Kampagen nicht zu Ende gespielt hat und das wirklich schade findet, auch verkaufen. Es wird seinen Grund gehabt haben warum die Kampagne ins Stocken geraten ist. Das muss häufig gar nicht mit dem Spiel zu tun haben aber häufig genug hat es doch mit dem Titel und der nicht passenden Spielgruppe zu tun. Das macht Platz om Kopf, im Regal und im Geldbeutel für eine neue Kampagne, die diesen Druck und die Last des anderen Titels nicht mit sich Rumschleppt.


    Beispiel: Ich hab GD und Descent 3 jeweils nach ca. 4 Missionen abgebrochen. Ich hab die Spiele behalten udn GD sogar noch ein zweites mal Angedfangen. Ich persönlich hätte auch beide Spiele durchgespielt und fand beide Spiele hatten wirklich stärken aber Spielgruppe, Lockdown etc. haben das verhindert. Als die Schachteln weg waren war auch OK und ich kann die Spiele und ihre Stärken trotzdem wertschätzen...