16.10.-22.10.2023

  • Bei uns gab es diese Woche:


    #witcher: the old world

    Spiel macht weiterhin Spaß - auch zu zweit kann ich es empfehlen

    Nur die Spiellänge ist für das was an Abwechslung passiert etwas zu hoch


    #Next Station London:

    War unsere erste Party

    Geteilte Meinung - ich hatte viel Spaß und mag gerne draw and write / roll and write Spiele

    In der Runde brauche ich das Spiel aber leider nicht mehr mitbringen, denn die Mitspieler fanden es überhaupt nicht gut

    Bei denen hatte Kartograph, Trails of Tucana, Railroad Ink etc. aber auch nicht gezündet - daher war es keine große Überraschung


    #Revive:

    3 Partien zu zweit

    Wir haben das Spiel erst jetzt gespielt / angeschafft und waren beide absolut begeistert.

    Die Kampagnenkarten haben wir noch nicht ausgepackt - die assymetrischen Völkertableaus, die unterschiedl. Möglichkeiten Punkte zu machen, die Varianz durch die Maschinen, die Artefaktkarten, den Aufbau und die großen Städte sind eh schon ziemlich spaßig.

    Absolutes Highlight in der Woche und in dem Monat und wohl auch in diesem Jahr

    Und das bei einem Spiel dass soviel Thema reinbringt, wie Blackout Hongkong


    #Starship Captains:

    Von den positiven Reviews anstecken lassen - absoluter Fehlkauf

    Das Spiel ist total gefloppt. Wir haben die Partie abgebrochen, weil es einfach furchtbar öde war. Die Missionen bringen erheblich mehr Punkte ein als die übrigen Möglichkeiten. Kombiniert mit etwas Glück beim Nachziehen zieht ein Spieler vor, wenn er die passenden Crewmitglieder frei hat und in der Nähe ist. Die anderen schauen in die Röhre. Das Spiel hat ein tolles Thema, gute Komponenten - aber die Mechanik ist viel zu schwach. Für Familien vielleicht ganz nett. Für uns war es ein Reinfall.


    Ansonsten waren nur Kinderspiele, Smart10 etc. auf dem Tisch.

  • Bei uns kam am Sonntag mit Gästen wieder einmal #Evergreen diesmal in Vollbesetzung auf den Tisch. Die Baumpuzzelei mit der Sonnenwertung hat mir bis jetzt in jeder Besetzung immer sehr gut gefallen und ich freue mich bereits auf die Erweiterung mit den Pinien und Kakteen.


    Vorab gab es das wunderbare #TrekkingthroughHistory, das jetzt als #TrekkingReisedurchdieZeit auf deutsch erschienen ist. Da sollte die Jury Spiel des Jahres mal ein Auge drauf werfen. Das Spiel hat bis jetzt jede und jeden begeistert, dem wir es vorgestellt haben. Es ist wunderbar ausgestattet mit der Playmat direkt in der Retailausgabe und den toll gezeichneten Tarotkarten, die uns verschiedene historische Ereignisse näherbringen. Auf der Rückseite gibt es mehr nachzulesen für Interessierte ohne dass dies den Spielfluss stört. Ansonsten wäre das Spiel mit dem Sammeln zeitlich aufsteigender Ereignisse und dem Puzzeln von Farbtoken auf individuellen und wechselnden Auslagen der eigenen Reisen eher abstrakt. Die Umsetzung macht es aber stimmungsvoll.


    Beide Spiele trafen den Geschmack unserer Gäste, die Vielspieler sind und sich größtenteils gerne im leichten bis gehobenen Kennerbereich aufhalten und landeten auf der Einkaufsliste.


    Eine kurze Partie #MountainGoats als Absacker nach dem reichlichen Abendessen versüßte die Wartezeit auf den Zug.


    Was ein schöner Abend!

  • Als erfahrener Rallyman Spieler gab es die 1. richtige #RallymanGT Partie. Gespielt wurde ein 3 spuriger Kurs mit 3 Rennrunden und 6 Autos auf der Strecke. Wie wir es von Rallyman gewohnt sind spielten wir mit kontrolliertem Risiko, d.h. man versucht einen Kontrollverlust, vor allem so einen der Schadensplättchen verursacht zu vermeiden. Die ersten 2 Runden waren sehr spannend. Führungswechsel, Glück, Pech, Blockaden und Spielfehler sorgten für gute Unterhaltung. In Runde 3 sah, war dass ganz anders. Jeder hatte ausreichend Fokusmarker. Das heißt die Runde wurde komplett Risikolos gespielt und es gab keine Platzierungsänderung mehr - fast wie realer Motorsport.

    Aber irgendwie läßt mich das Spiel ratlos zurück.
    Die Mechanik hat funktioniert, es war spannend, aber gegen Spielende wartete man nur auf Pech.
    RallymanDirt ist aber das bessere, herausfordernder Spiel (denn bei RallymanGT kennt man spätestens in der dritten Runde den optimalen, d.h. unüberholbaren Weg). Blockaden können schon nerven und viele Fokusmarker (Risiko) bringen einem hier nichts.

    Wird aber definitiv nochmals gespielt....

  • Als erfahrener Rallyman Spieler gab es die 1. richtige #RallymanGT Partie. Gespielt wurde ein 3 spuriger Kurs mit 3 Rennrunden und 6 Autos auf der Strecke. Wie wir es von Rallyman gewohnt sind spielten wir mit kontrolliertem Risiko, d.h. man versucht einen Kontrollverlust, vor allem so einen der Schadensplättchen verursacht zu vermeiden. Die ersten 2 Runden waren sehr spannend. Führungswechsel, Glück, Pech, Blockaden und Spielfehler sorgten für gute Unterhaltung. In Runde 3 sah, war dass ganz anders. Jeder hatte ausreichend Fokusmarker. Das heißt die Runde wurde komplett Risikolos gespielt und es gab keine Platzierungsänderung mehr - fast wie realer Motorsport.

    Vielleicht soll man deshalb laut Regeln 1 oder 2 Runden spielen und nicht 3!? :/

  • Als erfahrener Rallyman Spieler gab es die 1. richtige #RallymanGT Partie. Gespielt wurde ein 3 spuriger Kurs mit 3 Rennrunden und 6 Autos auf der Strecke. Wie wir es von Rallyman gewohnt sind spielten wir mit kontrolliertem Risiko, d.h. man versucht einen Kontrollverlust, vor allem so einen der Schadensplättchen verursacht zu vermeiden. Die ersten 2 Runden waren sehr spannend. Führungswechsel, Glück, Pech, Blockaden und Spielfehler sorgten für gute Unterhaltung. In Runde 3 sah, war dass ganz anders. Jeder hatte ausreichend Fokusmarker. Das heißt die Runde wurde komplett Risikolos gespielt und es gab keine Platzierungsänderung mehr - fast wie realer Motorsport.

    Vielleicht soll man deshalb laut Regeln 1 oder 2 Runden spielen und nicht 3!? :/

    Eine Runde ist definitiv zu kurz. Bei nächsten Mal versuchen wir es mit 2 Runden: inkl. Rempeln und SISU Marker

  • Gestern nen kleinen Spieleabend gehabt, erst zu 3. und dann zu 4.

    Irish Gauge

    Lost ging es mit Irish Gauge, einem simplen Cube Rails Games das im Rahmen der Iron Rails Reihe von Capstone Games neu aufgelegt wurde mit einer besseren Produktion und Ian O'Toole Artwork.


    Ich hatte es dieses Jahr noch nicht gespielt weil ich eigentlich immer Iberian Gauge vorziehe, das ich für das echt bessere Spiel halte (und generell für absolut genial), also musste ich kurz die Regeln neu auffrischen, die wie immer bei diesen Spiele auf 2 Seiten passen.


    Es ist ein simples Aktienspiel bei dem es vor allem darum geht die Richtigen Gelegenheiten auszunutzen. Wir werden in die selben Zugfirmen investieren, haben also teilweise gemeinsame Interesse, letztendlich will man aber gewinnen in dem man mehr Geld als die anderen hat.


    Man kann Strecken bauen, Städte aufwerten, Aktien zur Auktion freigeben (ohne sie vllt überhaupt gewinnen zu wollen) oder Dividenden ausrufen. Ich hatte mich halt sehr früh gegen die Wand gespielt und war quasi das ganze Spiel über raus, aber so ist das eben manchmal. Hat ja auch nur 45 Minuten gedauert.


    Mir hat's Spaß gemacht, weiß aber nicht ob ich es wirklich neben Iberian Gauge im Regal brauche. Ride the Rails, den 2. Teil der Iron Rails Serie hab ich auch schon verkauft weil ich es niemals Irish und Iberian Gauge vorziehen würde und mir fällt's auch schwer Irish Gauge zu spielen wenn ich Iberian Gauge spielen könnte.

    John Company: Second Edition

    Mir ist's noch nie so schwer gefallen ein Spiel zu erleben und das obwohl ich bereits einmal mitgespielt hatte (und damals leider Mitspielerbedingt eine weniger schöne Runde hatte).


    Wow ist diese Spiel genial. Es ist super spannend gemeinsam und quasi kooperativ eine Firma zu leiten aber letztendlich doch seine eigenen Interessen zu verfolgen und zu versuchen vor den anderen zu landen. Total geniales Verhandlungsspiel ohne gewöhnliche Rundenstruktur, den eigentlichen Spielerzug gibt es nicht, es gibt nur Phasen in denen Ämter agieren und das Amt wird eben von einem Spieler bekleidet.


    Wir haben 4 1/2 Stunden gespielt aber jeder war zu jeder Zeit total involviert, Downtime gab es quasi nicht. Ständig am verhandeln und diskutieren.


    Der Vorsitz er Firma verteilt jede Runde das Geld auf die Ämter und natürlich will jeder Spiel ordentlich Geld in seinen Ämtern haben um damit lukrative Aktionen durch zu führen, die der Firma helfen aber natürlich auch den Spielern selbst, Das erzeugt eine wahnsinnig Spannende Dynamik.


    Wir haben an sich gut kooperiert und bei mir lief's ganz gut, konnte gut Geld machen und mir so eine sehr gute Ruhestandsunterkunft leisten, die mir 8 Punkte eingebrachte. Bis zum Ende sah es auch gut aus, dass ich meine Führung halten kann, auch wenn ich in den letzten 2 Runden wirklich Probleme hatte an Geld zu kommen um den Unterhalt zu zahlen.


    Dann gab es aber ein Spieler, der die ganze Zeit auf 0 Punkten saß und irgendwann anfing die Firma sabotieren zu wollen, so dass das Spiel in einem Firmenscheitern endet. Daraufhin wollten wir 3, die an eine Erfolg der Firma interessiert waren ihn auf kein Amt mehr setzen wenn wir es verhindern konnten wodurch ein andere Spieler viele Ämter bekam und in er letzten Runde einfach zu viel Kontrolle hatte. Er hat die Schiffe komplett alleine kontrollieren können, den Handel mit China, die Armeen und hat natürlich alles zu seinen Gunsten entschieden und am Ende dann mit einem Sieg Vorsprung gewonnen.


    Es sei ihm aber gegönnt, gut gespielt hat er. Das Spiel ist fantastisch. Die Erfahrung meiner Erstpartie vor nem Jahr waren eher negativ weil wir einen Mitspieler hatten, der das Spiel für alle ziemlich kaputt gemacht hat aber nach gestern Abend bin ich restlos begeistert und möchte es am liebsten direkt wieder spielen. Mal schauen ob ich es Dienstag mitnehme zum Spieleabend, einer der Mitspieler gestern ist da auch immer da, aber nicht sicher ob wir da genug Interessenten finden.


    Wer Lust auf Verhandeln hat und einfach eher ein Erleblisspiel das eher Storytelling als Optimierung ist, definitiv mal ausprobieren wenn die Möglichkeit besteht. Als Mitspielender halten sich die Regeln auch in Grenze.


    Schade, ist der Druckfehler auf dem Brett zu dem man einen Aufkleber von Spielworxx bekommt der farblich nichtmal passt. Ich werde ihn nicht aufkleben, denn das Spiel ist eines der schönsten Produktionen die ich je gesehen habe und der Aufkleber macht die Optik einfach kaputt.

  • Es ist super spannend gemeinsam und quasi kooperativ eine Firma zu leiten aber letztendlich doch seine eigenen Interessen zu verfolgen und zu versuchen vor den anderen zu landen.

    #NewAngeles anybody? ;)

  • Wuschel

    Deinen Spielbericht zu "John Company: 2nd Edition" fand ich klasse und weckt mein Interesse, das Ding mal auf den Tisch zu bringen.
    Für welches Szenario habt ihr euch denn entschieden?

    A) „1710 - Frühe Kompanie“

    B) „1758 - Belastungsprobe“

    C) „1813 - Freier Markt“

    D) „lange 1710“ Szenario

  • [...] aber letztendlich doch seine eigenen Interessen zu verfolgen und zu versuchen vor den anderen zu landen. Total geniales Verhandlungsspiel ohne gewöhnliche Rundenstruktur, den eigentlichen Spielerzug gibt es nicht, es gibt nur Phasen in denen Ämter agieren und das Amt wird eben von einem Spieler bekleidet.


    [...] Ständig am verhandeln und diskutieren. [...]


    Der Vorsitz er Firma verteilt jede Runde das Geld auf die Ämter [...]

    Das klingt fast so wie Junta nur in gut :lachwein:

  • Es ist super spannend gemeinsam und quasi kooperativ eine Firma zu leiten (...)

    #NewAngeles anybody? ;)

    Es ist länger her, daß ich #NewAngeles gespielt habe, aber damals wurde es mir so erklärt, daß jeder sein eigenes Unternehmen führt. IIRC auch mit unterschiedlichen Siegbedingungen. War das falsch, und man spielt auch dort alle gemeinsam eine Firma?

    UpLive [bgg for trade] - einfach anschreiben, wenn Dich davon was interessiert!

  • Wir haben das 1710 Szenario gespielt, das wird empfohlen für die erste Partie. Mein Gehirn hatte auch keine Kapazitäten mehr noch mehr Regeln zu lernen um die anderen Szenarien zu spielen. Ich werd auch erstmal bei 1710 bleiben, obwohl der Teil mit den privaten Firmen echt spannend klingt aber das sind halt noch 5+ Seiten Regeln die relativ komplex klingen.

  • #NewAngeles anybody? ;)

    Es ist länger her, daß ich #NewAngeles gespielt habe, aber damals wurde es mir so erklärt, daß jeder sein eigenes Unternehmen führt. IIRC auch mit unterschiedlichen Siegbedingungen. War das falsch, und man spielt auch dort alle gemeinsam eine Firma?

    Ich meine auch, dass das da so ist. Das Spiel soll auch echt gut sein und wurde mir des öfteren empfohlen.

  • Es ist länger her, daß ich #NewAngeles gespielt habe, aber damals wurde es mir so erklärt, daß jeder sein eigenes Unternehmen führt. IIRC auch mit unterschiedlichen Siegbedingungen. War das falsch, und man spielt auch dort alle gemeinsam eine Firma?

    Ich meine auch, dass das da so ist. Das Spiel soll auch echt gut sein und wurde mir des öfteren empfohlen.

    Ja, thematisch betrachtet hat jeder sein eigenes Unternehmen, aber als diese Unternehmen bewirtschaften/steuern sie eine Stadt.


    Im Kern ist es dasselbe Gefühl, man müsste nur die Begriffe austauschen:


    Die Spieler repräsentieren ihre Familie/ihr Unternehmen und lenken semikooperativ ein Unternehmen/eine Mega-City. Dabei sind sie immer auf den eigenen Vorteil bedacht, müssen aber aufpassen, dass sie es nicht übertreiben, denn sonst droht der Bankrott/die Machtübernahme des Staates.


    Da #NewAngeles mein Lieblingsspiel ist, bin ich auf JC2 besonders gespannt :)

  • Klingt spannend, sollte ich definitiv mal ausprobieren. Soll ja auch zu 6. am besten sein was ich so gehört habe un ich freu mich immer über Spiele die zu 6. gut funktionieren, davon gibt's nicht ganz so viele, zumindest keine "großen Spiele".

  • Hm, definiere "nicht so viele"? Ich könnte Dir aus dem Stand vermutlich 50 bis 60 auflisten (und das wären meine Lieblingsspiele).
    Ich vermute, Du meinst, es gibt nicht viele "große" Spiele, die gut zu sechst sind und nicht sehr lange dauern.

    UpLive [bgg for trade] - einfach anschreiben, wenn Dich davon was interessiert!

  • Hm, definiere "nicht so viele"? Ich könnte Dir aus dem Stand vermutlich 50 bis 60 auflisten (und das wären meine Lieblingsspiele).
    Ich vermute, Du meinst, es gibt nicht viele "große" Spiele, die gut zu sechst sind und nicht sehr lange dauern.

    Nicht so viele heißt, dass immer wenn wir zu 6. sind und das passiert doch gar nicht so selten, ich Schwierigkeiten habe in meiner Sammlung was zu finden, was wirklich gut zu 6. geht und kein kleines Spiel ist. Da bleibt eigentlich nur Der Eiserne Thron, Among Cultists, Architects of the West Kingdom, 7 Wonders und vllt Human Punishment wenn man das als großes Spiel bezeichnen möchte (ist ne kleine Box mit nur Karten, dauert aber gern mal ne Stunde).

  • Es ist zu 6. mMn genau so gut wie zu 4. Zu 6. hast du eben noch mehr Diskussionen, weil immer 2 Spieler einen Vorschlag stellen und die anderen (nicht beteiligten) Spieler darüber abstimmen. Bei 4 Spielern sind das folglich nur 2, bei 6 Spielern sind das 4. Aber es funktioniert super in 4-5-6 Spielerrunden.


    EDIT: Anzumerken ist vielleicht noch, dass die Spieler nicht nur 1 Stimme haben, sondern so viele Stimmen wie Handkarten. Darum kann das Spiel auch dann noch spannend sein, wenn man zu 5. spielt und 2 Leute schon gleich abgestimmt haben.

  • Vorab gab es das wunderbare #TrekkingthroughHistory, das jetzt als #TrekkingReisedurchdieZeit auf deutsch erschienen ist. Da sollte die Jury Spiel des Jahres mal ein Auge drauf werfen. Das Spiel hat bis jetzt jede und jeden begeistert, dem wir es vorgestellt haben. ...

    Dann haben jetzt ja schon zwei hier einen Tipp dafür abgegeben. ;)

    ... Trekking hat ein recht einfaches Spielprinzip, fordert aber taktisch kluge Entscheidungen. Hier werden ja schon wieder gelegentlich Spiel-des-Jahres-2024-Kandidaten prognostiziert... das wäre einer für mich. #TrekkingthroughHistory #TrekkingReisedurchdieZeit