Spezielle Spieletische vs. Tische - Pro / Contra - Meinungen, Ansichten, Austausch

  • Einen Spieletisch finde ich optisch toll, aber ist uns persönlich zu viel Geld. Wir haben ein kleines extra Zimmer mit Spieleregalen und normalen Tisch mit den Maßen 160 cm x 80cm. Etwas breiter wäre manchmal nicht schlecht, aber reicht trotzdem aus. Mehr als 1 bis 2 mal pro Woche kommen wir eh nicht zum spielen. Spiele lassen wir seltens stehen. Ich baue höchstens mal am Vormittag schon mal was auf, was dann Abends gespielt wird, aber auch nur am Wochenende. Habe einige Zeit im Kopf gehabt einen Spieletisch zu kaufen, aber wenn ich unser Spieleverhalten beobachte, wäre es rausgeworfenes Geld. Wir hätten zwar Platz für 2 Tische, aber meine Mahlzeiten nehme ich zu 90% am Schreibtisch und auswärts ein ^^

    2 Mal editiert, zuletzt von Knolle ()

  • Die Anschaffung eines solchen Spieletisches muss glaub ich sehr differenziert gesehen werden, nämlich abhängig davon, ob es der einzige große Tisch in Wohnung/Haus ist und natürlich von den Spielen (genauer: deren Länge) und der zeitlichen Nutzung des Tisches.


    Für uns ist er nicht mehr weg zu denken. Er steht im Wohnzimmer als Esstisch, wir essen dort morgens, mittags, abends und wir lassen Kampagnenspiele wie z.B. Frosthaven darin aufgebaut und können so auch mal nur 1 Stunde am Abend weiterspielen. Alleine einen doch öfter mal über 2 Stunden dauernden Kampf einfach an beliebiger Stelle unterbrechen zu können, und nicht weitermachen zu MÜSSEN, bis man an einen "speicherbaren" Zustand gekommen ist, wenn man müde wird, ist ein Traum. Wenn wir den ganzen Kram erst aufbauen müssten, dann den Kampf durchziehen und dann wieder alles abbauen, dann wären wir bestimmt 3 Stunden beschäftigt. So würden wir Frosthaven in vielen Fällen wochentags gar nicht erst anfangen. Das hat auch nichts mit "Faulheit" (und wie weit es mit Deutschland mittlerweile gekommen ist :lachwein: ) zu tun, wie hier ein User polemisch schrieb.


    Wir nutzen aber tatsächlich ausschließlich die Kellerfunktion, wir haben kein Licht, keine Kartenhalter, wir nutzen die anhängbaren Getränkehalter nicht (bis jetzt ist alles gut gegangen...), keine Soundbox etc., aber für die reine Kellerfunktion ist das Geld für den Tisch (und das war tatsächlich nicht wenig) bisher wirklich absolut wert gewesen. Statt abends ne Stunde vom TV berieselt zu werden, spielen wir lieber unser aktuelles Spiel weiter. Ich möchte ihn nicht mehr missen.

  • Ich habe in der Corona Zeit mir einen Brettspielkeller eingerichtet und zusammen mit einem verwandten Schreiner einen passenden Brettspieltisch dazu gebaut.

    Der sieht wirklich sehr gut aus! Stand mal zur Debatte, zwei weitere Getränkehalter in die Mitte der langen Seiten zu setzen, falls man doch mal mit mehr als 4 Personen spielt?

    nein, das war nie geplant, wir waren bisher auch höchstens mal zu fünft und da gibt es direkt eine Ablage mit Untersetzer an der Wand/ Ecke.

  • Wenn ein Tisch (egal ob Brettspieltisch oder normaler Esszimmertisch) subjektiv als zu breit empfunden wird, dann schränkt das meiner Erfahrung nach das Spielerlebnis erheblich ein.


    Schon öfters selbst erlebt bei halb-öffentlichen Spieletreffs, wenn man mit den Tischen vor Ort auskommen muss, die aber für mehr Platzbedarf zusammenschieben kann. Immer wenn ich in normaler Sitzposition die Einsatzfelder meiner Pöppel nicht erreichen kann, also wirklich für jede einzelne Aktion entweder selbst aufstehen und mich über den Tisch beugen muss (dabei darauf achten, nichts mit dem Hemdsaum abzuräumen) oder die Mitspieler bitten (und damit eventuell aus ihrer Konzentration reissen muss) muss, den Pöppel hierhin und den Pöppel dahin und den letzten bitte noch dahin zu stellen, wird das Spiel für mich unnötig mühsam. Dabei kann man bei bis zu 4 Spielern fast jedes Spiel so aufbauen, dass jeder seinen Zug selbst ausführen kann und ständig benötigte Ressourcen in zwei Schälchen aufgeteit werden, dass jeder da selbst rankommt und so. Nur wenn der Tisch dabei schlicht zu breit ist, dann funktioniert das alles nicht mehr.


    Brettspieltische haben (meist) eine feste Grösse für die Spielfläche im Keller. Das schränkt in der Flexibilität ein, weil wenn die Spielfläche nicht breit genug ist, passen diverse Kickstarter-Playmats dort nicht mehr rein oder einzelne Spiele haben nicht ausreichend Platz, den man auch nicht auf die Reeling oder an die Länge der Spielfläche auslagern kann. Cloudspire oder High Frontier 4 All mit Extra-Size-Playmat fallen mir da ein. Nur wie sinnvoll ist es, nur für diese Spiele einen überbreiten Tisch zu kaufen, während für gut 90% aller anderen Spiele (in meinem Nutzungs-Szenario) eine nicht so breite Spielfläche völlig ausreicht?


    Grösser als 1 Meter in der Breite wird für mich unbequem. Wie ich inzwischen weiss, vorher aber nicht wahrhaben wollte. Da war der Wunsch nach einer überbreiten Spielfläche übermächtiger. Denn warum ein Brettspieltisch kaufen, wenn ich für einige meiner Spiele dann doch den Keller als Spielbereich nicht nutzen kann? Wenn Dich 15cm von der Spielfläche trennen durch die Reeling und dann die Spielfläche 95cm breit ist, komme ich persönlich nur mit verändeter Sitzhaltung bis zur Mitte der Spielfläche. Blöd aber, wenn der Spielplan in der Mitte der Spielfläche liegt und damit auch Einsetzfelder jenseits der Mitte. Um das für mich abzumildern, habe ich den Keller aufgebockt, so dass der nur noch 2 cm tief ist und ebenso Sitzkissen ausprobiert. Alles nicht ideal, nur um eine überbreite Spielfläche zu haben, die nur 10% meiner Spiele brauchen und bei den restlichen Spielen eher stört.


    Wie breit ein Brettspieltisch sein sollte, könnt Ihr hingegen nur selbst herausfinden. Hängt von der Sitzhöhe ab, von der Tischhöhe und wie gross Ihr seid (mit 176cm bin ich da leicht unter Durchschnitt von 178,9cm in Deutschland) und wie weit Eure Armspanne ist. Und eben auch, ob Ihr lieber entspannt sitzt während des Spiels oder eh dauernd Eure Sitzposition ändert oder auch mal aufsteht. Verallgemeinern lässt sich da wenig. Also selbst ausprobieren und bitte nicht (wie ich) ein konkretes Modell unausgetestet in dessen ersten Version (die somit weit davon entfernt ist, wirklich optimiert zu sein) per Kickstarter & Co unterstützen. Glaubt da bitte auch keinen Werbevideos, weil die wollen in erster Linie verkaufen und nicht über Schwächen und Nachteile informieren, die Ihr da für Euch gegen die Vorteile abwägen könnt.

    Content-Nachschlag gefällig? Brettspieltag.de – Das etwas andere Boulevard-Magazin der versammelten Brettspiel-Szene

    Einmal editiert, zuletzt von ravn ()

  • Danke ravn für deine ausführlichen und nachvollziehbaren Darstellungen! Ich habe noch nie einen Brettspieltisch live gesehen, geschweige denn daran gespielt, aber immer mal wieder ein wenig daran gedacht...

    Die von dir beschriebenen Nachteile kann ich total nachvollziehen, und die wiegen für mich die Vorteile mehr als auf (auch da meine Kampagnenspiele alle keine so große Aufbauzeithaben und keine Kinder herumspringen). Also: viel Geld gespart!

  • Bei uns ist der Brettspieltisch in drei Ebenen regelmäßig in Betrieb: Ganz unten Puzzle, dann Spiele-Ebene und oben drauf Essen.

    Zwar keine kleinen Kinder im Haus, dafür aber zwei Katzen, die extrem viel Interesse an Würfeln und ähnlichen Kleinteilen haben.


    Die Tiefe des Kellers lässt sich bei uns einstellen, aber tatsächlich haben wir ihn meistens relativ tief. Weil oben jemand geschrieben hat, die Übersichtlichkeit hätte ja wohl eher etwas mit der Körpergröße als mit dem Keller zu tun - klar, aber die Körpergröße kann ich eben nicht ändern, wenn man dann so klein ist wie ich, ist es eben von Vorteil, diese paar Zentimeter mehr zu haben.


    Auch die Breite der Armlehne und damit die Breite des Kellers kann man bei unserem Tisch varrieren. Das ist für die wirklich großen Spiele definitiv ein Vorteil. Wenn man dann doch an seine Grenzen stößt dann hätten wir immer noch die Möglichkeit für ein paar zusätzliche Zentimeter auf dem geschlossenen Tisch zu spielen - ist aber bislang noch nicht vorgekommen.

    Unser alter Tisch war übrigens auch nicht breiter als der Keller des jetzigen...


    Würde aber Ravn insofern zustimmen, dass es keinen Sinn macht einfach den größten und breitesten Tisch zu nehmen den man kriegen kann. Es gibt Grenzen, was gut und bequem erreichbar ist und wir sind echt froh, da nicht den Fehler gemacht zu haben zu sehr in die Größe investiert zu haben.


    Meine Empfehlung wäre insofern auch: Unbedingt mal Probesitzen und -spielen, bevor man nachher unglücklich ist.

    Wir für unseren Teil sind sehr zufrieden und möchten den Tisch nicht mehr missen. Ich bin ein großer Fan davon, dass keine Spielteile mehr auf dem Fußboden landen und auch von der Übersichtlichkeit und natürlich Speicher-Möglichkeit. Plötzlich ist es kein Thema mehr, ne Stunde vor dem Abendessen Spirit Island anzufangen oder unter der Woche ne schnelle Runde an der Kampagne weiter zu machen.

  • Eigentlich ist mein Beitrag total unnötig, wiederhole ich doch nur die Meinung anderer :S z.b. Mandara komplett meine Meinung mit Pro Keller!


    Trotzdem kann ich auch nur noch einmal betonen, dass wir unseren selbst gebauten Brettspieltisch lieben <3

    Über Geld darf man sowieso nicht streiten, denn das muss eben jeder selber wissen und wie schon geschrieben wurde, alles ist Luxus, allein unser Hobby ist Luxus (besonders mit mehr als zwei Brettspielen..)

    Für uns ist aber immer ausschlaggebend, ob unser Leben durch eine Neuanschaffung vereinfacht oder verschönert wird. Denn Zeit und Erleichterung ist eben auch viel wert.

    Und das bietet so ein Brettspieltisch eben. Wir haben unseren auch im offenen Erdgeschoss als Mittelpunkt zwischen Küche und Wohnzimmer und er wird als zweites Büro (falls man eben im Kreise der Familie statt im tatsächlichen Büro arbeiten will), als Esstisch, als Ablage ( ^^ ), als Treffpunkt und als Brettspieltisch genutzt. Daher brauchen wir den Keller für die Mehrfachnutzung des Tisches einfach.

    Und da wir eben aufgrund Job und Kind aktuell nur noch selten Spielen, ist es toll, nicht bei freier Zeit noch Spiele auf- und abbauen zu müssen.

    Unser Tisch ist auch sehr groß und wir haben auf einer Seite im Keller ein Kampagnenspiel liegen und auf der anderen aktuell Everdell. Falls Freunde kommen, spielen wir oben oder je nach Zeit räumen wir dann sogar den Keller leer.

    Aber z.b. für Gloomhaven war der Tisch einfach so geil, immerhin konnten wir dann sofort loslegen und in jeder freien Minute spielen. Sonst hätten wir das niemals durchgespielt.

    Dazu kommt noch, dass wir neben dem Kind noch zwei Katzen haben und durch das Abdecken bleibt auch alles geschützt vor diesen süßen Wesen.

    Da wir den Tisch selber gebaut haben, ist der Tisch unseren Stühlen, unseren Brettspielen und auch den Gewohnheiten angepasst, d.h. wir wollten Arcadia Quest zu viert im Keller spielen können und das passt. Dazu ist es auch so Hoch, dass man zwar gemütlich sitzen kann, aber eben nicht zu klein dafür ist. Keller und Rand haben wir auch vorher getestet und dann so gebaut, dass wir es bequem haben.

    Und wir haben auch keinerlei Spielereien, obwohl wir in der Lage wären, das auch selber zu bauen. Wir benötigen das aber nicht.

    Also unsere Hauptvorteile haben mit unserer Wohnsituation zu tun.

    Ich muss aber nach Nutzung auch sagen, dass wir den Keller viel übersichtlicher zum Spielen finden, den Keller super fürs Würfeln finden und dass nichts runterfallen kann. Und es ist auch einfach super cool. Selbst Nicht Spieler sind immer wieder total beeindruckt davon 8-)) ^^

    Bitte Rechtschreibfehler ignorieren :S

    Tippe oft mit Handy in der einen Hand und Baby in der anderen :danke:

  • Der ständige Auf-und Abbau von großen Spielen wie ATO oder ähnlichem nimmt mir dann doch öfters die Laune, das Spiel auch wirklich zu spielen.

    Für ein großes Spiel im "Keller" braucht es dann aber einen titanenhaften Tisch in den Außenmaßen.

  • Bei der Diskussion was man bequem erreicht und was nicht sollte man auf die Bestuhlung achten. Je nach Stuhltyp, Höhe und Form ergeben sich ganz andere Sitzpositionen und man operiert am Tisch ganz unterschiedlich. Der einer wird gemütlich chillen und kaum die Mitte erreichen, der andere sitzt gerade am Stuhl und kommt fast, oder sogar ganz an die andere Kante des Tisches (Bitte die Größe der Person mitberücksichtigen).

    Ich bin ein großer Typ im Gegensatz zu ravn und die Innenbreite des Kellers liegt bei mir bei 105 cm (das ist deutlich mehr als üblich, aber auf meine Bedürfnisse gebaut), aber der Rahmen ist nicht besonders breit (6 cm) und trotzdem angenehm wenn man die Arme ablegen will. Ich sitze direkt an der Kante und komme bei den Solospielen sehr gut fast überall hin ohne mich großartig zu verrenken, oder aufstehen zu müssen. Pi mal Daumen ein Aktionsradius von 90-95 cm bei Kellertiefe von 7 cm.

    Wenn ich Chronicles of Drunagor als Beispiel nehme kann ich das Spiel während einem Szenario solo managen ohne aufzustehen. Nur beim Aufbau und Abbau stehe ich auf, weil es einfach besser ist und ein bisschen Bewegung ist immer vom Vorteil.

    Was also die Erreichbarkeit angeht bitte selbst überlegen und alle Faktoren mitberücksichtigen: Tischmaße, Kellertiefe, Rahmenbreite, Bestuhlung, eigene Körpergröße und Körperbau und nicht vergessen: welche Spiele man überhaupt spielen wird.

    Ich habe viel ausprobiert mit Kartons bevor ich mich entschieden habe welche Tischmaße ich haben möchte und ich saß schon vorher an Spieltischen wodurch ich von echter Spielgefühlerfahrung profitieren konnte. Einfach ein bisschen rumschneiden, zusammenkleben und ausprobieren. Die Zeit und Mühe lohnt sich definitiv und schützt vor so mancher unerwarteten Überraschung wo man im nachhinein denkt: das hätte ich aber wissen können/sollen/müssen.

  • Ich frage mich das mit dem Spieltisch auch hin und wieder, aber ich frage mich immer ob das bei kleineren Tischen überhaupt Sinn macht?

    Da wo der Tisch organisch am besten in unsere Wohnung passt, passen halt maximal 160 x 100cm gut hin. Und da bekommt man dann ja kaum was in den Keller (also nur Spiele die man auch so in Null Komma Nichts auf und abgebaut hat....

    Oder übersehe da was?

    (Unser aktueller Tisch hat 140 x 95 und soll vielleicht mal in den nächsten Jahren ersetzt werden. Und ja, es ist natürlich gleichzeitig auch der Esstisch.)

  • Ich hab meine Meinung und die formuliere ich so wie ich will.

    Aua, echt jetzt? Das ist deine Art zu kommunizieren? „Man wird ja wohl noch seine Meinung sagen dürfen?“


    Klar kannste machen, aber dann beschwer dich bitte nicht, wenn die Empathielosigkeit deiner Aussagen Leuten sauer aufstößt.


    Irgendwie ist ein freundlicher Umgang doch schon netter finde ich. Ach übrigens, ich habe auch einen Spieltisch und LIEBE es als Solospieler meine Spiele aufgebaut lassen zu können und das hat für mich nun mal garnichts mit Faulheit zu tun, wie du es zu glauben scheinst.

  • Für mich sind spezielle Spieletische keine Option. Habe mich damals beim einrichten des Spielezimmers bewusst dagegen entschieden - diese Reling zur Armauflage ist auf Dauer doch unbequem, dieses nach unten greifen unangenehm, der festgelegte Platz des Innenbereichs unbefriedigend.

    Auch die Preise sind jenseits von dem, was ein Standardtisch mit 2x1m in guter und stabiler Qualität kostet. Der exclusive Platz im eigenen Spielezimmer relativiert dadurch den Vorteil des „stehen lassen könnens“ mit Deckel, wenn zugleich ein Esstisch genutzt werden soll. Das wäre dann amS der einzige Vorteil eines Spieletisches…

    Finde ich immer wieder spannend wie unterschiedlich die Wahrnehmungen sind. Ich finde die Reling an meinem Spieletisch (Eigenbau) und an anderen Spieltischen, an denen ich gesessen habe, sehr bequem und ich LIEBE dieses nach unten greifen - das gibt meinem Spielgefühl noch einmal das gewisse Extra irgendwie - ich weiß auch nicht wirklich, warum.


    Was ich aber sehr selten nutze sind die Abdeckplatten für meinen Tisch, da ich zum Glück ein eigenes Spielzimmer habe.

  • Ich frage mich das mit dem Spieltisch auch hin und wieder, aber ich frage mich immer ob das bei kleineren Tischen überhaupt Sinn macht?

    Da wo der Tisch organisch am besten in unsere Wohnung passt, passen halt maximal 160 x 100cm gut hin. Und da bekommt man dann ja kaum was in den Keller (also nur Spiele die man auch so in Null Komma Nichts auf und abgebaut hat....

    Oder übersehe da was?

    (Unser aktueller Tisch hat 140 x 95 und soll vielleicht mal in den nächsten Jahren ersetzt werden. Und ja, es ist natürlich gleichzeitig auch der Esstisch.)

    Es kommt immer auf dein Spielen an, würde ich sagen. Es gibt ja auch kleine Spiele, die trotzdem am besten Liegen bleiben (zb Kampagnen Spiele wie Familiar Tales, Detective, ...). Oder falls du auch solo spielst, habe ich schon oft gehört, dass es da auch super hilfreich ist.

    Wenn du aber Abwechslung brauchst und nach jeder Partie wechselst, dann bleiben die Spiele natürlich nicht liegen..

    Dann ist nur die Frage, ob du eben auch den Keller und die Übersicht liebst oder auch bei einem kleinen Tisch das Abdecken für andere Zwecke brauchst. Wenn du nur einen Tisch hast, ist es zb genial, mittendrin schnell fürs Essen die Abdeckung drauf zu tun usw.

    Aber wenn du es für dich nicht als sinnvoll siehst, dann lass dich auch nicht bequatschen, denn dafür ist es tatsächlich sehr teuer oder eben aufwendig zum selber bauen ;)

    Bitte Rechtschreibfehler ignorieren :S

    Tippe oft mit Handy in der einen Hand und Baby in der anderen :danke:

  • Für mich selber stand ein abdeckbarer Spieltisch mit Keller nie zur Frage, aus den folgenden Gründen:

    • Unser Raumangebot: Ich habe das Glück, dass ich mir einen ca. 20qm großen Bereich im Keller als reines Spielzimmer einrichten konnte. Dieser ist fast quadratisch, so dass hier am besten ein runder / quadratischer Tisch hineinpasst, da der Bereich durch die Spieleregale umschlossen ist. Gleichzeitig bedingt dies, dass ich Spiele hier aufgebaut lassen kann (aktuell ISS Vanguard und Firefly nebeneinander), da wir in der Familie meist am Esstisch im Erdgeschoß spielen (oder dort auf dem Boden, wie ein Blick gerade nach leicht links unten auf das dort liegende Dorfromantik zeigt). Tagesaktuelles Bild:

    • Ästhetik: Jeder Tisch sollte zu seinem Umfeld passen. Für unseren Essbereich hätte ich keinen der verfügbaren Spieletische als passend gefunden, und meine Frau, die weit weniger spielt als ich, noch weniger. Generell mögen wir eher schlankere Möbel wohingegen ein Spieltisch mit Keller aus der Natur der Sache heraus wuchtiger daherkommt (wobei es mittlerweile auch mehr schlanker wirkende Exemplare gibt). Und mein aktueller Tisch im Spielkeller ist halt einer, in den ich mich für einem guten Dutzend Jahren verliebt hatte und der mich auch heute noch von seiner Form her total begeistert (auch wenn manches Spiel mit großem zentralen Board und überbordenden Playerboards mich hier in die Knie zwingt).
    • Nutzen: Aus Demopartien auf Messen kann ich für mich sagen, dass ich sehr ungern meine Arme auf einer Reling ablege und eine solche immer als unbequem empfunden habe. Getränkehalter finde ich auch im Auto unpraktisch und Karten-/Materialhalter habe ich flexible im Einsatz, die ich auf jedem Tisch nutzen kann.

    Aus dieser Kombination heraus benötige ich keinen extra gefertigten Spieltisch. Hätte ich keinen eigenen Spielebereich, wären die Überlegungen eventuell anders. Wobei ich auch dann vermutlich eher darauf verzichten würde, Spiele aufgebaut zu lassen und mich weiterhin mit einem schönen Esstisch begnügte.

    Letting your mind play is the best way to solve problems. (Bill Watterson)

    Bin auch immer mal in der FAIRPLAY zu lesen.

    Einmal editiert, zuletzt von HRune ()

  • Wenn du nur einen Tisch hast, ist es zb genial, mittendrin schnell fürs Essen die Abdeckung drauf zu tun usw.

    So unterschiedlich können die Erfahrungen sein:


    Die Abdeckung meines Bristol Warlords besteht aus 8 schweren weil gross und massiven Holzplatten. Bei 3 davon sind unten Gummistöpsel angeschraubt, um ein Wegrutschen zu vermeiden. Die mal eben schnell fürs Essen auf den Tisch zu packen und nach dem Essen wieder in die Halterung unter dem Tisch zu wuchten, ist schon eine sportliche Herausforderung. Eine 125 cm lange Holzplanke aus Wildeiche von der kurzen Tischseite unter den Tisch in die Halterung zu heben, wuchten, schieben, ist nicht ganz so einfach. Und das dann 8 mal. Durch diese Gummistöpsel muss ich auch auf die Stapelreihenfolge achten, da die ansonsten nicht eben liegen und sich wegdrehen.


    Kurz gesagt: Umständlich und mühsam. Da ist es für mich einfacher, mal eben schnell den Wohnzimmertisch für eine Essenspause zu nutzen. Deshalb mein Tipp, beim Brettspieltisch darauf achten, wie schwer die Abdeckplatten sind und wie zügig man die wirklich wo verstauen kann. Je mehr Abdeckplatten, desto weniger Einzelgewicht, aber desto mehr muss man wegräumen. Zudem auf das Material achten, weil muss es wirklich Massivholz sein, das besondere Sorgfalt in der Trocknung benötigt, damit es sich beim Kunden nicht verzieht? Dazu Rathskeller: "For the wide surfaces of the Phalanx’s leaves, plywood is a better solution because it is more durable than solid wood and less prone to bending and warping."

    Content-Nachschlag gefällig? Brettspieltag.de – Das etwas andere Boulevard-Magazin der versammelten Brettspiel-Szene

    2 Mal editiert, zuletzt von ravn ()

  • Deswegen sollte man wirklich alles testen oder eben veranschaulichen, wie es sein wird.

    Unser selbstgebauter hat auch Echtholz und vier Platten, die einfach bei Nutzung an die Wand gelehnt stehen und tatsächlich zackig drauf können. Gewicht ist okay, im schwangeren Zustand habe ich sie aber nicht getragen ^^

    Aber echt interessant, wenn die Platten so umständlich drauf zu packen sind, wäre der Tisch für mich unfunktional und dann auch gar nichts.. :/

    Bitte Rechtschreibfehler ignorieren :S

    Tippe oft mit Handy in der einen Hand und Baby in der anderen :danke:

  • Und mein aktueller Tisch im Spielkeller ist halt einer, in den ich mich für einem guten Dutzend Jahren verliebt hatte und der mich auch heute noch von seiner Form her total begeistert

    Das ist das Modell, welches auch immer auf dem Fairplay Stand steht?

    Ich gebe hier, auch wenn ich es im Text nicht explizit erwähne, immer meine persönliche Meinung wieder.

  • Und mein aktueller Tisch im Spielkeller ist halt einer, in den ich mich für einem guten Dutzend Jahren verliebt hatte und der mich auch heute noch von seiner Form her total begeistert

    Das ist das Modell, welches auch immer auf dem Fairplay Stand steht?

    Yep.

    Letting your mind play is the best way to solve problems. (Bill Watterson)

    Bin auch immer mal in der FAIRPLAY zu lesen.

  • Und mein aktueller Tisch im Spielkeller ist halt einer, in den ich mich für einem guten Dutzend Jahren verliebt hatte und der mich auch heute noch von seiner Form her total begeistert

    Das ist das Modell, welches auch immer auf dem Fairplay Stand steht?

    Dachte auch gerade, dass das einer dieser anderen Spieltische ist, die um die Spieler herum konzipiert sind - DAS finde ich schon wieder großartig und würde mich interessieren (wobei mich der Aufbau an unseren Oberstufentisch in der PH-Vorbereitung erinnert…). Ansonsten bevorzuge ich auch unseren 1m x 2m Holztisch mit Sesseln und Bank mit Fellen und Kissen in puncto Bequemlichkeit und dem Platz, auch Essen und Getränke dort abstellen zu können (ja, da haben einige Sorgen, bei uns ist aber nur einmal in 15 Jahren was umgefallen; kann mir das einfach nicht getrennt vorstellen… 😅).

    Einmal editiert, zuletzt von LeGon ()

  • Das ist das Modell, welches auch immer auf dem Fairplay Stand steht?

    Dachte auch gerade, dass das einer dieser anderen Spieltische ist, die um die Spieler herum konzipiert sind - DAS finde ich schon wieder großartig und würde mich interessieren (wobei mich der Aufbau an unseren Oberstufentisch in der PH-Vorbereitung erinnert…). Ansonsten bevorzuge ich auch unseren 1m x 2m Holztisch mit Sesseln und Bank mit Fellen und Kissen in puncto Bequemlichkeit und dem Platz, auch Essen und Getränke dort abstellen zu können (ja, da haben einige Sorgen, bei uns ist aber nur einmal in 15 Jahren was umgefallen; kann mir das einfach nicht getrennt vorstellen… 😅).

    Beim Einzug ins Eigenheim war er als Esstisch gedacht und unser 90x180 Holztisch aus der Wohnung wurde der Spieltisch. Über die Jahre iterierten wir dann unsere Einrichtung im Wohn-/Essbereich sowie die Lage des Spielzimmers im Haus (vom jetzigen Kinderzimmer hinunter in den Keller). Dabei stellten wir dann fest, dass der Kleeblatt-Tisch jetzt viel besser in den Spielbereich passt und der 25 Jahre alte Holztisch, mittlerweile weiß lasiert, weit besser in den Wohn-/Essbereich. Wie häufig wir schon diesen Massivholztisch durch die 3 Etagen unseres Eigenheims getragen haben… 8-))

    Letting your mind play is the best way to solve problems. (Bill Watterson)

    Bin auch immer mal in der FAIRPLAY zu lesen.

  • Wir haben den SKOGSTA von IKEA und sind sehr zufrieden. Man kann ihn zwar nicht ausziehen, aber er ist 235x100 groß.

    Einzig, dass die Tischplatte aus 2 Teilen besteht und in der Mitte eine kleine Lücke hat, ist manchmal nervig. Seit ein paar Tagen haben wir eine große Neopren-Matte auf dem Tisch, die das Spielerlebnis nun nochmal deutlich aufgewertet hat, weil A die Lücke überdeckt ist und man B die Karten viel besser aufheben kann.

  • Wir haben ebenfalls einen Spieltisch wegen den hier schon genannten Punkten gekauft.

    • Nur Raum für einen Tisch für essen + spielen
    • Spiele die Länger dauern können einfach "gespeichert" werden
    • Kleine Kinder räumen nichts ab
    • Keller bietet (für mich) eine schönere Übersicht von oben


    Wir haben einen Sunnygeeks und die nächsten Punkte beziehen sich auf 1 Jahr Erfahrung.

    Blöd:

    • 2cm höher als der Alte wenn die Tischplatten drauf liegen. (Flexible Beine im letzten Kickstarter nachbestellt)
    • Je nach Spiel kommt man nicht an alle Spielkomponenten ran
    • Tischplatten magnetisch verankert und schließen dadurch nicht 100% ab. (Habe deswegen eine dünne durchsichtige Tischdecke noch drüber. Pro: extra Schutz vor Kratzern)
    • Metallgestänge zur Verstauung der Tischplatten unter dem Tisch ohne Polsterung. (Rohrisolierung extra gekauft. Pro: jetzt rollt die erste Platte sauber nach hinten)

    Toll:

    • Komplett modular / Flexible Bestückung der Reling + gepolsterte Armlehnen (wenn man will)
    • Boxen für Schnick Schnack
    • Super verarbeitet und toller Support


    Fazit: Will ihn nicht mehr missen.

  • Jetzt gab es ja schon viele Meinungen für beide Seiten, aber irgendwie fehlt mir da noch etwas.


    Noch besitze ich selbst keinen Tisch, da ich aktuell nicht den Platz dafür habe. Zudem muss ich ihn erst noch mit 3dMax designen, da ich bestimmte Vorstellungen habe, wie er aussehen und was er können soll. Fängt mit einer 6-Eckigen Form an und hört mit Alcantara bezogenen Armlehnen auf. :)


    Bei all den genannten Vor- / Nachteilen fehlt mir das schlichte "weil ich es schön finde". Wofür hängt man Bilder / Poster auf? Wieso kümmern sich einige darum, wie ihre Spiele im Schrank liegen / stehen oder generell wieso kaufen viele Deluxe Versionen? Vermutlich weil es ihnen gefällt.


    Irgendwann in den nächsten Jahren werde ich mir ein Haus kaufen und falls es dort machbar ist, habe ich eine ziemlich genaue Vorstellung, wie das Zimmer am Ende aussieht, inkl. Darts- und Billard-Ecken.


    Wirkliche Vorteile sehe ich auch nur bedingt, aber die Möglichkeit mal eben zu essen und generell Plätze für die Getränke zu haben, finde ich schon gut. Der Hauptgrund ist aber tatsächlich, weil ich es schön finde.

  • abc2030 und der Preis für das Ganze? Der Sunny geek sah mir am günstigsten aus (mal die Versandkosten nicht einbezogen).

    Meine BGG Sammlung

    Meine aktuelle Top 10:

    1 Starcraft: Das Brettspiel | 2 Twilight Imperium: Fourth Edition | 3 Terraforming Mars

    4 Brass: Lancashire & Birmingham | 5 51st State | 6 Mahjong |7 Gaia Project

    8 Viticulture EE All-In | 9 Rallyman Dirt | 10 Ascension: Deckbuilding Game

  • Bei all den genannten Vor- / Nachteilen fehlt mir das schlichte "weil ich es schön finde".

    Ich dachte, das wäre bei mir zu finden gewesen. :)

    Ästhetik: Jeder Tisch sollte zu seinem Umfeld passen.

    […]

    Und mein aktueller Tisch im Spielkeller ist halt einer, in den ich mich für einem guten Dutzend Jahren verliebt hatte und der mich auch heute noch von seiner Form her total begeistert.

    Letting your mind play is the best way to solve problems. (Bill Watterson)

    Bin auch immer mal in der FAIRPLAY zu lesen.

  • Mir gefallen die Brettspieltische schon sehr, aber in der Größe, in der ich meinen Tisch haben will werden die unbezahlbar. Meiner ist glaube ich 240 oder 260 lang und hat eine Breite von 120 oder 130. Ich hab lieber viel Platz, da die Spielbretter, Matten und Utensilien gefühlt immer mehr Platz brauchen. Daher würde ich persönlich immer einen Tisch mit Überbreite wählen, die kriegt man auch custommade für weit weniger Geld als die Brettspieltische. Die meisten Brettspieltische mit allem drum und dran sind mir meistens ehrlich gesagt zu klein. Ich brauch Platz und hasse es keinen Platz für Ablage, Spielleiter usw zu haben

  • Massive Brettspieltische haben aufgrund ihrer Konstruktionsart mit Keller und Reeling auch ein gewisses Eigengewicht, das man nicht unterschätzen sollte. Im Direktvergleich zu meinem alten 140x80cm Esszimmertisch mit beidseitigen Auszug auf 200x80cm kann ich den 200x125cm Brettspieltisch nicht so einfach verschieben - trotz Spezial-Möbel-Filzgleiter für Fliesenboden. Wer da seinen Wohnraum flexibel umräumen will je nach Nutzungssituation sollte auch das beachten.


    Tja und dann ist da noch die Frage, ob einem Brettspieltische überhaupt optisch gefallen. Abdeckplatten oben aufliegend oder innenliegend machen da schon einen Unterschied. Ebenso ob die Beine aus Holz oder Metall sind und wie wuchtig der Tisch insgesamt wirkt durch die Kellervertiefung, die sich in der Seitenansicht besonders bemerkbar macht. Extrembeispiel für mich ist da der Sunnygeek, bei dem Funktion und Optik für mich weit auseinandergehen - muss man mögen wollen:


    Sunnygeeks 1.5 - Modular Gaming Table by Rathskellers
    Putting the excitement & fun back into tabletop gaming, the Sunnygeeks table by Rathskellers is back, this time on Gamefound, with updated Functionality & new…
    gamefound.com


    Content-Nachschlag gefällig? Brettspieltag.de – Das etwas andere Boulevard-Magazin der versammelten Brettspiel-Szene

    Einmal editiert, zuletzt von ravn ()

  • Finde es nicht gut, wenn die Getränkehalter im Rahmen integriert sind. Wenn man z B Cola einschenkt, sprudelt das auf die Spielfläche.

    All time favorites: Brass: Birmingham, Dune: Imperium, Klong!

  • Finde es nicht gut, wenn die Getränkehalter im Rahmen integriert sind. Wenn man z B Cola einschenkt, sprudelt das auf die Spielfläche.

    Tipp: Einschenken niemals, wirklich niemals in der Nähe der Spielfläche, egal ob mit oder ohne Spieltisch. ;)

  • Finde es nicht gut, wenn die Getränkehalter im Rahmen integriert sind. Wenn man z B Cola einschenkt, sprudelt das auf die Spielfläche.

    Tipp: Einschenken niemals, wirklich niemals in der Nähe der Spielfläche, egal ob mit oder ohne Spieltisch. ;)

    Nicht nur beim Einschenken auch wenn das Glas relativ voll ist, sprudelt es auf die Fläche.

    All time favorites: Brass: Birmingham, Dune: Imperium, Klong!

  • Finde es nicht gut, wenn die Getränkehalter im Rahmen integriert sind. Wenn man z B Cola einschenkt, sprudelt das auf die Spielfläche.

    Gerade bei Marmor sieht man dann einen unschönen Ring.


    Deshalb habe ich auch gleich Abstand von solchen empfindlichen Materialien genommen.




    Ein Vorteil wenn der Tisch günstig ist.: Einfach einen 2ten Tisch als Ersatz kaufen und in den Keller stellen falls der Erste zu viele Abnutzungsstellen hat und ein Foto unschön Wäre in Kombination mit einem Brettspiel ;) .


    *nicht ernst gemeint*

    Meine BGG Sammlung

    Meine aktuelle Top 10:

    1 Starcraft: Das Brettspiel | 2 Twilight Imperium: Fourth Edition | 3 Terraforming Mars

    4 Brass: Lancashire & Birmingham | 5 51st State | 6 Mahjong |7 Gaia Project

    8 Viticulture EE All-In | 9 Rallyman Dirt | 10 Ascension: Deckbuilding Game

  • Hilfe, mein Aschenbecher vom Porsche ist voll. Glaube muss mir einen Neuen kaufen. 😂


    Wollte nur meine Erfahrung mitteilen, dass ich regelmäßig den Tischrand abwischen muss. Und das bei außen hängenden Getränkehaltern. Wie fürchterlich das erst ist, wenn die Getränkehalter im Rahmen integriert sind. Dann Spritz und sprudelt alles auf die Spielfläche.

    All time favorites: Brass: Birmingham, Dune: Imperium, Klong!

    Einmal editiert, zuletzt von R8tzi ()

  • Persönlich mag ich gar nichts was sich im Rahmen, oder auf dem Rahmen befindet. Da kann man die Arme ablegen und das war´s.
    Wenn dort irgendwas an Spielelementen liegt, dann wird es unübersichtlich für mich und durch diese Situation sitzt man auch weitere entfernt von der tatsächlichen Spielfläche, hat keinen Platz für die Arme und der Blickwinkel verändert sich (ich sehe weniger, was direkt vor meinem Rahmen liegt).

  • Nicht nur beim Einschenken auch wenn das Glas relativ voll ist, sprudelt es auf die Fläche.

    Auch wieder wahr. Das war mir gar nicht mehr bewusst, da ich seit viele Jahren keine Kohlensäure mehr konsumiere (weil mein Magen sie nicht verträgt).