So bald ich sinnvoll spiele, wird es auch gezählt. Natürlich kann mit Kindern schnell auch mal ein "was incomplete" dazu kommen. Am Ende möchte ich für mich ja tracken, was ich spiele. Und wenn ich nun Monster 12 mit 3 Eltern spiele oder ob da ein Kind von 6 Jahren dabei sitzt, macht doch für mein Spielerlebnis kaum einen Unterschied.
Nun mag einer behaupten: dass man doch mal das Kind gewinnen lasse. Da kann ich nur sagen: das mache ich auch bei Expertenspielen so. Wenn ich 20 Punkten hinten dran liege und nach 3h keinen Sinn mehr sehe noch aufzuholen, der Gegner das Spielende aber nicht forciert weil er es schöner findet noch weiter zu machen, da wird dann auch gerne mal die Abschlusswertung angestrebt, auch wenn es dann sehr deutlich für den anderen ausgehen wird.
Also einmal mehr: ich sehe spielerisch da keinen Unterschied. Wäre es für mich nicht das gleiche, müsste ich mit dem Kind auch nix spielen.
Nehmen wir natürlich die Miniaturen und das Spielbrett und erzählen uns Geschichten, ist das auch eine wunderbare gemeinsame Zeit aber eben kein Brettspielen und dann wird auch nicht getrackt (ansonsten hätte meine 21 monatige Tochter vergane Woche mit mit Grimms Wälder, Marvel Champions und ganz oft Sagani gespielt)!
Btw.: ich würde auch Looping Loui als Saufspiel tracken. Das Spielerlebnis wird so nur lustiger, nicht falscher.