Dirk war von Cantaloop 2 dank eines omnipräsenten Minispiels ziemlich genervt. Hier erzählt er, ob der dritte Teil wieder die Kurve bekommen hat und die Trilogie zu einem befriedigenden Abschluss bringen kann?
Die Wölfe ein Hype Titel der Spiel 22 ist dank Skellig endlich in deutscher Lokalisation erhältlich! Doch lohnte sich die Wartezeit überhaupt? Und kann man auch als Area Control Hasser seinen Spaß mit den Rudeltieren haben?
Gewinnt im Juli euer Exemplar von Marvel Zombies! 🎉
Ihr mögt Lizenzspiele? Christian eigentlich auch. Aber diese 10 hier suchen ihn in seinen Albträumen heim.
Villainous und Fallout mit dabei... hat Christian nur 10 Lizenzspiele gespielt? 
hat Christian nur 10 Lizenzspiele gespielt?
Es waren schon ein paar mehr als 10. Vielleicht mach ich mit den anderen 10 dann ein Ranking der guten Lizenzspiele. 
Das Spielstil Brettspielwochenende steht direkt vor der Tür. Zeit also, die Vorfreude darüber so richtig auszuleben. Christian, Sandra und Robert erzählen in diesem Podcast, welche Spiele unbedingt auf den Tisch kommen müssen und worauf sie sich besonders freuen. Außerdem erfahrt ihr hier nochmals alles über Spielstil Patreon und wie ihr damit Marvel Zombies gewinnen könnt.
Frei nach Grönemeyer fragen wir uns diesen Monat in #BG2GETHER - Wann ist ein Spiel ein Spiel?
Dieser Frage setzen sich diesmal aus:
fjelfras
Dominik Brettspielgalaxie (Brettspielgalaxie)
brettspielgilde
#Brettspielpott
Ich glaube, diesen Monat starte ich keinen Thread für die #BG2GETHER-Frage. Wann ein Spiel ein Spiel ist, ist eine fast philosophische Frage. Allein die Unterscheidung zwischen Beschäftigung und Spiel lässt die Emotionen hochkochen. Und dann noch Freispiel vs. Regelspiel. Und dann auch noch die konkrete Frage nach Brettspiel. Darf ein Brettspiel Karten enthalten? Darf ein Brettspiel nur Karten enthalten? Muss das Brett ein (Holz-)Brett sein oder reicht Pappe auch aus? Sind reine Solo-Spiele auch Brettspiele? Die Fragen sind mir zu heikel, um darauf zu antworten. Und daher erstelle ich lieber keinen eigenen Thread dafür, sonst schreien sich am Ende alle nur an.
Gruß Dee
Dee, muss ich da wieder für herhalten? Danke für die Vertretung in den letzten Monaten
Wenn Du das Fass aufmachen willst, gern. 
Dee aber das ist doch das tolle, dass man so schön darüber streiten kann. 😁
Ich finds nicht schön. Ich finde diese Art der Diskussion sogar ziemlich dumm. Weil sie meist immer über die Herabwürdigung von Spielen verläuft.
Dee aber das ist doch das tolle, dass man so schön darüber streiten kann. 😁
Ich finds nicht schön. Ich finde diese Art der Diskussion sogar ziemlich dumm. Weil sie meist immer über die Herabwürdigung von Spielen verläuft.
Und infolgedessen von Spielenden...
Ich finds nicht schön. Ich finde diese Art der Diskussion sogar ziemlich dumm. Weil sie meist immer über die Herabwürdigung von Spielen verläuft.
Naja, es ist ja immer eine Frage, WIE man diskutiert. Wenn ich natürlich herumpoltere und anderen Vorschreibe, dass ihre Spiele vollkommen minderwertig sind, bin ich voll bei dir. Aber dennoch kann ich für mich persönlich sagen, dass ich eine Definition habe, was für mich ein Spiel ist und anderen dennoch gönnen, dass sie ihre ganz eigene haben.
Aber das sehe ich in allen Bereichen des Lebens so. Nur weil ich eine Meinung zu etwas habe, ist die andere nicht automatisch falsch oder blöd.
Und infolgedessen von Spielenden...
LCR? 
Egal wie man die Diskussion führt, wenn man das über Spiele macht, dann grenzt man eine Sache ein, an denen andere Menschen ihren Spaß haben. Eine Sache, die für Spaß und Kreativität steht und uns den Alltag vergessen lässt. Was ist da nun der Mehrwert, wenn ich eine Grenze ziehe? Für mich gibt es im Bereich (Brett)Spiel keine solche Grenze, weil es so individuell ist und jeder auf seine Art seinen Spaß damit haben sollte. Es mag ja sein, dass bei manchen Spiel-Konstrukten eine Person kein Spaß empfindet, warum man deshalb der Sache dann aber die Definition Spiel absprechen muss, verstehe ich nicht. Wie in meinem Artikel geschrieben, eine Wallnuss und ein Kaugummi können zu einem Spiel werden. Und ist das nicht gerade auch ein Teil des Wesens von "Spielen"? Wer sind wir denn, dass wir Grenzen ziehen müssen?
Ich finds nicht schön. Ich finde diese Art der Diskussion sogar ziemlich dumm. Weil sie meist immer über die Herabwürdigung von Spielen verläuft.
Naja, es ist ja immer eine Frage, WIE man diskutiert. Wenn ich natürlich herumpoltere und anderen Vorschreibe, dass ihre Spiele vollkommen minderwertig sind, bin ich voll bei dir. Aber dennoch kann ich für mich persönlich sagen, dass ich eine Definition habe, was für mich ein Spiel ist und anderen dennoch gönnen, dass sie ihre ganz eigene haben.
Aber das sehe ich in allen Bereichen des Lebens so. Nur weil ich eine Meinung zu etwas habe, ist die andere nicht automatisch falsch oder blöd.
Eine Diskussion sollte ja aber auch zu einer Erkenntnis der Diskutierenden führen. Jetzt ist die Frage: Was kann denn hier die Erkenntnis sein? Und da bin ich bei brettundpad , der mMn sagen will: Wenn die Erkenntnis ist, das bestimmte Spiele (Beispiel #TheMind) keine Spiele seien, sondern Beschäftigungen, dann würdigt das dieses Spiel herunter. Und deswegen ist die Diskussion eine komische, weil sie gar nicht erkenntnisoffen sein soll, wenn ich nichts herabwürdigen will.
Also dumm finde ich die Diskussion nicht. Denn Seiten wie BGG müssen sich ja auch auf eine Definition einigen, was in der Datenbank erlaubt ist und was nicht. Dass man da einen großen Konsens findet, für den wiederum eine Diskussion hilfreich sein mag, klingt dafür für mich sogar erstrebenswert.
BGG's Definition ist übrigens:
Zitat[...] a game is an activity in which one or more people compete or cooperate toward a goal in which one or more of these individuals — dubbed "players" — either wins or loses. [...]
Ich meine mich auch zu erinnern, dass es drinnen stattfinden muss, also keine Schnitzeljagden o.ä., finde die Stelle aber nicht mehr.
Meine persönliche Definition von Spielen geht deutlich weiter als die von BGG. Und für mich sind Beschäftigungen auch oft Spiele. Calvinball ftw.
In diesem Sinne bin ich ebenfalls der Meinung, dass im privaten Umfeld die Definition von Spielen sehr lose und sehr weit sein darf.
Nico: die Erkenntnis kann auch einfach sein, dass man die andere Person besser kennenlernt. Nicht alles muss ein höheres Ziel haben.
Das kann man ja auch bei anderen Dingen. Oder bei Diskussionen, die nicht die Leistung anderer herabwürdigen.
Das ist jetzt auch bisschen hart formuliert. Ich versuche nur, meinen Punkt klar zu machen. Wenn das das Ziel dieser Diskussion sein soll, würde ich mich auch freuen, wenn sie nicht stattfindet.
Und für mich sind Beschäftigungen auch oft Spiele. Calvinball ftw.
für die C&H Referenz. Nur bleibt die Frage wie man ein Spiel mit sich ständig modifizierenden Regeln spielt
Nico: die Erkenntnis kann auch einfach sein, dass man die andere Person besser kennenlernt. Nicht alles muss ein höheres Ziel haben.
Was für den einen eine interessante Diskussion ohne höheres Ziel ist, kann für den anderen eine Grenzüberschreitung sein. So einfach ist das also nicht und das merkt man an diversen Themen. Die Frage nach dem Spiel ist vordergründig natürlich weniger kritisch. Trotzdem ist die Frage aus diesem Monat eine für mich ausgrenzende, eine, die nach Definitionen sucht, die in dem Grabbeltisch rumwühlt, den ich gerne vermeide. Ich bringe Menschen lieber zusammen und Brettspiele taugen dafür. Ich will lieber Begeisterung wecken. Ich will eigentlich zeigen, was alles Brettspiele sein können. Ich möchte nicht, anderen erzählen, warum X, Y, Z keine Spiele sind. Diese elitären Gedanken sind doch schon viel zu oft in Communitys aufgekommen und ich finde sie wirklich unfassbar nervig. Ich finde die Frage unterscheidet sich auch z.B. von Fragen wie "welches Spiel gefällt dir nicht" oder "was war deine schlechteste Partie", weil diese Fragen im Kern wesentlich subjektiver angelegt sind als die Frage, ab "wann darf es sich überhaupt Spiel nennen".
Die Frage ist für dich vielleicht anders, aber als Mensch der narrative Spiele mag, Abenteuerbücher, Adventure Games, The Mind und experimentelle Sachen und sich schon so oft anhören musste, dass das ja alles keine Spiele mehr sind und ich solle ja mal lieber ein Buch lesen, für den hat diese Fragestellung einen ziemlich nervigen und langen Bart. Und nun erweitern wir den Kreis mit Menschen, die vielleicht seichte Spiele mögen, Einsteiger:innen, Menschen mit Beeinträchtigung usw. und die sollen nun lesen, wie ich Spiele nach Faktoren ihren Status abspreche? Vielleicht hänge ich die Frage zu hoch, aber das ist dann eben auch eine persönliche Sache von mir. Ich mag diese Frage nicht und noch weniger auf einem Blog, der für Brettspiele steht (und von Natur aus öfter das Problem hat, dass man allgemeingültiger und "objektiver" wahrgenommen wird (was ich auch nicht mag)).
Leider ist das Spielstil Spielewochenende vorbei. Lest hier, was ihr verpasst habt und erfahrt gleichzeitig, wann der nächste Termin ansteht.
Ich habe mir mal den Spaß gemacht die Top 5 des Podcasts auszuwerten, was davon überhaupt auf dem Tisch lag:
Hier der Versuch die Partien festzuhalten.
Robert: 2/7 (Building Fairyland, Coffee Traders // Nicht: Anachrony, Beast, Blood on the Clocktower, Wasserkraft, Twilight Imperium)
Christian: 4/7 (Brass Birmingham, Planet Unknown, Bullet 
, IKI // Nicht: Dreamscape, Age of Steam, Tidal Blades)
Sandra: 3/7 (Bitoku, Brass Birmingham, Abomination // Nicht: Destilled, Hellboy-The Boardgame, Anachronie, My Fathers Work)
Kursiv: Honorable Mentions
P.S. Ich hoffe doch Sandra fuhr nicht weinend nach Hause, wegen ihres fehlenden Platz 1?!
Vielleicht die Auflösung, wessen Spielewunsch zwar auf dem Tisch lag, man selbst aber nicht dabei war?!
Wild raten sollte man bei Tiwanaku nicht. Oder habt ihr etwa vor die Erdgöttin Pachamama zu verärgern? Man sollte also sein Talent zur Deduktion geschickt einsetzen. Doch steckt in der Schachtel auch mehr, als ein interessantes Szenario und hübsches Material?
Nach dem Spielstil Brettspielwochenende ist vor dem Spielstil Brettspielwochenende. Diesmal in einer neuen Location mit ganz eigenen Vorzügen! Kommt am 19.01. - 21.01.24 nach Kempten und spielt mit uns. Wichtig, schnell anmelden, denn die Plätze sind erfahrungsgemäß schnell weg.
Keine Tagesgäste? Hmm. Ob man da nicht etwas mit der JUFA ausmachen kann? Wenn der Spiele-Raum groß genug ist...
Keine Tagesgäste? Hmm. Ob man da nicht etwas mit der JUFA ausmachen kann? Wenn der Spiele-Raum groß genug ist...
Könnte man bestimmt. Aufgrund Erfahrungen und den noch nicht klaren Herausforderungen mit dem neuen Ort haben wir uns diesmal jedoch gegen Tagesgäste entschieden.
Es gibt nichts Schöneres, als bei einer Tasse Kaffee den Kopf abzuschalten. Etwas, das bei Coffee Traders direkt dazu führt, auf der Verliererstraße zu landen. Aber was steckt in diesem Brettspiel rund um den Kaffeeanbau? Sandra hat es für euch getestet.
Unser letzter Besuch im Ravensburger Spieleland fand noch zu Corona Regelungen statt. Diese gehören zum Glück der Vergangenheit an. Aber nicht nur das ist inzwischen neu im Freizeitpark von Ravensburger. Erfahrt hier für wen sich ein Besuch lohnt, was man unbedingt machen sollte und was man getrost auslassen kann.
Nur noch 5 Tage Zeit, um ein persönliches Exemplar von Marvel Zombies zu gewinnen.
In Zusammenarbeit mit der Brettspielgalaxie entstand dieses Startspielerquiz. Es gibt tausende Möglichkeiten herauszufinden, wer das Spiel beginnen darf. Wir haben uns zusammen abgestimmt und die besten für euch herausgesucht. Zeigt, dass ihr mehr wisst, als eure Freude:
Außerdem könnt ihr in einer spannenden Podcastfolge mitfiebern, ob Sarah oder Daniel ( Sepiroth ) das Quiz gewinnen wird:
Viel Spaß beim selber quizzen und Zuhören.
Urlaubszeit ist Reisezeit. Doch während andere sich einfach faul an den Strand legen, hat sich Robert zum Mittelpunkt der Erde aufgemacht. Ob sich die Mühen gelohnt haben oder er in Zukunft lieber auf den Rat von Reise-Influencern hören würde, erzählt er euch hier.
Christian hat seit der Spiel in Essen 2022 von Heat geschwärmt. Mag er das Brettspiel immer noch, obwohl es seine Mitspieler hassen?
Auch wenn aktuell vom Sommer wenig zu spüren ist, schwebt Urlaubsstimmung in der Luft. Eine nette Leserin hatte sich an Robert gewandt und nach Tipps für den Urlaubskoffer gefragt. Verpasst außerdem nicht die schlechtesten Witze von Christian, die technischen Herausforderungen von Robert und den wahrscheinlich spielerischsten Reisebericht von Sandra.
Die #BG2GETHER Frage des Monats beschäftigt sich um alles rund um social Media. Wie nutzen wir es, wie beeinflusst es unsere Tätigkeit?
Mit dabei:
Brettspielpoesie brettundpad fjelfras Desiree (spielenerds.de) #brettpott
Das sind ja gleich vier Fragen auf einmal:
Zitat1. Wie intensiv nutzt du social Media?
2. Welche Plattformen verfolgst du?
3. Inwieweit beeinflusst es deine Arbeit als Brettspiel Content Creator?
4. Was müsste die perfekte Plattform mitbringen, um deine Interessen zu unterstützen?
zu 1. Fast gar nicht. Hier bei unknows (zählt das als soziale Medien?), ein bisschen lese ich auf Discord, aber meist nur punktuell, wenn ich was brauche und auch bei BGG bin ich im Forum nur aktiv, wenn ich eine Frage habe oder etwas vorstellen will.
zu 2. unknows, Discord (punktuell), BGG (puntuell). Youtube schaue ich gar nicht und selbst wenn, bin ich dort nicht aktiv. Ich höre noch Podcasts, aber das sind ja keine sozialen Medien.
zu 3. Gar nicht vermutlich. Ich kann zumindest in allen drei Medien Fragen stellen, wenn ich welche habe. Und wenn ich was passendes sehe, baue ich das auch in meine Texte ein.
zu 4. No idea und ich brauche nichts anderes als jetzt. Im Gegenteil sind es jetzt ja schon viel zu viele Informationen an viel zu vielen Stellen.
Gruß Dee
