Das beste Spiel des Jahrgangs, das es nicht auf die Longlist geschafft hat

  • Was ist das beste Spiel des Jahrgangs, das es nicht auf die Longlist geschafft hat? 304

    1. Heat (91) 30%
    2. Die weiße Burg (48) 16%
    3. Obsession (24) 8%
    4. Helden müssen draußen bleiben (21) 7%
    5. Hegemony (17) 6%
    6. Voidfall (15) 5%
    7. Mycelia (14) 5%
    8. Weimar (9) 3%
    9. Darwin's Journey (8) 3%
    10. Aeons End Legacy (6) 2%

    Hey, mal kleine Umfrage (ist meine erste, also wenn ich etwas falsch editiert habe, schon mal sorry vorab):


    Welches ist eurer Meinung nach das beste Spiel des Jahrgangs, das es nicht auf die Longlist (von Kennerspiel und Spiel des Jahres) geschafft hat? Ich hab jetzt erst mal ein paar, die mir spontan eingefallen sind, auf die Liste gepackt. Ich hoffe, sie kann einfach editiert werden, so dass fehlende Spiele dazukommen können.


    Sollte schon insofern Jury-Kriterien abbilden, dass es in dem Zeitraum auch als Retail in deutsch verfügbar war.


    Bin gespannt. :)

    4 Mal editiert, zuletzt von JonTheDon ()

  • Was ist die „Longlist“?

    Neben den Nominierten gibt es immer auch weitere Titel, die auf eine Empfehlungsliste kommen.


    Beim Spiel des Jahres sind nominiert:

    Auf den Wegen von Darwin, Sky Team und Captain Flip


    Auf die Empfehlungsliste kamen dann aber noch:

    Ghost Writer
    Harmonies
    Passt nicht!
    Schätz it if you can
    Trekking– Reise durch die Zeit
    Trio

    Einmal editiert, zuletzt von Kuro-Okami ()

  • Was ist die „Longlist“?

    Die empfohlenen, aber nicht nominierten Titel.

    JonTheDon - du mischst hier m.E. Spiel- und Kennerspiel des Jahres Titel. Ist das so deine Absicht gewesen? Dann würde ich beide Kategorien in die Beschreibung/Erklärung mit aufnehmen :)

    Im ersten Schritt wird eine Longlist präsentiert und danach unterteilt in die Nominierungsliste (Shortlist) und die Empfehlungsliste.

    Eine Abbildung gibt es ganz unten: Das beste Spiel des Jahrgangs, das es nicht auf die Longlist geschafft hat - Spiele und Spieler - unknowns.de – Das Brettspielforum (online seit 17.03.2007)

    2 Mal editiert, zuletzt von Kronshorst ()

  • Irgendwie haben so ziemlich alle guten Spiele es nicht auf die Liste geschafft. Ich war jedenfalls ziemlich irritiert von der diesjährigen Auswahl.

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  • "Spots" kam übrigens erst im April raus, also mE zu spät.

    Stimmt, danke! War das Absicht oder hat es früher einfach nicht hingehauen? Würde mich sehr interessieren, denn meiner Meinung nach wäre das ein perfekter Kandidat für rot gewesen und die Frist wurde ja wirklich nur um wenige Tage verfehlt.

    Hierfür werde ich zu 100% gebannt.

  • Ich habe gerade für #Schwingenschlag abgestimmt : es taucht danach aber nicht in der Auswertung auf, #Bonsai mit einer Stimme aber wohl…

    Einmal editiert, zuletzt von gab62 ()

  • Da die Trennschärfe zwischen Spiel und Kennerspiel ja in vielen Fällen eh schwierig ist, hatte ich das einfach vorausgesetzt. :)

    Naja, die Zeit, in der "Voidfall" und "Hegemony" bei der Jury in Betracht für das normale SdJ gezogen werden, werden wohl selbst unsere Enkel nicht erleben :D

  • Was ist die „Longlist“?

    Die meisten Preisverleihungen der Welt, ganz gleich welches Sujet, arbeiten mit sogenannten Longlists und Shortlists.
    Die Longlist ist in der Regel etwas länger als die etwas kürzere Shortlist, und nennt alle Kandidaten, die für eine Nominierung des jeweiligen Preises in Betracht kommen. Damit dampft man die oft in die Hunderte oder Tausende gehende Anzahl an potenziell auszuzeichnenden Titeln oder Personen auf ein halbes oder ganzes Dutzend ein.
    Aus dieser Longlist werden dann, meist in einem weiteren Wahlgang, die tatsächlichen Nominierten ausgewählt, also die 3 bis 5 Titel, die tatsächlich für den Preis nominiert werden - und DAS ist dann die Shortlist.

    Aus der Shortlist wird schlussendlich (oft in einem weiteren Wahlgang) der eigentliche Preisträger ausgewählt.


    Früher wurde die Longlist in vielen Fällen tatsächlich gar nicht öffentlich gemacht, weshalb der Begriff einem neuer erscheint, als er ist. In den letzten Jahren/Jahrzehnten hat aber ein Umdenken stattgefunden, und man will Preise nicht länger nur auf den geringen Kreis der tatsächlichen Nominierten und der letztendlichen Gewinner eingrenzen, darum werden immer öfter auch die Longlists öffentlich gemacht, oder sogar vorher bekannt gegeben, denn mittlerweile kann man, auch aufgrund der schieren Menge an potenziellen Titeln/Kandidaten, schon die Aufnahme in die Longlist als Würdigung erachten, selbst wenn es dann nciht mehr für die Shortlist gereicht hat. Und in etlichen Branchen, etwa bei Büchern, wird von den Verlagen auch gerne schon mit der Aufnahme in die Longlist geworben. (Was vermutlich auch dazu beigetragen hat, diesen Prozess stärker in die Öffentlichkeit zu tragen.)

  • "Spots" kam übrigens erst im April raus, also mE zu spät.

    Stimmt, danke! War das Absicht oder hat es früher einfach nicht hingehauen? Würde mich sehr interessieren, denn meiner Meinung nach wäre das ein perfekter Kandidat für rot gewesen und die Frist wurde ja wirklich nur um wenige Tage verfehlt.

    Schön, dass dir Spots so gut gefällt! Es war weder Absicht, noch war es zwingend früher geplant ;) . Der Deal wurde erst Ende 2023 geschlossen und mit Chinese New Year und den aktuellen Lieferzeiten war klar, dass das kaum klappen wird.

  • Ich sehe hier (und im Orakel-Thread) erstaunlich wenige, die Vale of Eternity vermissen.

    Tja, wenn man nur einen einzigen Titel nennen darf, kann das passieren. ;)

    Ja, das stimmt! Ich finde Vale of Eternity auch nach wie vor reizvoll, hätte es selbst gerne auf der Empfehlungsliste gesehen und hatte auch getippt, es dort zu finden. Aber an Heat kommt es für mich dieses Jahr nicht ran!


    Mir ist eben nur aufgefallen, dass das im Vorfeld vielerorts als Kandidat gehandelt wurde und jetzt, da es nicht mal empfohlen ist, ist aber auch niemand so richtig schockiert darüber.

  • Mir ist eben nur aufgefallen, dass das im Vorfeld vielerorts als Kandidat gehandelt wurde und jetzt, da es nicht mal empfohlen ist, ist aber auch niemand so richtig schockiert darüber.

    Das liegt (zumindest aus meiner Sicht) daran, dass im Vorfeld schon zu erwarten war, dass es nicht zu einer Nennung reicht.

    André Zottmann / Thygra Spiele - u. a. viel für Pegasus Spiele tätig
    Ich gebe hier generell immer meine eigene, ganz persönliche Meinung von mir.

    Einmal editiert, zuletzt von Thygra ()

  • Mir ist eben nur aufgefallen, dass das im Vorfeld vielerorts als Kandidat gehandelt wurde und jetzt, da es nicht mal empfohlen ist, ist aber auch niemand so richtig schockiert darüber.

    Das liegt (zumindest aus meiner Sicht) daran, dass im Vorfeld schon zu erwarten war, dass es nicht zu einer Nennung reicht.

    Ok, ihr habt das bei Pegasus vielleicht besser im Blick. Ich fand z.B. die Kritikenrundschau jetzt im Grundtenor doch positiv. Eine Nominierung hätte ich auch nicht unbedingt erwartet, aber auf der Empfehlungsliste hätte ich es durchaus gesehen.

  • Ok, ihr habt das bei Pegasus vielleicht besser im Blick.

    Da ich offenbar missverstanden wurde: Ich sprach nur aus meiner persönlichen Sicht, nicht aus einer Pegasus-Sicht!

    Oh, sorry. Ich wollte dir auch gar nicht unterstellen, hier in offizieller Funktion kommentiert zu haben. Ich dachte nur, dass du qua deiner Verbundenheit mit Pegasus im Bezug auf einen Pegasus-Titel bestimmt besser bzw. vollständiger informiert bist als ich, der sich nur hier und da nach Interesse ein Bild über die publizierte Meinung der Jury einholt.

  • Wo sind denn Amritsar und Barcelona? Habe beide nicht gespielt, zu expertig?

    Amritsar aufgrund des Regelumfangs klar zu expertig, Barcelona wäre wie Bier-Pioniere maximal für die Empfehlungsliste geeignet gewesen, und dafür m.E. ebenso klar nicht gut genug. Ich vermisse Kutna Hora, aber das hat das gleiche Gewicht wie Bier-Poniere, und offenbar war diesmal nur ein Slot auf der Empfehlungsliste für das besonders komplexe Kennerspiel vorgesehen. Fürs KdJ waren die beiden klar zu komplex.

    Ich bin bei Bier-Pioniere aber trotzdem überrascht, dass es das Spiel trotz der wirklich misslungenen Anleitung auf die Liste geschafft hat - sowas war früher ein klares KO-Kriterium.

  • Mich wundert gar nichts mehr.

    Das hier ist mein Privat-Account. Alle hier geäußerten Meinungen sind nur meine privaten Meinungen und geben nicht die Meinung von Frosted Games wieder.

    Wenn ihr Fragen zu Frosted Games habt, bitte: FrostedGames

  • Ich bin bei Bier-Pioniere aber trotzdem überrascht, dass es das Spiel trotz der wirklich misslungenen Anleitung auf die Liste geschafft hat

    Echt? Bin ich froh, dass man mir die Regeln live erklärt hat. Ich habe nie in die Anleitung schauen müssen :D

  • Ich bin bei Bier-Pioniere aber trotzdem überrascht, dass es das Spiel trotz der wirklich misslungenen Anleitung auf die Liste geschafft hat - sowas war früher ein klares KO-Kriterium.

    Echt? Ich persönlich fand die Anleitung ganz gut gelungen, das Spiel wurde gut strukturiert beschrieben. Also da habe ich schon mit ganz anderen Regelwerken zu kämpfen gehabt.

  • Für mich ist das Obsession. Hatte noch über Heat nachgedacht, aber das ist schon zu "alt" in meinem Kopf.

    Finde Obsession ist auch mit Abstand das beste Spiel in der Liste. Aber die Regeln sind einfach echt beschissen geschrieben.

    Deswegen kommt das niemals auf ne Empfehlungsliste, auch wenn das Spiel echt Bombe ist.

  • Mich wundert gar nichts mehr.

    Worauf beziehst du dich?

    Nicht nur ist die Jury seit ihrer neuen Besetzung nicht mehr auf der selben Linie wie vorher- sie ist für uns Verlage auch gefühlt dadurch noch intransparent geworden. Was wird ausgezeichnet? Warum? Was ist das Ziel? Ich finde das wurde von Jahr zu Jahr unklarer. Dann gab es ja immer wieder Vorwürfe, dass nur Spiele ausgezeichnet werden, die sich auch eh gut verkaufen, weil die Jury ja so Geld einnimmt und gar kein Interesse hat ein Spiel zu prämieren, was gut aber obskur ist.

    Ich finde die Arbeit der Jury extrem wertvoll, aber als Verlag sehr frustrierend.

    Das hier ist mein Privat-Account. Alle hier geäußerten Meinungen sind nur meine privaten Meinungen und geben nicht die Meinung von Frosted Games wieder.

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  • Nicht nur ist die Jury seit ihrer neuen Besetzung nicht mehr auf der selben Linie wie vorher- sie ist für uns Verlage auch gefühlt dadurch noch intransparent geworden.

    Kannst Du das näher ausführen? Ich habe nämlich als Konsument eher das Gefühl, dass die Jury deutlich transparenter wird. Die Treffsicherheit der Orakel wird eher besser, weil die Bewertungen der Jurymitglieder viel offener kommuniziert werden. Man kann bei fast allen diskutierten Spielen auf die entsprechenden Rezensionen verweisen und weiß sehr gut welchem Juror was gefallen hat und was nicht.

    Oder geht es darum, dass ihr als Verlage Spiele konkret auf den Preis ausrichtet? Wenn ja, ist das aus Deiner Sicht wirklich gut im Sinne des Kulturgutes Spiel? Also wollen wir eine Blaupause für Autoren und Verlage zur Erstellung eines Preisträgers? Haben wir nicht genau darüber diskutiert, als letztes Jahr erneut ein Plättchenlege-Spiel ausgezeichnet wurde?

    Ach ja? Definier mir "normal"!

  • Worauf beziehst du dich?

    Nicht nur ist die Jury seit ihrer neuen Besetzung nicht mehr auf der selben Linie wie vorher- sie ist für uns Verlage auch gefühlt dadurch noch intransparent geworden. Was wird ausgezeichnet? Warum? Was ist das Ziel? Ich finde das wurde von Jahr zu Jahr unklarer. Dann gab es ja immer wieder Vorwürfe, dass nur Spiele ausgezeichnet werden, die sich auch eh gut verkaufen, weil die Jury ja so Geld einnimmt und gar kein Interesse hat ein Spiel zu prämieren, was gut aber obskur ist.

    Ich finde die Arbeit der Jury extrem wertvoll, aber als Verlag sehr frustrierend.

    Ja, ich glaube auch nicht das das beste Spiel immer gewinnt, sondern eher ein (sehr) gutes Spiel das sich bestmöglichst verkaufen lässt. Aus Sicht der Kulturförderung ist das sogar dienlich (je mehr verkauft wird, desto größer ist die Verbreitung des Spiels - ob es gespielt wird ist noch eine andere Frage). Trotz der manchmal schwierigen Nachvollziehbarkeit finde ich die Arbeit auch sehr wichtig. Ich habe mal heute rückblickend die Ergebnisse der letzten 24 Jahre begutachtet und musste dabei feststellen, das vor allem bei den letzten 5 Jahren immer ein Spiel dabei ist das ich a) entweder selbst besitze oder b) mal bessessen habe (nicht immer das was ausgezeichnet wurde - die Empfehlungslisten sind für mich sogar fast gleich wertvoll wie die Gewinner die tatsächlich ausgezeichnet wurden). Aber die gehen ja auch sehr transparent damit um und sagen ja auch das die selbst bei ihren internen Abstimmungen alles andere als immer einig darüber sind welches Spiel nun gewinnen soll. Wie kann man vorher wissen, ob ein Brettspiel wirtschaftlich erfolgreich wird? Dazu könntest du ja vielleicht was sagen :D

    Einmal editiert, zuletzt von thomasd87 ()

  • Nicht nur ist die Jury seit ihrer neuen Besetzung nicht mehr auf der selben Linie wie vorher- sie ist für uns Verlage auch gefühlt dadurch noch intransparent geworden.

    "uns Verlage"? Für wie viele bzw. welche Verlage sprichst du denn hier gerade?

    Und was genau ist nun weniger transparent als vorher? Ich sehe da bisher noch keinen Unterschied, allerdings bin ich auch kein Verlag ...

    André Zottmann / Thygra Spiele - u. a. viel für Pegasus Spiele tätig
    Ich gebe hier generell immer meine eigene, ganz persönliche Meinung von mir.

    Einmal editiert, zuletzt von Thygra ()

  • Oder geht es darum, dass ihr als Verlage Spiele konkret auf den Preis ausrichtet? Wenn ja, ist das aus Deiner Sicht wirklich gut im Sinne des Kulturgutes Spiel? Also wollen wir eine Blaupause für Autoren und Verlage zur Erstellung eines Preisträgers? Haben wir nicht genau darüber diskutiert, als letztes Jahr erneut ein Plättchenlege-Spiel ausgezeichnet wurde?

    Man kann Spiele nicht konkret auf den Preis ausrichten. Man kann bestenfalls bei der Auswahl der Spiele für das Verlagsportfolio gezielt darauf achten, ob ein Spiel möglicherweise ins Beuteschema des Preises passen könnte. Und man kann seine Arbeit als Redaktionsmitglied bestmöglich machen, um der Jury möglichst keine Kritikpunkte zu bieten. Aber Letzteres mache ich sowieso für jedes Spiel, egal ob es ins Beuteschema der Jury passt oder nicht. Denn wir machen Spiele nicht für die Jury, sondern für die Spielenden.

    Es gibt auch keine Blaupausen für Autoren und Verlage, um Preisträger zu basteln.

  • Kannst Du das näher ausführen? Ich habe nämlich als Konsument eher das Gefühl, dass die Jury deutlich transparenter wird. Die Treffsicherheit der Orakel wird eher besser, weil die Bewertungen der Jurymitglieder viel offener kommuniziert werden. Man kann bei fast allen diskutierten Spielen auf die entsprechenden Rezensionen verweisen und weiß sehr gut welchem Juror was gefallen hat und was nicht.

    Das hier finde ich einen spannenden Punkt: Wenn man wollte, konnte man aus den verschiedenen Veröffentlichungen der Juror:innen und der SdJ-Seite schon recht früh die jetzt veröffentlichte Empfehlungsliste zusammenstoppeln (auch wenn die Nominierten dann nicht so klar waren). Aber: Ganz viele Youtube-Videos lagen trotzdem meilenweit daneben, weil sie viel zu sehr auf die Meinungen in der Influencer-/Youtube-Bubble gegangen sind, und da waren eben ganz andere Titel im Rennen. Das Lustigste sind dann jetzt die Videos, wo die Influencer relativ beleidigt sind, weil sie mit ihren Vorhersagen soweit daneben lagen. Hätten die die Recherche selbst etwas besser betrieben, wären da diverse Titel schon klar aus dem Rennen gewesen (mal ganz abgesehen von den gleich mehreren Nennungen von Titeln, die wahlweise viel zu komplex für SdJ/KsdJ waren, oder die bereits 2022 in Deutschland erschienen sind).