Mosaic: A Story of Civilization

  • Unser Ersteindruck bezüglich der Minis ist umgekehrt. Bei den Grenzgebieten ist es zwar doof wenn man den Übergang nicht sieht, aber sonst sieht man schneller wer was wo hat. Das Thema hatten wir nämlich am Ende unseres Spiels angesprochen, wie es sich wohl nur mit den Token spielt.

    Die Städte sind ja gottlob auch recht einfach zu erkennen - die andern drei sind für mich nicht hinreichend unterschiedlich genug. Material muss ja so gestaltet sein, dass man auf den ersten Blick sieht, was los ist.

  • Die Städte sind ja gottlob auch recht einfach zu erkennen - die andern drei sind für mich nicht hinreichend unterschiedlich genug. Material muss ja so gestaltet sein, dass man auf den ersten Blick sieht, was los ist.

    Das ist mir allerdings auch aufgefallen. Die Dörfer sind zwar schön modelliert, aber kaum auseinander zu halten. Auch das Tracking der Population fand ich unschön gelöst mit den Figuren. "Bisschen Größer" lässt sich beim groben draufschauen halt nicht ganz auseinander halten.


    Dennoch bin ich mit der Colossus Edition recht zufrieden. Hab mir allerdings für die Spieler-Schachteln nochmal einen Sortiereinsatz gegönnt, da ständig zu suchen war mir soch zu blöd.

  • Die Gegenfrage ist halt wie man bei einer Ansammlung flacher Tokens ne bessere Übersicht hin bekommt?

    In unserem Spiel gab es glaube ich 2x den Fall bei dem man einen Sofortbonus für bereits gebaute (Hafen)Städte gab. Aber öfters musste keiner schauen ob das z.B. nun nen Bauern- oder Händlerdorf auf dem Spielplan ist. Gebäude drauf, Ware kassieren und eigentlich ist das Ding gegessen. Vielleicht habe ich auch was kritisches übersehen?

    Die beschriebenen Probleme gab es bei uns nur beim raus suchen der Mini, wenn man nicht wusste was nun das Dorf sein soll. Da bin ich bei euch, empfinde das aber nicht als Problem für mich.

  • Ich habe mal nach Errata für die deutsche Version gefragt. Stand jetzt gibt es leider nur ne PR-Antwort ohne Verbindlichkeiten.

    (Hervorhebungen von meiner Seite)

    Warte auf: Cross Bronx Expressway | A Gest of Robin Hood | Kingdoms Forlorn | The Queens Dilemma | Coalitions: Realpolitik | Koriko: A Magical Year | Apex: Legends | Defenders of the Wild | Molly House | A Very Civil Whist | Arcs | Ahoy (DE) | Tah Wars | Sekigahara (DE)

    Einmal editiert, zuletzt von elkselk ()

  • Was sagen nun die Besitzer der Colossus Edition? Zufrieden mit dem Kauf? ....ich schwänzle da schon einige Zeit drum rum..... bin aber noch unsicher. Bräuchte einen Schubs in die eine oder andere Richtung 8o.

    Die Tatsache, dass sich beim Geek zur Zeit die Angebote der dt. Colossus-Version türmen weisen darauf hin, dass diese Edition vielleicht nicht ganz das Gelbe vom Ei ist.


    Meine Meinung: Selbst wenn man das Debakel rund um die dt. Lokalisierung ausblendet und egal ob nun ein Colossus ist oder nicht, ist das Spiel sowieso nicht der großer Wurf. Nach zwei Partien (4SP, 5SP) finde ich es schlichtweg zu lang für das was es bietet, von dem absurden Aufwand für Aufbau, Abbau und Platzbedarf mal ganz abgesehen.

  • Nach zwei Partien (4SP, 5SP) finde ich es schlichtweg zu lang für das was es bietet, von dem absurden Aufwand für Aufbau, Abbau und Platzbedarf mal ganz abgesehen.

    Gestern haben wir es nochmal zu zweit gespielt. Da ist es flotter und man kann es mit zwei zügigen Spielern unter 2h schaffen. Aber der Kernkritikpunkt bleibt: Das Spiel ist viel zu lang für das was es bietet.


    Auch zu zweit kommt man nach ca. 75% der Spielzeit in eine Situation, wo es immer weniger Relevantes zu tun gibt. Die Regionen sind größtenteils verteilt die meisten Zielplättchen ergattert, die Technologien maximal ausgebaut. Und trotzdem endet das Spiel nicht, sondern zieht sich fast schon quälend weiter.


    MOSAIC ist ein antiklimaktisches Spiel. Zu Beginn macht es Laune: man baut seine Techs aus, liefert sich Rennen um die Zielkarten und steckt Claims um die Regionen ab. Das erste Drittel macht richtig Spaß. Aber je länger es dauert, desto statischer wird es und am Ende friert es geradezu ein. Um daraus ein wirklich gutes Spiel zu machen, muss es gestrafft werden.


    Ach, und: Die Tech-Karte "Belagerungsmaschinen" ist kaputt, insbesondere im 2P. Weg damit.

  • Wurde das Spiel nicht gepitched als "schnell gespieltes Civ ähnliches Spiel"? Ich meine Glenn Drover hat mit Raccoon Tycoon ein Wirtschaftsspiel auf leichtem Kennerniveau gezaubert, das auch seine Längen haben kann, aber seltsam, dass es jetzt durchweg als "zu lang" empfunden wird.

  • Wurde das Spiel nicht gepitched als "schnell gespieltes Civ ähnliches Spiel"? Ich meine Glenn Drover hat mit Raccoon Tycoon ein Wirtschaftsspiel auf leichtem Kennerniveau gezaubert, das auch seine Längen haben kann, aber seltsam, dass es jetzt durchweg als "zu lang" empfunden wird.

    "lang" ist ein relativer Begriff 😊. Ein 1830 dauert 4-5 Stunden, aber jede davon ist spannend und vor allem im letzten Drittel wird es geradezu dramatisch. Twilight Struggle dauert auch seine 3 Stunden ist aber auf gar keinen Fall zu lang.


    MOSAIC ist zu lang für das was es bietet. Im letzten Viertel des Spiels friert es fast schon ein, die Auswahl an Aktionen, die einen Unterschied machen wird immer kleiner. In unserer Zweipersonenrunde gestern war es wie schon in der 4P und 5P Runde: Wir waren froh, als es vorbei war.

  • Ich habs ja auch vor längerem schon mit der englischen Ausgabe gespielt und wir hatten genau das gleiche Problem: Gegen Ende des Spiels wollte es einfach nicht enden. Wir waren zu viert und haben später Aktionen gemacht die uns absolut nix gebracht haben einfach nur weils die schnellste Möglichkeit war an die 3. Game End Karte zu kommen die ja alle ewig tief in den Decks vergraben sind.

    Einfach absolut schlecht designed die Spielende Bedingungen.

  • Waren bei euch auch nicht 2 der 3 Stapel mit den anderen Zielen weg? Die Karten in den Stapeln empfinde ich auch als deutlich zu tief, das dauert wirklich ewig. Bei uns endete es daher bisher immer über die eigentlich sekundäre Spielendebedingung, die aber glaube ich deutlich häufiger zum Ende führt und mMn gar nicht so lange dauert. Das fand ich ok.

  • ICh erinnere mich nicht so 100% ist schon etwas her, aber über die Ziele lies es sich nicht wirklich Zeitnah beenden, darum haben dann alle Steuern gemacht weil das der kleinste Stapel war wo noch eine Ende Karte drin war. (Es war dann die vorletzte Karte in dem Stapel)

  • Waren bei euch auch nicht 2 der 3 Stapel mit den anderen Zielen weg? Die Karten in den Stapeln empfinde ich auch als deutlich zu tief, das dauert wirklich ewig. Bei uns endete es daher bisher immer über die eigentlich sekundäre Spielendebedingung, die aber glaube ich deutlich häufiger zum Ende führt und mMn gar nicht so lange dauert. Das fand ich ok.

    In unserem Zweipersonenspiel gestern war es noch krasser: Nach ca. 100 Minuten war nicht EINE der Imperium-Wertungskarten aufgetaucht. Stattdessen waren die blauen und weißen Plättchen weg und nur noch ein Wunder da.

    Beim 4SP / 5SP war es nicht ganz so übel, aber auch dort wurde das Spiel durch die Plättchen beendet nach nicht ganz 3 Stunden. Aber auch dort: Wenig Bewegung im letzten Viertel des Spiels.

  • Ist bei mir auch eines der wenigen Spiele welches ich hausregele (angeregt durch das DT-Review bereits ab Partie 1). Die Imperiumskarten werden bei uns allesamt höher in den jeweiligen Stapeln platziert.

    2 Mal editiert, zuletzt von Morhits ()

  • Das habe ich bei BGG auch gelesen und werde das auf jedenFall einmal probieren. Das ist für mich nämlich auch der einzige wirkliche Knackpunkt bisher. Der Anfang macht wirklich Spaß, daher sollte ein etwas schnelleres Ende die richtige Anpassung sein.

  • Eine Sache die uns in jeder Partie aufgefallen ist: Das Spiel hängt, wenn in den Auslagen unattraktive Karten liegen.


    Insbesondere bei den Bevölkerungskarten ist das krass: Die Karten die nur +1 Bevölkerung geben sind mE wenig nützlich. Ein ganzes Tempo für einen müden Bürger? Wollte bei uns keiner haben und wenn dann erstmal zwei davon in der Auslage liegen nimmt man diese Aktion nur noch, wenn es unbedingt sein muss. Weg damit!


    Aber auch bei Techkarten kann das passieren, wenngleich weniger häufig. Trotzdem müsste man dort eine gewisse Mindestrotation garantieren, zB indem man auf die ganz links liegenden Karten Geld legt. Oder pauschal die Karte ganz links abräumt, sobald eine Runde um ist.


    MOSAIC hat viele sehr schöne Elemente. Aber es braucht eine erfahrene Redaktion um es wirklich rund zu machen.

  • Das traurige ist doch das der Autor Spiele in diesem Genre seit über 20 Jahren macht. Da sollten solche Dinge eigentlich auch ohne Redaktion nicht passieren.

    Du ahnst gar nicht was Autor:innen für Klunker bringen wenn keiner aufpasst. Seit ein paar Jahren darf ich ja immer Mal wieder Protos spielen, auch von erfahrenen Autor:innen. Und was da manchmal dabei ist geht auf keine Kuhhaut. Und wenn dann niemand aufpasst oder der Veröffentlichungsdruck zu groß wird, kommt sowas wie Hengist auch auf den Markt. Im Fall von Mosaic (cum grano Salis, da nur einmal gespielt) glaub ich gern, dass da irgendwo ein gutes Spiel drin ist. Aber ich hab sehr deutlich das Gefühl gehabt, da fehlt gerade das Austesten in Proberunden und die redaktionelle Überarbeitung, sonst hätte man dieses dumme Endgame und die Materialprobleme besser in den Griff bekommen können.

  • Noch ein aktuelles Beispiel von gestern: Da hab ich einen Proto gespielt, der Spielertableaus mit aufwertbaren Upgrades vorsieht, darunter eine Möglichkeit, Karten doppelt zu nutzen, und eine dieser Karten war ein Ertragsverdoppler beim Beschaffen von Ressourcen. Ich hab, nachdem ich die Kombi gesehen habe, stur "Reiskorn auf Schachbrett" gespielt, nach wenigen Runden war der Materialvorrat leer und der Autor doch ein wenig beleidigt, dass er das übersehen hatte. Und der hat irgendwas mit um die 20 Spiele bereits veröffentlicht. Bei Mosaic ist es eigentlich ebenso offensichtlich, dass man mit den jetzigen Regeln weit vor Schluss nicht mehr viel Sinnvolles tun kann.

  • Das traurige ist doch das der Autor Spiele in diesem Genre seit über 20 Jahren macht. Da sollten solche Dinge eigentlich auch ohne Redaktion nicht passieren.

    Ein Spiel zu designen ist schwer. Genau wie ein Buch zu schreiben oder ein Theaterstück. Oder ein Stück Software oder ein komplexes Bauprojekt.


    Das ist nichts, was man alleine machen kann und nichts, was im ersten Anlauf gelingt. Man muss designen, testen, die Fehler sehen und dann neu designen. Ein Vorgang für den man viel Zeit braucht und viele verschiedene(!) Testrunden. Wirklich viele Testrunden, denn auch bei Testern stellt sich irgendwann Betriebsblindheit ein. Und man muss vor allem die Größe haben, die Fehler im eigenen Design zu akzeptieren.


    Gerade letzteres fällt insbesondere Spieleautoren oft schwer. Man hat ein bestimmtes Bild vor Augen wie das Spiel sein soll. Man hat sich vielleicht in bestimmte Aspekte verliebt. Man hat das Spiel vielleicht immer nur auf eine bestimmte Art gespielt und versteht nicht, dass andere es ganz anders angehen. Kurz, es ist nicht leicht, Dinge zu ändern.


    Und genau in dieser Situation hilft eine kritische und erfahrene Redaktion. Das sind Leute, die schon viel gesehen haben und die vor allem die notwendige emotionale Distanz haben. Die dem Autor sagen "Ja, das Spiel soll episch sein aber du musst es an dieser Stelle trotzdem kürzen".

  • Die Spielhilfe für Mosaic ist fertig. Sie geht morgen online, nachdem sie nochmal quergelesen wurde.


    Passt alles (ohne Aufbau) noch auf eine Seite. Meine Quelle war dabei die englische Anleitung. Die deutsche habe ich mir nur für Begrifflichkeit zurecht gelegt. Sollte also komplett sein.


    Der Aufbau (in der deutschen Anleitung leider fehlerhaft) soll morgen noch auf eine zweite Seite kommen. Dann kann man als Käufer der DE-Version loslegen :)

  • Das sind Leute, die schon viel gesehen haben und die vor allem die notwendige emotionale Distanz haben. Die dem Autor sagen "Ja, das Spiel soll episch sein aber du musst es an dieser Stelle trotzdem kürzen".

    Und genau das sollte gerade bei #Mosaic doch mit Eingriff in recht wenige Stellschrauben doch sogar selbst recht einfach möglich sein. Die Spielende- Bedingungen lassen sich doch ziemlich leicht hausregeln, auch wenn es schön gewesen wäre, wenn der Autor dies vorab selbst geregelt hätte ... ;)

  • Das sind Leute, die schon viel gesehen haben und die vor allem die notwendige emotionale Distanz haben. Die dem Autor sagen "Ja, das Spiel soll episch sein aber du musst es an dieser Stelle trotzdem kürzen".

    Und genau das sollte gerade bei #Mosaic doch mit Eingriff in recht wenige Stellschrauben doch sogar selbst recht einfach möglich sein. Die Spielende- Bedingungen lassen sich doch ziemlich leicht hausregeln, auch wenn es schön gewesen wäre, wenn der Autor dies vorab selbst geregelt hätte ... ;)

    Karten einfach höher in die Decks mischen bzw Decks ausdünnen. Ging bei Dominant Species auch schon sehr gut.

  • Here we go. Es können noch Rechtschreibfehler drin sein, der Zeit geschuldet, aber so kann man loslegen:


    Mosaic - Boardgamefan.de
    Das Zivilisationsspiel Mosaic ist eigentlich recht simpel. Doch der Zustand der gedruckten deutschsprachigen Anleitung macht diese Spielhilfe unabdingbar.…
    boardgamefan.de

  • Ich habe mir mal die Mühe gemacht und die Karten mit der Anleitung verglichen:

    • 2 von 9 Anführer sind falsch
    • 5-6 Start-Technologiekarten weichen von der Anleitung an, hier scheinen die Karten aber korrekt zu sein
    • 3-4 Technologiekartrn sind falsch oder unvollständig.

    Nichts, was man bisher nicht mit PostIts und Sleeves lösen könnte. Den Rechtschreibfehler und das fehlende Wort bei der Bauaktion (Hafenstadt) kann ich verschmerzen, vorerst.


    So ist es zumindest spielbar.


    Zum Spiel selbst: Es ist ein Civ-Spiel abstrahiert in Technologien, die wiederum abstrahiert sind in Symbole. Dennoch hat es irgendwas. Und wenn die Fehler mit Aufklebern/Proxxies beseitigt werden, ist auch erstmal alles in Butter.


    Die 9 zufälligen Errungenschaften sollte man offen auslegen. Das vergisst man ja sonst wieder….


    Ansonsten: Abstraktion in Abstrakrion, aber es hat was.

  • Mal eine kurze Frage in die Runde: hat schon jemand seine Playmat/XXL-Playerboard bekommen? Gabs da eine Ankündigung vorher? In der KS Kampage liest man aktuell vermehrt das die in der Auslieferung sein sollen.

  • Mal eine kurze Frage in die Runde: hat schon jemand seine Playmat/XXL-Playerboard bekommen? Gabs da eine Ankündigung vorher? In der KS Kampage liest man aktuell vermehrt das die in der Auslieferung sein sollen.

    Nope …

    Einer der Gründe, warum ich extrem genervt bin, damals in die Kampagne eingestiegen zu sein. Weitere:

    - Lange Wartezeit (für die Language)

    - Ultraschlechte Kommunikation

    - Falsche Versprechungen / Falschaussagen

    - Fallenlassen der Erweiterung für Language Backer

  • Zumal man am Stand von Sylex die Colossus Edition inkl Playmat und XXL-Playboards kaufen konnte. Forbidden Games bzw. University Games (haben Forbidden Games ja aufgekauft) sind auch auf meine "Nie wieder"-Liste gewandert. Finde es irgendwie schade, da mir Mosaic eigentlich ganz gut gefällt.

  • Zumal man am Stand von Sylex die Colossus Edition inkl Playmat und XXL-Playboards kaufen konnte. Forbidden Games bzw. University Games (haben Forbidden Games ja aufgekauft) sind auch auf meine "Nie wieder"-Liste gewandert. Finde es irgendwie schade, da mir Mosaic eigentlich ganz gut gefällt.

    Ach echt? Ist ja auch interessant, da -glaube ich- von sylex selbst erwähnt wurde, dass sie mit den XXL Board und der Playmat nichts am Hut haben :rolleyes:

    Tolle Wurst…

  • Laut diesem BGG-Thread soll es bei Asmodee korrigierte Karten geben, habe direkt mal ein Ticket beim Ersatzteilservice gelöst.

    Es gibt auf der Spieleseite von Asmodee mittlerweile auch eine korrigierte deutsche Anleitung

    Was hat es denn mit den korrigierten Karten/Anleitung auf sich? Sorry falls es schon irgendwo behandelt wurde.

    Aber wie jemand auf BGG schreibt: Es ist schon krass, was man im KS gezahlt hat, was immer noch fehlt, welche Qualität man jetzt erhält und was das Ganze noch wert ist. Puh…

    2 Mal editiert, zuletzt von MKo777 ()

  • Laut diesem BGG-Thread soll es bei Asmodee korrigierte Karten geben, habe direkt mal ein Ticket beim Ersatzteilservice gelöst.

    Es gibt auf der Spieleseite von Asmodee mittlerweile auch eine korrigierte deutsche Anleitung

    Was hat es denn mit den korrigierten Karten/Anleitung auf sich? Sorry falls es schon irgendwo behandelt wurde.

    Aber wie jemand auf BGG schreibt: Es ist schon krass, was man im KS gezahlt hat, was immer noch fehlt, welche Qualität man jetzt erhält und was das Ganze noch wert ist. Puh…

    kurz zusammengefasst: eine wirklich schreckliche Übersetzungsarbeit, begonnen bei der Anleitung (Regelfehler, fehlende Passagen) bis hin zu fehlerhaft übersetzten Karten (betrifft KS- Version und Retail gleichermassen). Sehr schade, da das Spiel das dahintersteckt in meinen Augen viel Spaß bereitet (spreche von der Retailversion, keine Erfahrungen mit den KS-Materialien)

    Hier eine Übersicht der Fehler in der dt. Version

    Einmal editiert, zuletzt von Morhits ()

  • Bisher waren es Aufbau und Spieldauer 😕

    Das ging meiner Ansicht nach, Aufbau lässt sich super aufteilen und durch Zipper vorbereiten. Spieldauer war in der Erstpartie für 3P inkl. Erklärung mit 2:10 auch im Rahmen