Für das 2010er Civ steht nur der günstige Preis, ein episches Spiel, manchmal zu unbalanced und Micromanagement. ich kann es nicht empfehlen außer du stehst auf so ein Spiel. Da würde ich CoC Monumental Ed. vorziehen, aber schau selbst im entsprechenden Thread oder div. Videos, zB von Ben damals noch Spiellama.
Schau dir mal Civ: ein neues Zeitalter (mit Erweiterung!) an.
Für das 2010er Civ steht nur der günstige Preis, ein episches Spiel, manchmal zu unbalanced und Micromanagement. ich kann es nicht empfehlen außer du stehst auf so ein Spiel. Da würde ich CoC Monumental Ed. vorziehen, aber schau selbst im entsprechenden Thread oder div. Videos, zB von Ben damals noch Spiellama.
Schau dir mal Civ: ein neues Zeitalter (mit Erweiterung!) an.
Hat jemand "Ein neues Zeitalter" Solo gespielt?
Jo, unterhält für mindestens 10 Partien mit den Schwierigkeitsstufen des Automas. 
Für die Erweiterung ist er erst in Arbeit.
Du könntest zwar seine Züge voraussehen, aber kannst nicht alles umgehen. 
Doch Vorsicht, das Spiel lebt wie viele von ausgeglichener Spielerstärke.
Also trainier nicht zu viel solo, wenn du es mit anderen Spielen möchtest. 
Hallo liebes Schwarmwissen,
ich suche aktuell ein Civilization Spiel, bin aber von der ganzen Auswahl erschlagen und brauche eure Hilfe. Hier mal ein wenig was über meine Vorlieben:
- Kenner- bis Expertenspiel (bei dem Thema wohl eh unsausweichlich)
- Elegante Regeln / wenig Downtime
- Ansprechende Optik (meine Spielgruppe sucht gerne danach aus)
- Ein gutes Gefühl für die Entwicklung der Zivilisation
- Gerne auch was mit Karte, um Entwicklung und Ausbreitung zu visualisieren
Ich bin ein großer Fan von dem FFG-Civ von 2010. Aber das liegt daran, dass ich das auch schon lange habe. Größter Knackpunkt für mich ist die Spielzeit.
Ich finde das Spiel funktioniert von 2-5 super, wird halt nur entsprechend länger. Gut finde ich, dass das Spiel in Phasen aufgeteilt ist. So ist jeder Spieler immer wieder "schnell" dran und es gibt keine Endloszüge (trotzdem AP-anfällig, da es viele Möglichkeiten gibt). Auch macht das strenge nach Phasen spielen das Spiel zugänglicher (auch wenn es trotzdem viel zu erklären gibt).
Im Kern ist es ein Engine-Builder mit Wettrenncharakter um vier verschiedene Siegmöglichkeiten und hoher Interaktion (mit viel Take That, das muss man mögen). Es kommt definitiv Civ-Feeling auf und die Karte trägt einiges dazu bei.
Ich klaube mal ein paar Zitate von anderen Stellen zusammen:
Welches Civilization meinst du? Das von FFG?
Das finde ich alles andere als solitär, da man sich zwangsläufig in die Quere kommt und ins Hintertreffen gerät, wenn man den anderen nicht mal n paar Steine in den Weg legt – sei es über Technologiefähigkeiten, Kulturkarten oder Truppen/Angriffe. Ich schätze es aus diesem Grund auch sehr. AP-anfällig ja und auch das Kampfsystem finde ich nicht optimal (auch wenn es stark an die digitale Vorlage angehlehnt ist).
Civilization hingegen ist 4X mit allem, was dazu gehört. Wirst Du militärisch abgehängt, hast Du verloren. Es ist auch wirklich spürbar am PC-Spiel orientiert (zu stark?). Man kann es, wie eben das PC-Spiel, zwar auch friedlich spielen, sodass jeder still an seinem Civ-Maschinchen baut. Na gut, wenn man das tut, dann haben beide Spiele doch ein etwas ähnlicheres Spielgefühl. Und dann ist es auch nicht besonders gut, weil ein mehr oder weniger planbarer Wettlauf um die Siegbedingung, die in der jeweiligen Zivilisation angelegt ist. Aber wenn man so spielt dann würde etwas fehlen. Man kann Civ nämlich auch ganz anders spielen, und zwar mit Krawall. Das Spiel wird umso besser, je mehr gekämpft wird.
1.) Zum Militär: jein. Man darf es nicht vernachlässigen, aber dennoch balancieren sich die Siegebedingungen auch auf anderem Wege aus. Ein Beispiel aus dem letzten Spiel: Da bin ich auf Militärsieg gegangen und meine Frau auf Kultursieg. Die hatte andauernd Kulturkarten, die meine Figuren vernichtet oder verschoben haben. Gleichzeitig schmiedete sich ein Bündnis mit den anderen beiden Spielern (noch ein Kultur- und ein Wissenschaftssieg-Spieler), dass mich dann doch gut aufhalten konnte.
2.) Als Krawallspiel würde ich das nicht bezeichnen. Und ich finde, dass es als Wettlaufspie viel Spaß macht. Es sind vier verschiedenen Siegbedingungen, wobei sich alles gegenseitig beeinflusst und miteinander verwoben ist und eben anders als viele Eurogames mit viel Interaktion. Da kommt es meistens zwangsläufig irgendwann mal zum Kampf oder zumindest (und da ist Ähnlichkeit mit Scythe) zu Kalter Kriegs-Atmosphäre.
Also Engine-Building und Wettlauf hast du in beidem. Die Interaktion würde ich in Civ höher einschätzen. Die Spieldauer auf jeden Fall auch (1h pro Spieler vs 1/2h pro Spieler, beim Kennenlernen höher). Das Spielmaterial von Scythe ist natürlich top. Wobei ich Civ auch hübsch finde und sehr viel thematischer. Scythe ist wesentlich eleganter designt. Da passt alles, nichts ist unnötig drangeklatscht. Da ist Civ viel komplizierter - aber ich würde auch sagen abwechslungsreicher durch viel mehr Möglichkeiten (bspw. Sozialpolitiken - kam mit der 2. Erweiterung, ist anfangs etwas kompliziert, bereichert meiner Meinung nach das Spiel ungemein). Es fühlt sich beides sehr unterschiedlich an. Bis auf den Wettlauf- und Engine-Building-Charakter (letzteres ist bei Scythe aber rudimentärer).
Also bei Sid Meiers Civilization (2010 von FFG) schaltest du über Technologien Gebäude frei, Mechanismen (Technologiefähigkeiten), die du (tlw. mit Ressourcen) einsetzen kannst und wertest deine Einheiten auf.
Was die Imbalance angeht, ist mir die außer bei den Griechen und Arabern(?) nie super deutlich aufgefallen. Auf die Relikte würde ich aber verzichten (die Spielplanteile sind uninteressant und je nach Verteilung sind die Vorteile manchmal zu doll) und wer es ausgewognere (dafür weniger thematisch) mag, kann die großen Persönlichkeiten-Karten aus der. 1. Erweiterung auslassen.
FFG Civ2010
Wir haben uns damals darauf geeinigt, dass bei der Völkerwahl sich alle auf eine Version einigen mussten, also Völkerwahl nur Grundspiel oder nur Völker aus der Erweiterung.
Damit sind wir damals ganz gut gefahren. Da unser Spiel aber schon einiges her ist, weiß ich nicht wie valide die Aussage ist.
Wie würdet ihr die hier genannten Kandidaten hinsichtlich Wichtigkeit von Militär bzw. Notwendigkeit von Konfrontation Reihen? Ich bin so eher der Entdecker und Forscher in den CIV Spielen (PC) und nicht der "Dauerkämpfer". Speziell CoC würde mich interessieren.
Nations hat keine Map und auch keine Angriffe mit Karten (wie bei TTA), nur einen Militär-track mit Belohnungen/Strafen. Von daher spielt es sich friedlicher als die meisten anderen.
Wie würdet ihr die hier genannten Kandidaten hinsichtlich Wichtigkeit von Militär bzw. Notwendigkeit von Konfrontation Reihen? Ich bin so eher der Entdecker und Forscher in den CIV Spielen (PC) und nicht der "Dauerkämpfer". Speziell CoC würde mich interessieren.
Nations hat keine Map und auch keine Angriffe mit Karten (wie bei TTA), nur einen Militär-track mit Belohnungen/Strafen. Von daher spielt es sich friedlicher als die meisten anderen.
Durch diesen Leisten-Faktor empfinde ich Nations auch am ehesten nahe bei einem Euro angesiedelt.
Das Einsetzen der Bevölkerung auf eines der 5 Gebäude weckt Assimilationen. Bzw Versetzen auf diesen. Ebenso die Rohstoffproduktion gibt da ein anderes Feedback zurück, als zBsp New Dawn
Gut an Nations ist zudem die schiere Masse an Karten die verhindert, dass man sich immer auf die gleichen Highlights stürzt.
Das fand ich bei Tta etwas geschmäcklich. Keine Killerkarten, die Balance ist dennoch gegeben, mit manchen leichter, mit anderen etwas mehr durchs Knie kommend. Dort auch Rohstoffe mitsamt Produktion, inkl Science. Ich fand TTa etwas zu lang, alle 3 Partien hatten einen Showdownfaktor, der mir weniger gut gefiel. Teils Spielentscheidend, teils ein letztes Ringen um eine bessere Position.
Bei Nations empfand ich das Spielgeschehen ohne einen ebensolchen stetiger.
Von den von mir gespielten würde ich Nations ganz ganz knapp an Pos 2 setzen, New Dawn gefällt mir mit Erw. eine Nasenlänge besser.
Auch wenn es IMO rausgeschmissenes Geld ist... auf spielen.de verkauft gerade jemand die deutsche Version von Nations inkl Dynasties Erweiterung. 
Auch wenn es IMO rausgeschmissenes Geld ist... auf spielen.de verkauft gerade jemand die deutsche Version von Nations inkl Dynasties Erweiterung.
Hier im Marktplatz auch.
Auch wenn es IMO rausgeschmissenes Geld ist... auf spielen.de verkauft gerade jemand die deutsche Version von Nations inkl Dynasties Erweiterung.
Was heißt hier rausgeschmissenes Geld? Ich finde das Spiel super. Hab es letztens noch Solo gespielt. MIt "echten" Spielern macht es zwar mehr Spaß, aber es funktioniert auch sehr gut solo, wenn gerade mal wieder eine Pandemie herrscht.
Hallo zusammen,
ich bin ein großer Fan von dem Computerspiel und könnte mir vorstellen, dass das extrem witzig sein könnte am Tisch mit ein paar Kumpels (wenn es den mal wieder geht natürlich 
)
Jetzt ist die große Frage: Welches ist dafür sehr gut geeignet? Was habt ihr für Erfahrungen gemacht?
Deutsch wäre super und natürlich müsste es noch zu bekommen sein.
Würde mich riesig über euer Feedback freuen
Viele Grüße
Simon
Es gibt kein “bestes”, alle haben ihre Vorzüge/Schwächen. Einzig dein/euer Spielegeschmack bestimmt die Wahrnehmung. Je nachdem wo du du deinen Schwerpunkt setzt, wird sich ein anderes in den Vordergrund stellen. Ich finde z.b. #Nations ganz hervorragend, andere stehen auf #Civilisation oder andere.
Du wirst hier im weiteren Verlauf viele jeweilige Favoriten genannt bekommen, schlauer bist du dann immer noch nicht. Richtige Gurken gibts eigentlich nicht, lies dir von den bekannten mal Berichte und Meinungen durch und entscheide dann...
Kurz:
Throug the Ages als App-Variante
Clash of Cultures als „längeres CIV-Kampfspiel“
Civilization: Ein Neues Zeitalter mit Erweiterung als „kürzeres ausgewogenes CIV-Spiel“
wenn es gerne auch länger sein darf, führt kein Weg an "7 Ages" von Australian Design Group vorbei - das einzige Spiel auf dem Markt, dass die Kennzeichnung "CIV" wirklich verdient....
