24.03.-30.03.2014


  • Da sich Sprache ständig verändert und von den Menschen gemacht wird, ist es nur eine Frage der Zeit, wann "Sinn machen" nicht mehr als falsch eingestuft wird.


    Ohhhh, du Ketzer, lass das bloss nicht die Freunde vom VDS (Verein Deutsche Sprache) hören! ;)

  • Hallo zusammen,


    wir lieben auch Zeitreisespiele.
    Khronos (2. Auflage verbesserte Regel) kommt auch nur selten auf den Tisch. Es ist einfach zu frustrierend und unübersichtlich (nicht vom Spielplan her sondern von den vielen Regeln, was man machen darf und was nicht geht).
    Legacy hätte ich nur für ca. 100 Euros bekommen können und das war mir für ein Kartenspiel, das ich noch nie gespielt hatte zu teuer.
    Chrononauts, das Kartenspiel ist zwar ganz witzig, aber einige Regeln (tausche Kartenhand mit linkem Nachbarn) machen das Spiel kaputt.
    Time Agent haben wir tatsächlich vor einigen Monaten wieder gespielt und wir haben ein neues Programm, das Punktestände,Ressourcen und Ereignisse (invertiert oder nicht) anzeigt. Ich finde es gut -- ebnso wie
    Outpost vom gleichen Autor. Aber Outpost spielt keiner mit mir!


    Euphoria hat mich nicht so überzeugt.


    Kann jemand etwas zu Snowdonia, Expedition Northwest Passage, Helios sagen? Eignet es sich für Vielspieler und gibt es Probleme, die den Spielspass beeinträchtigen?


    Ciao
    Nora

  • Helios wird wohl bei den Brettspielmeisterschaften gespielt, wenn ich es richtig gehört habe...


    Das ist so korrekt.


    Helios ist meiner Meinung nach ein relativ kurzes (laut Schachtel 45-60 Minuten) flockiges, nicht zu verkopftes Spiel. Würde es als typisches Hans im Glück Mittelgewicht einstufen

    Ich gebe hier, auch wenn ich es im Text nicht explizit erwähne, immer meine persönliche Meinung wieder.

  • Hallo Nora,


    zu #Snowdonia findest Du hier recht viele Meinungen, wie immer in diversen Wochenthreads vor Interessenten versteckt. Aber mit Tag sollte es jetzt leichter gehen! :)
    Es ist IMHO "Vielspieler geeignet" und durch die recht simple Möglichkeit, Erweiterungen dafür in Form einiger Karten bereit zu stellen, hat es meiner Meinung nach eine recht hohe Wiederspielbarkeit.

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  • Eignet es sich für Vielspieler ...


    Ich finde diese Frage generell problematisch. Ob jemand ein Vielspieler ist, sagt meines Erachtens nichts über seinen Spielegeschmack aus. Ich kenne viele Menschen, die viel spielen, und die gleichermaßen gerne Spiele unterschiedlichen Genres spielen.

  • Ich selbst sehe mich als "Vielspieler", spiele aber gar nicht viel! :)
    Was allerdings Deine Argumentation in die Richtung erweitert, daß der Begriff "Vielspieler" eventuell unglücklich gewählt ist.

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  • Hallo Thyrga,
    ich weiß. daß der Begriff Vielspieler verschiedenes bedeuten kann, aber erwird doch recht häufig verwendet um Spieler zu bezeichnen, die ziemlich viele verschiedene Spiele gespielt haben, es als Hobby betrachten und meistens eher mittlere bis komplexere Spiele wie (Nations, Agricola, Hamburgum,Steam,....) bevorzugen. Natürlich spielen wir auch Spiele wie 7 Wonders, Glen More, Dominion und manchmal sogar Wizard oder Revolution. Wonach ich zur Zeit suche, sind Spiele, die mehr taktisch,strategisch als glücksabhängig sind und ca. 60-120 Minuten dauern und keine reinen Worker Placements sind. Ach ja und es wäre schön, wenn das Thema etwas mit dem Spielmechanismus zu tun hätte.


    Ciao
    Nora

  • Auch wenn es beides Spiele sind, die für "Vielspieler" der obigen Definition wohl nur am Rande von Interesse sind: Da in meiner Familie Uluru sehr gut angekommen ist und hin und wieder immer noch gespielt wird, habe ich mir Lauge Luchaus Nachfolgespiele zu Uluru zugelegt. Ehrlich gesagt ist es wohl etwas unglücklich, dass die jetzt quasi gleichzeitig erschienen sind, denn beide sind Uluru sogar noch ähnlicher, als ich dies durch die Vorberichterstattung erwartet hätte, so dass man sich vielleicht überlegen sollte, ob man wirklich beide braucht. Für mich hat sichs gelohnt, da mir das Spielprinzip einfach sehr gut gefällt.
    Dimension (Kosmos) ist eine Art dreidimensionale Steigerung des Uluru-Prinzips, bei der man verschiedenfarbige Kugeln nicht nur wie bei Uluru nebeneinander und gegenüber, sondern jetzt auch aufeinander so stapeln muss, dass die Bedingungen auf ausliegenden Auftragskarten erfüllt sind. Wenn jemand also Uluru mochte, so hat er hier eine Art Profi-Version, die minimal kniffliger ausgefallen ist. Vorteil ist hier v.a. die Ausstattung und das Spielfeeling: Die Optik ist wirklich sehr schön ausgefallen, die unerwartet schweren Kugeln sehen toll aus und liegen gut in der Hand. Das Spiel macht einfach Spaß und ist trotz der leichten Komplexitätssteigerung immer noch sehr familienspieltauglich.
    Auch bei #Xalapa (Huch) gibt es Aufträge, die es zu erfüllen gilt, indem Steine auf ein Spielertableau gelegt werden - dabei spielen aber mehr mögliche Bedingungen eine Rolle als dies bei #Dimension der Fall ist. Zudem gibt es die Besonderheit, dass man versuchen muss, die Aufgabe mit möglichst wenigen Steinen zu lösen. In der Aufmachung kommt das Spiel an Dimension nicht heran, ich war fast etwas erschrocken, wie wenig im großen Karton letztlich zu finden ist, und die Grafik - nun ja, sagen wir mal gewöhnungsbedürftig. Obwohl das Nach-Oben-Bauen hier wegfällt. ist Xalapa anspruchsvoller, man braucht länger für die richtige Lösung. Die Schwierigkeit deutlich variabler als bei Dimension (die Anleitung listet 5 weitere Schwierigkeitsgrade auf) und der ungeübte Spieler kommt schnell an seine Grenzen. Wer also etwas anspruchsvollere Kost sucht, ist mit Xalapa (das ja auch gut 10 Euro preiswerter ist) gut bedient, wer dagegen auf eine tolle Optik Wert legt und ein Spiel für die berühmt-berüchtigte "ganze Familie" sucht, wird mit Dimension glücklicher. Uluru haben beide Spiele jedenfalls für mich obsolet gemacht.
    Heute abend gabs dann noch eine Dreierrunde #DereiserneThron in der Erstauflage, aber mit Häfen. Mir ist nicht so ganz klar, warum das Spiel den Ruf genießt, zu dritt unspielbar zu sein, uns hat es jedenfalls viel Spaß gemacht (wir haben entlang der Regeln der Zweitauflage Regionen im Süden unerreichbar gemacht). Überrascht war ich davon, wie schnell man die Zusammenhänge der Spielmechanismen versteht und wie eingängig die Regeln sind - FFG und das BGG-Rating ließen mich da ganz etwas anderes erwarten. Obwohl ich sonst lieber Euro-Spiele spiele, war das eine interessante und lohnende Erfahrung.

  • Ich hatte bei dem Spiel die 34 Punkte, wurde aber aufgrund der "blöden" Tiebreaker-Regelung nur Zweiter. :cursing:


    Nichts desto trotz: wer eine deutsche ausführliche Spielehilfe zu 51 st State braucht, soll mir mal schreiben!
    domi123


    Und ich war der mit den 29 (!) (nicht 28 Punkten) - damit aber immer noch letzter :/ grins
    Man sollte halt nicht nur auf geschlossene Standorte setzen, sondern auch mit offenen mehr Arbeiter der Konkurrenz anlocken.
    Domi123s zweiseitige Spielhilfe kann ich übrigens nur empfehlen - habe sie heute noch einmal geringfügig überarbeitet und an den Verfasser gesendet. Kommt bei mir laminiert in die Spielbox.
    Torlok: ... und das nächste Mal mit der Winter-Expansion. Dann setze ich den Saboteur auf Dich an... :evil:
    Das Spiel gefällt mir so gut, das ich dazu mal einen Spielabend bei mir anbieten werde.

    Viel Spass beim Spielen!


    Andreas

  • #Zombicide zu fünft. Diesmal Season 2 Szenario M01.


    wir beschlossen gleich zu Beginn, dass 2 draussen vor dem Gefängnis aufräumen und wir zu dritt drin. Im Gefängnis hatten wir alles im Griff. Aber draußen vor den Toren tobten die Zombies und killten unsere beiden Entsandten. Mehr als ein bisschen mit dem Auto rumfahren haben die aber auch nicht hinbekommen.


    Wie immer eine sehr thematische Partie mit viel Spaß!

    "We are the unknowns. Lower your shields and surrender your ships. We will add your biological and technological distinctiveness to our own. Your culture will adapt to service us. Resistance is futile."


    Meine Spiele: Klick mich

  • @misterjackson Vielen Dank für deinen Beitrag :) Genau wegen solcher posts lese ich die Wochenthreads. Xalapa ist direkt auf der Wunschliste gelandet.

  • #Zombicide zu fünft. Diesmal Season 2 Szenario M01.


    wir beschlossen gleich zu Beginn, dass 2 draussen vor dem Gefängnis aufräumen und wir zu dritt drin. Im Gefängnis hatten wir alles im Griff. Aber draußen vor den Toren tobten die Zombies und killten unsere beiden Entsandten. Mehr als ein bisschen mit dem Auto rumfahren haben die aber auch nicht hinbekommen.


    Wie immer eine sehr thematische Partie mit viel Spaß!


    Dem kann ich mich anschließen, das hat trotz unseres frühen Todes wieder viel Spaß gemacht, und wir würden nächstes Mal sicher auch besser spielen. Die Schwierigkeit ist irgendwie gewesen, dass es am Anfang zu lange gedauert hat, in Gang zu kommen, weil wir in 2 verschiedene Richtung zu den Türschaltern jeweils von Fatties aufgehalten wurden, aber nur einer von uns eine Waffe mit hinreichendem Schadenswert hatte, der sich nicht zerteilen konnte. Und wir hätten zu dritt rausgehen sollen, und das Timing für das Öffnen der letzten Türen war mies. Egal - tolles Spiel.


    Anschließend gab es noch eine Partie #PotatoMan zu fünft. Das ist ein originelles Stichspiel mit je 13 Zahlenkarten in 4 Farben, die aber nicht identische Zahlenbereiche abdecken - so geht gelb von 1-13, rot hingegen von 6-18. Grün und blau liegen dazwischen. In einem Stich muss jede Farbe einmal vorkommen, und genau eine beliebige Farbe 2x (letzteres ist eine Sonderregel beim Spiel zu fünft). Somit schränken die in einem Stich schon gelegten Mitspielerkarten ein, welche Karten ich noch ausspielen kann, wenn ich an der Reihe bin. Den Stich bekommt der höchste Zahlenwert, es sei denn, in dem Stich sind sowohl Evil Potato (auf Rot 16, 17 und 18) und Potato Man (auf Gelb 1, 2, 3) enthalten - dann gewinnt der Potato Man auf jeden Fall den Stich. (Leider schweigt sich die Regel darüber aus, was passiert, wenn Evil Potato und mehr als ein Potato Man in einem Stich enthalten sind, was zu fünft ja passieren kann.) Jeder Spieler, der einen Stich macht, bekommt eine Sackkarte der Farbe, mit der er den Stich gemacht hat, und nur diese errungenen Säcke zählen als Siegpunkte. Dabei ist gelb am wertvollsten (4) und rot am geringwertigsten (1). Sind alle drei Sackkarten einer Farbe schon vergeben, bekäme man sogar einen wertvollen goldenen Joker (5). Die Runde endet, wenn entweder alle Handkarten ausgespielt sind oder aber (viel wahrscheinlicher) ein Spieler die zu legende Farbe nicht mehr bedienen kann.


    Solange man nicht ganz hinten sitzt, hat das eine starke Handmanagement-Komponente. Wie jedes Stichspiel gibt es dabei starke und schwache Hände. Stark scheinen mir alle Zahlenwerte von 13 bis 18 zu sein, sowie die 1-3 wegen des Potato Man. Die Werte dazwischen machen höchstens zufällig mal einen Stich. Aber habe ich schlechte Karten, so kann ich versuchen, durch gezieltes Abwerfen einer Farbe ein vorzeitiges Rundenende herbeizuführen. Zu fünft bei 10 Handkarten habe ich definitiv Farben, von denen ich nur 2, vielleicht sogar nur 1 Karte habe. Gelingt es mir, diese früh loszuwerden und dann in eine Position zu kommen, wo ich diese Farbe bedienen muss, so endet die Runde so früh, dass die Mitspieler bis dahin vermutlich nur die hohen Stiche machen konnten (die meist mit Rot oder Blau geschehen und damit wenige Säcke wert sind). Gespielt werden so viele Runden, wie Mitspieler teilnehmen. Unsere 5 Runden liefen so ab, dass ich in der ersten Runde gut zuschlagen und mit 8:7:2:1:0 führte. In den darauffolgenden drei Runden konnte ich jeweils durch geschicktes Abwerfen die Runde schon bei der 2. oder 3. Karte beenden, so dass in der kompletten Runde jeweils nur 1 oder 2 Punkte vergeben wurden (jeweils an hinten liegende Spieler) - sehr zum Ärger meiner Mitspieler. In der letzten Runde mit besseren Karten reichte es dann für den entscheidenden Vorsprung sichernden Stich.


    Mir hat Potato Man für ein Stichspiel sehr gut gefallen, weil ich durchaus das Gefühl hatte, durch Wahrscheinlichkeitsmanagement einiges an Einfluss ausüben zu können, und der Anders-Farben-Zwang tatsächlich nochmal eine neue Dimension in einem Genre auftut, wo man immer meint, es gibt nichts Neues mehr zu entdecken. Meine Mitspieler sahen den Grad der Beeinflussbarkeit aber anders. Ich habe @Sankt Peter darum den Gefallen getan, ihm gleich das frisch aus der Folie geholte Spiel abzukaufen, ehe es im nächsten Verkaufspaket landet.

  • Mir hat Potato Man für ein Stichspiel sehr gut gefallen, weil ich durchaus das Gefühl hatte, durch Wahrscheinlichkeitsmanagement einiges an Einfluss ausüben zu können, und der Anders-Farben-Zwang tatsächlich nochmal eine neue Dimension in einem Genre auftut, wo man immer meint, es gibt nichts Neues mehr zu entdecken. Meine Mitspieler sahen den Grad der Beeinflussbarkeit aber anders. Ich habe Sankt Peter darum den Gefallen getan, ihm gleich das frisch aus der Folie geholte Spiel abzukaufen, ehe es im nächsten Verkaufspaket landet.


    Ja, anscheinend warst Du gestern der Einzige, der das Spiel verstanden hat. Gratuliere zum Gewinn.

    "We are the unknowns. Lower your shields and surrender your ships. We will add your biological and technological distinctiveness to our own. Your culture will adapt to service us. Resistance is futile."


    Meine Spiele: Klick mich

  • #Lemminge gespielt. Nett. Mehr reisst mich das Familienspiel derzeit nicht vom Hocker.
    Spiel ist in sich stimmig, aber zu wenig anspruchsvoll.


    Lemminge ist eines der Spiele der Brettspielmeisterschaften...

    "We are the unknowns. Lower your shields and surrender your ships. We will add your biological and technological distinctiveness to our own. Your culture will adapt to service us. Resistance is futile."


    Meine Spiele: Klick mich

  • Gestern bei schönster Sonne und ein paar Radlern im Park haben wir noch einige PArtien Yomi gespielt. Für mich ein tolles leichtes Kartenspiel, bei dem man nicht zu viel nachdenken muss und schön sein Pokerface üben kann.


  • Ja, anscheinend warst Du gestern der Einzige, der das Spiel verstanden hat. Gratuliere zum Gewinn.


    Was ist daran denn bitte nicht zu verstehen? ?( Weniger Regeln kann ein Stichspiel doch kaum haben. Und dass man aus seiner Kartenhand mit etwas geschicktem taktieren das Bestmögliche herausholen muss ist auch keine bahnbrechende Stichspiel-Erkenntnis.


    Ich halte Potato Man für eines der besten Stichspiele der letzten Jahre.

  • Aber die Seitenverwaltung scheint bei Schmidt wohl auch in den Händen von Praktikanten zu liegen…… die Brügge-Erweiterung heisst bei denen "Der Zwirn"……… und das ist deren eigenes Produkt………


    (Der Admisnistrator hat wahrscheinlich die ganze Nacht Rokoko gespielt…………)

  • AHA !!!!!
    Die Brettspielsuche hat gepennt…… :sleeping: der Gutscheincode lautet " OSTERN15 " (inkl dem N). Ich hatte zwischendurch auch schon OSTER14 probiert, weil wir ja eigentlich 2014 haben, aber ist ja auch völlig egal…… Brügge - die Stadt am Zwirn (hier pennt Schmidt-Spiele wirklich) und Helios sind für knapp über 50,- € unterwegs zu mir………


    und ab Donnerstag nächster Woche habe ich Urlaub……………… 8o

  • Der auf Brettspielsuche angegebene Gutscheincode von Schmidt-Spiele funktioniert nicht



    Die Brettspielsuche hat gepennt


    Stimmt, der Gutschein-Code war falsch, dafür bitte ich um Entschuldigung. Ich habe den Code inzwischen korrigiert, jetzt sollte er funktionieren.


    Ich bekomme solche Gutscheincodes immer direkt von den Shops bzw. deren Werbeagenturen zur Verfügung gestellt und übernehme die Codes entweder per Copy&Paste oder über automatische Schnittstellen, und niemals durch Abtippen, um eben solche Fehler zu vermeiden. Im konkreten Fall hat sich der Tippfehler bereits bei der Werbeagentur eingeschlichen, so dass der Code schon falsch über die Schnittstelle (und in zwei E-Mails) zu mir gekommen ist. Die Agentur hat sich aber umgehend zurückgemeldet und um Entschuldigung gebeten sowie auch den Shop informiert.


    Und wenn Euch mal wieder Probleme auffallen, bitte nicht nur im Forum, sondern gerne auch per E-Mail (Adresse steht auf brettspielsuche.de im Impressum) darauf hinweisen. Ich lese zwar auch hier im Forum mit, aber halt nur quer und nicht alles.



    Thomas
    Brettspielsuche.de

  • Was ist daran denn bitte nicht zu verstehen? ?( Weniger Regeln kann ein Stichspiel doch kaum haben. Und dass man aus seiner Kartenhand mit etwas geschicktem taktieren das Bestmögliche herausholen muss ist auch keine bahnbrechende Stichspiel-Erkenntnis.


    Ich halte Potato Man für eines der besten Stichspiele der letzten Jahre.


    Ich habe es auch vor kurzem zu viert gespielt und ein Spieler kam überhaupt nicht zurecht und definitiv nicht geblickt wie man das Spiel spielt. Das scheint es zu geben, dass auch wenige Regeln für komplexe Zusammenhänge sorgen, die den einen oder anderen überfordern


    Ich finde es auch sehr sehr gut.


    Gruß vom Spielteufel

    :jester:


    Mein Verhalten ist vielleicht manchmal taktisch unklug, dafür aber emotional notwendig

  • Am Samstag wurde Love Letter gespielt.
    Im Rossmann gabs Abluxxen für 8.95€ was mich nicht widerstehen lies.
    Jetzt muss es nur noch gespielt werden. Weiß jemand wie s zu zweit ist?