"Cost per Play" Kalkulation

  • Hallo Community,


    berücksichtigt ihr den 'Cost per Play'-Wert, wenn ihr ein neues Spiel kauft? Mir ist neulich aufgefallen, dass ich dies falsch berechnet habe.


    Miene ursprüngliche Formel lautete:

    Anschaffungskosten / Anzahl der gespielten Partien = Cost per Play


    Es sollte jedoch eher so aussehen:

    (Anschaffungskosten - Verkaufserlös oder Restwert) / Anzahl der gespielten Partien = Cost per Play


    Angenommen, man kauft ein Kickstarter-Spiel, wie die Deluxe Edition von Food Chain Magnat für 380 EUR. Nach 1-2 Spielen verkauft man es bei Nichtgefallen für 350-380 EUR. In diesem Fall wäre der 'Cost per Play' nicht so hoch. Selbst wenn einem das Spiel gefällt und es nicht verkauft wird, bleibt immer noch ein Restwert, der bei einigen Spielen sogar steigen kann.


    Also, "Cost per Play" ist bei teueren Spielen nicht hoch. Oder?

  • Also, "Cost per Play" ist bei teueren Spielen nicht hoch. Oder?

    Aber nur, wenn du das Spiel dann auch wieder verkaufst. Solange kannst du den Verkaufserlös ja praktisch nicht erfassen und in die Formel einfließen lassen.


    Ich tracke zwar selbst meine Einkaufspreise, wodurch die BGStats App automatisch die Costs per Play respektive Costs per Play and Player auswift, aber auch nur auf Basis des Einkaufspreises. Interessiert mich aber am Ende des Tages recht wenig.

  • Jetzt müsstest du noch den Materialverschleiß, die Kosten für Spieleknabbereien, ggfs. Anfahrtskosten der Mitspielenden, den Heizenergiefaktor, den prozentualen Mietpreis für die Lagerung (du brauchst ja Stauraum) und den Gegenwert der Spiele, die du in der Zeit nicht spielst und den monetären gegenwert der eigenen Zellalterung während des Spiels mit einkalkulieren. :)

    Aber mal im Ernst: Diese ganzen Rechnungen sind relativer Unsinn, weil die Variablen, wie man sieht, komplett beliebig gewählt sind, und jede Berechnung dieser Art gilt doch am Ende nur der eigenen Selbstberuhigung, viel Geld für ein Spiel ausgegeben zu haben, indem man diesen Wert mit beliebigen Variablen "rationalisiert" oder in "vernünftige" Häppchen runterbricht.

  • Also, "Cost per Play" ist bei teueren Spielen nicht hoch. Oder?

    Fiktives Gegenbeispiel:

    Du kaufst dir einen Mosaic All-In für 200€ bei Kickstarter, siehst es einmal, findest es kacke, und versuchst danach es zu verkaufen. Du bekommst leider nur noch 100€ dafür. Diese Costs per Play wären nicht so gering ...


    Ansonsten ... Das was Huutini sagt.

  • berücksichtigt ihr den 'Cost per Play'-Wert, wenn ihr ein neues Spiel kauft?

    ja aber nur über die gesamte Sammlung. Ein neuer Kauf ist erst "erlaubt", wenn Cost per Play den vorherigen Wert unterschritten hat. Beispiel Cost per Play liegt bei 7,5 EUR. Kaufe ich ein neues Spiel steigt der auf 7,7 EUR, d.h. das nächste Spiel wird erst gekauft, wenn ich unter 7,5 EUR liege.

    Verkäufe die ich nicht mache, würden dann die Gesamtsumme reduzieren.

  • Das Verkaufen eines Spieles wird also zur Realisierung von Verlusten?

    Gruß aus dem Münsterland
    Herbert

    ______________________________

    I'm old enough to know what's wise
    and young enough not to choose it

  • Wenn du Cost per Play festsetzt (z.B. 5 Euro), kannst du so prima den nötigen Verkaufserlös ausrechnen ;)

    Oder die Anzahl der erforderlichen Partien.

    Idealerweise beides, dann macht man Gewinn!

    Ein Spiel für 50€ kaufen, zehnmal spielen, für 20€ verkaufen - zack, 20€ Gewinn gemacht, und sogar Spaß dabei gehabt!!

    Eine noch völlig unentdeckte Anlageform ...

    2 Mal editiert, zuletzt von Huutini ()

  • berücksichtigt ihr den 'Cost per Play'-Wert, wenn ihr ein neues Spiel kauft?

    ja aber nur über die gesamte Sammlung. Ein neuer Kauf ist erst "erlaubt", wenn Cost per Play den vorherigen Wert unterschritten hat. Beispiel Cost per Play liegt bei 7,5 EUR. Kaufe ich ein neues Spiel steigt der auf 7,7 EUR, d.h. das nächste Spiel wird erst gekauft, wenn ich unter 7,5 EUR liege.

    Verkäufe die ich nicht mache, würden dann die Gesamtsumme reduzieren.

    Das ist smart :)

  • Ich gucke da nur ab und zu drüber, um den Überblick zu behalten (und es mit anderen Aktivitäten/Hobbies zu vergleichen). Allerdings finde ich, dass Spielerstunden eine bessere Metrik sind. 5 mal Brass spielen ist ja schwer mit 5 mal Die Crew spielen zu vergleichen. Wenn ich also Brass mit 4 Leuten Spiele und es dauert 2,5 Stunden, sind das 4*2,5 = 10 Spielstunden, die ich da rausbekommen habe.

  • Meine Metrik, nee, mein Versuch nach einer halbwegs sinnvollen Verteilung meines Hobbygeldes, ist eher: Kosten im Vergleich mit anderen Spielen. Für den 150€ Kickstarter bekomme ich 5-10 gute ältere Titel, mit denen ich höchstwahrscheinlich mehr und länger Spaß haben werde.

    Kosten pro Spielsession mache ich nicht (mehr).

  • Hallo Community,


    berücksichtigt ihr den 'Cost per Play'-Wert, wenn ihr ein neues Spiel kauft?

    Nein. Wie soll ich auch vor dem Kauf schon wissen wie oft ich es spielen werde?

    Man kann aber vor dem Kauf aber ungefähr berechnen, was der Spaß kosten wird, wenn das Spiel nciht gefällt.

  • Nein. Wie soll ich auch vor dem Kauf schon wissen wie oft ich es spielen werde?

    Man kann aber vor dem Kauf aber ungefähr berechnen, was der Spaß kosten wird, wenn das Spiel nciht gefällt.

    Das klingt für mich nach Arbeit und nicht nach Spaß, den ich mit einem Brettspiel haben möchte.


    Ich persönlich würde auch nie auf die Idee kommen sowas zu berechnen. Ergibt für mich persönlich keinen Sinn.


    Wenn mir ein Spiel nicht gefällt, dann habe ich Pech gehabt und verkaufe es weiter.

    Übersetzt & lektoriert Spiele für div. Verlage und probiert Spiele in allen möglichen Stadien aus.

  • Ist mir ebenso alles zu mathematisch unterkühlt. Ich kaufe mir Brettspiele, wenn ich dazu Lust habe, mit das Spiel oder die Spielidee gefällt und es Chancen hat, relativ zeitnah gespielt zu werden ... oder ich mich schlicht selbst beschenken möchte. Wenn sich herausstellt, dass es in den ersten x verschiedenen Runden nicht zündet und ich es auch nicht nochmal spielen möchte, dann wird es verkauft (oder zumindestens versucht) und gut.


    Zu Zeiten, in denen ich dafür das Geld nicht übrig hatte und rechnen musste, war die Rechnung recht einfach: Nicht kaufen!

    Content-Nachschlag gefällig? Brettspieltag.de – Das etwas andere Boulevard-Magazin der versammelten Brettspiel-Szene

  • Also, "Cost per Play" ist bei teueren Spielen nicht hoch. Oder?

    Weil "Cost per Play" auch ein schlechter Indikator ist, der immer zu Ungunsten teurer Spiele mit gewöhnlich längerer Spielzeit geht. Ohne die Spielzeit in Stunden irgendwie einfließen zu lassen, ist das nicht aussagekräftig, und selbst dann fehlt noch ein Faktor für die Anzahl der beteiligten Personen.

    Einmal editiert, zuletzt von Flipp ()

  • Ist mir ebenso alles zu mathematisch unterkühlt. ...

    Das ist doch keine Mathematik. Und auch Milchmädchen (falls es die irgendwo gibt) möchte ich nicht mit einem Vergleich beleidigen. Das ist einfach ein unsinniger Zeitvertreib, ähnlich wie Spiele loggen (ich finde es immer lustig, wenn da manch einer minutenlang im öffentlichen Spieleraum an seinem Handy rumdaddelt, während wir das nächste Spiel auf den Tisch bringen, ein paar solche "Einzelschicksale" sind mir persönlich bekannt)

    Ich lebe weiter vom Spieleverkauf und gehe meiner Arbeit als Hobby nach - aber da rede ich nicht drüber 8o Ich hab das nie genau nachgerechnet, aber in Summe passt es ^^

  • "Cost per play"... Das ist so wie beim saufen zu überlegen, von welchem Drink man am schnellsten voll wird .... ;)

    Das Einzige was diesbezüglich interessant sein könnte wäre der Vergleich (oder die Rechtfertigung) der Kosten des Hobbys (also Brettspiele, nicht saufen).

    Also wenn mich z.B. jemand fragt warum ich so viel Geld für Brettspiele ausgebe antworte ich gelegentlich mit einem Vergleich der Kosten pro Person und Stunde mit den Kosten des Hobbys meines Gegenübers.

    Das hilft Menschen mit Zahlenfetisch schon mal beim einordnen, und wenn sie dann erkennen dass ihr eigenes Hobby pro Stunde teurer ist als meins, oder ähnlich teuer ist, verstehen sie es meistens.

    Aber mich persönlich interessiert "cost per play" nicht.

    Liebe Grüße

    Cal


    „Das einzige was es zu bekämpfen gibt, ist der nach Kampf strebende Geist in uns.“

    Ō Sensei Ueshiba Morihei

  • "Cost per play"... Das ist so wie beim saufen zu überlegen, von welchem Drink man am schnellsten voll wird ....

    Im Supermarkt habe ich das schon erlebt, dass irgendwelche jungen Leute am Schnapsregal standen und die Alkoholmenge pro Euro ausgerechnet haben. Immerhin schön zu sehen, dass aus dem Matheunterricht was hängen geblieben zu sein scheint.

  • Für den Kauf erstmal gar nicht. Klar überlege ich mir ob ich denn die Gruppe für habe (bisher hab ich mir aber noch zu jedem Spiel die Gruppe gesucht) und ob das oft auf den Tisch kommen wird, wenn's ein teures Spiel ist, aber ich rechne mir nicht aus, wie oft ich das spielen müsste, bis es sich "gelohnt" hat, ich hab auch keinen Wert ab wann es sich gelohnt hat.

    Hab mir jetzt grad Blood on the Clocktower auf Kleinanzeigen für nen guten Preis geholt und da wird sich zeigen, wie oft das letztendlich wirklich mit meinem Exemplar gespielt werden wird und der Wert wird mit dem Release der Deutschen Version auch sinken.


    Ich hab Spiele wie Tempel des Schreckens oder Human Punishment: SD 2.0, die ich gebraucht für 4€ und 7€ bekommen habe, und im ersten Fall über 100 mal und im 2. knapp 70 mal gespielt habe, da sind die Cost per Play extrem gering, im Centbereich. Hab aber auch andere Spiele die deutlich teurer waren und deutlich seltener gespielt wurden und das ist für mich auch okay.


    Die Verkaufspreis zu berücksichtigen finde ich voll in Ordnung, man hat ja nicht 0€ im Regal liegen, man hat ja schon nen gewissen Wert im Regal liegen, den man beim Verkauf wieder bekommt. Teilweise ist der nah am Einkaufspreis (Weil OoP, selten, oder direkt günstig gebraucht erworben) und teils liegt der deutlich unterm Einkaufspreis. Grad bei Kampagnenspielen ist es ja sinnvoll zu sagen "ich kauf das für X, spiele es durch und verkaufe es für Y", nur ist Y eben sehr schwer abzuschätzen, grad wenn man lange zum Durchspielen braucht.


    tl;dr: beim kauf überhaupt nicht, später schaue ich mir das aus Interesse mal an.

  • Ist mir ebenso alles zu mathematisch unterkühlt. ...

    Das ist doch keine Mathematik. Und auch Milchmädchen (falls es die irgendwo gibt) möchte ich nicht mit einem Vergleich beleidigen. Das ist einfach ein unsinniger Zeitvertreib, ähnlich wie Spiele loggen (ich finde es immer lustig, wenn da manch einer minutenlang im öffentlichen Spieleraum an seinem Handy rumdaddelt, während wir das nächste Spiel auf den Tisch bringen, ein paar solche "Einzelschicksale" sind mir persönlich bekannt)

    Ich lebe weiter vom Spieleverkauf und gehe meiner Arbeit als Hobby nach - aber da rede ich nicht drüber 8o Ich hab das nie genau nachgerechnet, aber in Summe passt es ^^

    Diejenigen, die Spiele loggen und Notizen schreiben, haben Spaß daran, gehört zum Hobby in dem Fall. Was ist daran schlecht.

  • [...]. Das ist einfach ein unsinniger Zeitvertreib, ähnlich wie Spiele loggen [...]

    Kosten per Spiel interessiert mich nicht die Bohne, aber was das Loggen angeht bin ich voll dabei. (Was, wann, mit wem, Dauer, Score)

    Es hilft mir meine wirklich auf dem Tisch gespielten Spiele von Spielen zu trennen, die ich glaube gespielt zu haben, weil ich mich mit ihnen beschäftige und auseinandersetze. Die sind sehr präsent in meiner Wahrnehmung und es kommt mir vor, dass ich sie in letzter Zeit öfters gespielt haben müsste. Die knallharten Fakten, seit ich angefangen habe zu Loggen sagen aber: nope, da ist nichts! Also spiel gefälligst das Spiel und hör auf davon zu träumen! Und hör auf von Spiel ABC zu träumen, das du kaufen willst, weil Spiel DEF hast du auch nur 1* letztes Jahr gespielt und das wäre die gleiche Nische!

    Ich kann auch besser auseinanderhalten mit wem ich welche Spiele gespielt habe und kann besser einschätzen ob zu dieser Gruppe X das neue Spiel Y passt, oder lieber mit Gruppe Z spielen. Auch hier kann ich auch besser zwischen Wunschdenken und Fakten unterscheiden. Vielleicht wünsche ich es mir mit Gruppe X zu spielen, aber letztendlich zeigen die Fakten, dass das keine gute Idee wäre und Gruppe Z besser geeignet ist.

  • Ich hatte mal ein Youtube-Video gesehen, wo jemand den Kosten-Nutzen-Faktor über verschiedene Formeln berechnet hat. Hintergedanke dabei war, dass ein günstiges Spiel, dass auch häufig gespielt werden kann, aber recht kurz ist (zB die Button Shy-Spiele) nicht die gleiche Relation haben sollte, wie ein Spiel dessen Partie dich 3-4 Stunden beschäftigt. Demnach müsstest du eigentlich die Spieldauer der einzelnen Sessions erfassen und den Cost per Hour-Faktor-ermitteln.


    Was du dann aber in der Formel nicht berücksichtigst, ist der Spaß, den dir das Spiel gemacht hat. Du holst dir ein Spiel für meinetwegen 30€, quälst dich duch eine 4 Stunden lange Partie und willst es nie auf auf den Tisch bringen. Sowohl der cost-per-Play als auch der cost-per-Hour-Faktor sind ausgezeichnet, aber trotzdem war es Mist. Also müsstest du diese Faktoren jeweils noch mit einem Spaßfaktor gewichten.


    Für mich gilt die Formal: Gib nicht mehr Geld für ein Spiel aus, als du bereit bist, zu zahlen. Und wenn du dann Spaß beim Spielen hattest (egal wie oft), dann ist es ein gutes Spiel und es hat sich gelohnt. Spiele, die selten gespielt werden, sind nicht automatisch schlecht. Star Wars Rebellion und der Ringkrieg zählen zu meinen absoluten Lieblingsspielen und haben doch mit die wenigsten Spielpartien.

  • Das ist doch keine Mathematik. Und auch Milchmädchen (falls es die irgendwo gibt) möchte ich nicht mit einem Vergleich beleidigen. Das ist einfach ein unsinniger Zeitvertreib, ähnlich wie Spiele loggen (ich finde es immer lustig, wenn da manch einer minutenlang im öffentlichen Spieleraum an seinem Handy rumdaddelt, während wir das nächste Spiel auf den Tisch bringen, ein paar solche "Einzelschicksale" sind mir persönlich bekannt)

    Ich lebe weiter vom Spieleverkauf und gehe meiner Arbeit als Hobby nach - aber da rede ich nicht drüber 8o Ich hab das nie genau nachgerechnet, aber in Summe passt es ^^

    Diejenigen, die Spiele loggen und Notizen schreiben, haben Spaß daran, gehört zum Hobby in dem Fall. Was ist daran schlecht.

    Jeder soll das mit seiner Zeit machen, was er will. Ich persönlich logge keine Spiele und mir fehlt da nix. Andere loggen nicht nur das Spiel sondern auch das genau Ergebnis und die Mitspieler dazu. So kann ich aus diversen Quellen erfragen, was ich denn so alles mal mitgespielt habe. Warum sollte ich da noch selbst mitloggen? :*

    Content-Nachschlag gefällig? Brettspieltag.de – Das etwas andere Boulevard-Magazin der versammelten Brettspiel-Szene

  • Ich gucke da nur ab und zu drüber, um den Überblick zu behalten (und es mit anderen Aktivitäten/Hobbies zu vergleichen). Allerdings finde ich, dass Spielerstunden eine bessere Metrik sind. 5 mal Brass spielen ist ja schwer mit 5 mal Die Crew spielen zu vergleichen. Wenn ich also Brass mit 4 Leuten Spiele und es dauert 2,5 Stunden, sind das 4*2,5 = 10 Spielstunden, die ich da rausbekommen habe.

    Den gleichen Ansatz verfolge ich auch. Daher versuche ich als Schwabe natürlich diese Spielzeit sinnvoll durch Downtime zu strecken - so erzielt man bei Spielen ein Maximum an Kosten/Spielzeit!

    :crazy:

  • "Cost per play"... Das ist so wie beim saufen zu überlegen, von welchem Drink man am schnellsten voll wird .... ;)

    Ich habe mal das Gegenteil gemacht. Ein Freund kam vor 12 Jahren mal auf die fantastische Idee eines "Kneipenmarathons".

    Es sollten in einer Nacht 42 Kneipen besucht werden und in jeder ein alkoholisches Getränk konsumiert werden. Alles sauber vom Wirt auf einem Laufzettel abgezeichnet. Wer bis zum Ende durchhält, ist Sieger.

    Nun.....wie man an den Zetteln sehen kann, gab es viele Kurze und nur wenig Bier. 42 Bier hätte ich nicht überlebt. 42 Schnäpse aber auch nicht....aber 42 Getränke vom Stil "kleiner Feigling" gehen noch. Übrigens ging es um 19 Uhr los und endete ca. 12 Uhr mittags auf dem St. Pauli Fischmarkt.


    Einmal editiert, zuletzt von Matze ()

  • Geil, das Ding erzählt ja eine echte Geschichte: Der Besuch bei Daniela (3) zeugt noch von starker Fitness, während an Position 10 schon die Apotheke aufgesucht werden musste, nach rascher Rekonvaleszenz dann bei 12 und 13 im türkischen Spezialitätenlokal und am Schnellimbiss eine neue Grundlage schaffen, und Mist, Kippen leer, schnell in die Tabak-Börse (15). Während Euch die lustige Uschi noch gerne eingeschenkt hat (21), seid Ihr im Ciki Miki sofort wieder rausgeflogen (29). Der Rest ist (Küsten)Nebel....

  • Geil, das Ding erzählt ja eine echte Geschichte: Der Besuch bei Daniela (3) zeugt noch von starker Fitness, während an Position 10 schon die Apotheke aufgesucht werden musste, nach rascher Rekonvaleszenz dann bei 12 und 13 im türkischen Spezialitätenlokal und am Schnellimbiss eine neue Grundlage schaffen, und Mist, Kippen leer, schnell in die Tabak-Börse (15). Während Euch die lustige Uschi noch gerne eingeschenkt hat (21), seid Ihr im Ciki Miki sofort wieder rausgeflogen (29). Der Rest ist (Küsten)Nebel....

    Danke! Toll erzählt.

    Damals war ich tatsächlich noch Raucher. 5 Monate später habe ich aufgehört.