Beiträge von ravn im Thema „"Cost per Play" Kalkulation“

    Das ist doch keine Mathematik. Und auch Milchmädchen (falls es die irgendwo gibt) möchte ich nicht mit einem Vergleich beleidigen. Das ist einfach ein unsinniger Zeitvertreib, ähnlich wie Spiele loggen (ich finde es immer lustig, wenn da manch einer minutenlang im öffentlichen Spieleraum an seinem Handy rumdaddelt, während wir das nächste Spiel auf den Tisch bringen, ein paar solche "Einzelschicksale" sind mir persönlich bekannt)

    Ich lebe weiter vom Spieleverkauf und gehe meiner Arbeit als Hobby nach - aber da rede ich nicht drüber 8o Ich hab das nie genau nachgerechnet, aber in Summe passt es ^^

    Diejenigen, die Spiele loggen und Notizen schreiben, haben Spaß daran, gehört zum Hobby in dem Fall. Was ist daran schlecht.

    Jeder soll das mit seiner Zeit machen, was er will. Ich persönlich logge keine Spiele und mir fehlt da nix. Andere loggen nicht nur das Spiel sondern auch das genau Ergebnis und die Mitspieler dazu. So kann ich aus diversen Quellen erfragen, was ich denn so alles mal mitgespielt habe. Warum sollte ich da noch selbst mitloggen? :*

    Ist mir ebenso alles zu mathematisch unterkühlt. Ich kaufe mir Brettspiele, wenn ich dazu Lust habe, mit das Spiel oder die Spielidee gefällt und es Chancen hat, relativ zeitnah gespielt zu werden ... oder ich mich schlicht selbst beschenken möchte. Wenn sich herausstellt, dass es in den ersten x verschiedenen Runden nicht zündet und ich es auch nicht nochmal spielen möchte, dann wird es verkauft (oder zumindestens versucht) und gut.


    Zu Zeiten, in denen ich dafür das Geld nicht übrig hatte und rechnen musste, war die Rechnung recht einfach: Nicht kaufen!