Beiträge von JohnyW im Thema „"Cost per Play" Kalkulation“

    Unvollständige Daten stören mich mehr, als keine Daten. Also habe ich das irgendwann gelassen. Das artet einfach schnell aus, was man da alles pro Partie dokumentieren soll / kann.

    Da hast Du recht. Bei uns wird folgendes eingetragen Spielname, Kaufpreis, Dauer (einmalig ermittelt im 15 Min Abständen), Anzahl der gespielten Partien. Sieger und Punkte bei Bedarf auf einem klass. Zettel und im Spiel verstaut.

    Furchtbar. Wenn wir bei Brettspielen anfangen unseren Spaß in Relation zum ausgegebenen Geld zu setzen, wo hören wir dann auf? Oder ich habe in diesem Thread den Humor nicht erkannt.

    Na ja, ich mach das für viele Dinge.

    1. weil ich gerne rechne und in Relation bringe. Z.B. Kanuwandern 5 Jahre lang haben wir uns immer Kanus gemietet und überlegten uns ein Kanu zu kaufen. Da wollte ich schon wissen, was die Kosten per Kanufahrtag sind und ob es sich lohnt so etwas anzuschaffen. Dasselbe beim Rennradfahren, da kann man ja Ruckzuck in einem 5-stelligen Bereich landen (Karbon statt Kondition).
    2. hilft es eine Kaufentscheidung zu überdenken. Wie oben beschrieben rechne ich auch die Cost per Play/per Playhour auf. Allerdings über die komplette Sammlung. Steigt der Wert: dann kaufe ich mehr als ich spiele wobei unserer Ziel ist Brettspiele zu spielen und nur ab und zu Neuheiten zu kaufen

    3. Läuft so was automatisch... (Costs per Kino)

    Zum Thema Spaß in Relation zum Geld. Hier hätte ich schon Spaß dran, aber sowas setzte ich dann schon in Relation zum Geld

    berücksichtigt ihr den 'Cost per Play'-Wert, wenn ihr ein neues Spiel kauft?

    ja aber nur über die gesamte Sammlung. Ein neuer Kauf ist erst "erlaubt", wenn Cost per Play den vorherigen Wert unterschritten hat. Beispiel Cost per Play liegt bei 7,5 EUR. Kaufe ich ein neues Spiel steigt der auf 7,7 EUR, d.h. das nächste Spiel wird erst gekauft, wenn ich unter 7,5 EUR liege.

    Verkäufe die ich nicht mache, würden dann die Gesamtsumme reduzieren.