Lesen

amazon.de/Die-Kinder-Zeit-Adri…65206636&s=gateway&sr=8-1

Richtig gut. Band 2 kommt im Dezember...

Im Band Moon over Soho von Aaronovitch war der Sexfaktor höher, das ist der zweite Band der Reihe. In späteren Bänden taucht Sex nochmal auf, aber nicht so viel/relevant, halt wie in normalen Krimis.

Wenn ich lese dann Marvel Unlimited...praktisch die komplette Historie von Marvel drin. Hatte einfach mal beim Fantastic Four #1 Anfang der 60er angefangen und lese das was mir gefällt in chronologischer Reihenfolge...

Bin jetzt im Jahr 1982 und werd wohl noch ewige Jahre brauchen (oder vllt/wahrscheinlich nie schaffen) um auf den aktuellen Stand zu kommen...aber macht Spass und ist ganz witzig wenn man Guardian of the Galaxy 2 schaut und 2 Tage später nen Fantastic Four Comic aus n späten 70ern liest und dort praktisch die original Geschichte fast 1:1 in Comicform entdeckt...waren ganz schön faul die Drehbuchautoren bei dem Film ... 😁

Harry Dresden habe ich ja bereits öfters Empfohlen von Jim Bücher.

Wird auch oft ähnlich zu Ben Aaronovitch genannt.

Aktuell lese ich das Labyrinth von London.

Autor ist Benedict Jacka. Es spielt quasi um selben/ähnlichen Setting wie Harry Dresden. So gibt es einen Rat der Magier etc.

Ist auch ganz unterhaltsam und neuer "Stoff", da ja der 16 Harry ordentlich auf sich warten lässt.

Auf Seite 8 ( also wirklich kein Spouler finde ich ) kommt folgender Satz vor:

Ich habe sogar mal von einem Typen in Chicago gehört, der im Telefonbuch unter <<Magier>> inseriert, aber das ist wahrscheinlich eine von diesen modernen Legenden.

Hab mich mal wieder der(?) Fantasy zugewandt und habe mit Tad Williams Drachenbeinthron begonnen (eine große Lücke, gefällt mir bisher sehr sehr gut), davor die komplette Uthred-Saga von Bernard Cornwell. Eigentlich sind meine All-time-favorites John Irving und Haruki Murakami ("Bis ich Dich finde" und "Gefährliche Geliebte" sei Euch hier ans Herz gelegt).

V3rItaS : Ich bin auch seit ein paar Jahren begeisteter Marvel Unlimited-Leser und freue mich über diese tolle und riesige Comic-Bibliothek. Die ganzen Events, Miniserien und auch die alten Serien, die ich hier noch als zerfledderte Comics liegen habe. Plus: Meine Frau freut sich auch über die Raumersparnis, denn in unserem Keller stehen auch noch einige Kartons an Comics (und da das hier ja ne Brettspielseite ist, wisst ihr, was noch viel mehr die Räumlichkeiten zusätzlich verstopft.)

Heute “Wir Kassettenkinder“ von meiner Frau geschenkt bekommen. Gleich angefangen, es zu lesen.

Ach was waren die 80er doch eine geile Zeit

Zitat: “Unverstellt waren sie, die Achtziger. Originell und eindeutig.“

Schöner Thread!

Als (ehemalige) Buchhändlerin hat das Lesen immer noch sehr hohe Priorität in meinem Leben.

Ein elektronisches Lesegerät kommt für mich solange nicht in Frage, wie ich mit der aktuellen Buchstabengröße bei Taschenbüchern oder gebundenen Büchern klar komme.

Da wir immer mit dem Auto in den Urlaub fahren, ist auch der Transport der Bücherkiste (gefüllt mit etwa 30 Büchern für 2 Personen) kein Problem.

Was lese ich gern?

Krimis und Familien-Romane mit psychologischem Background - am besten eine Mischung aus beidem.

Beispiele:

Celeste Ng, Was ich euch nicht erzählte

Judith Taschler, Die Deutschlehrerin

Hermann Koch, Angerichtet ( wie von @Ninifee schon erwähnt)

Mit Fantasy oder Science Fiction kann ich nicht viel anfangen - deshalb ist bei den Tipps bisher leider kaum etwas für mich dabei ....

gab62

Patrick Redmond - Wunschspiel (und seine späteren Bücher)

Donna Tartt - Eine geheime Geschichte

...und mein Tipp mit Die Kinder der Zeit könnte trotz Zukunftsthema passen...

Neben Spielen ist auch Lesen eins meiner liebsten Hobbies.

Ich lese gerade von Elena Ferrante aus der Neapolitanischen Saga den dritten Band.

Ich habe kaum bessere Bücher gelesen über die langjährige Freundschaft zweier sehr verschiedener Frauen.

gab62

...und folgendes Buch empfehle ich noch:

amazon.de/Ismael-Daniel-Quinn/…x=Isma%2Caps%2C165&sr=8-1

Das andere Buch von ihm: Ismaels Geheimnis ist nur noch schwer zu bekommen.

Ich oute mich mal als begeisterter Perry Rhodan Leser. Insbesondere die Heftromane zwischen 650 und 1010 (derzeitiger Stand).

Sicherlich gibt es viele schwache und zum Teil etwas naive Hefte in diesem Abschnitt, aber der Überbau, die Rahmenhandlung und allem voran die Romane des Autors William Voltz ist / sind einfach nur faszinierend.

Zitat von gab62

Ein elektronisches Lesegerät kommt für mich solange nicht in Frage, wie ich mit der aktuellen Buchstabengröße bei Taschenbüchern oder gebundenen Büchern klar komme.

Für mich schon. Nicht wegen der Schriftgröße, sondern aus Platzgründen. Ich habe nur sehr wenig Platz für Bücher, den meisten Platz nehmen Spiele ein. Bei meinem letzten Umzug musste ich mich von 1000/1500 Spielen trennen, bei den Büchern waren es sehr viel mehr. Ich hatte mal rund 2000 Bücher, mitkommen durften nur ein einziges gelesenes Buch und sonst nur ungelesene Bücher.

Auf Reisen kann ich nahezu beliebig viele Bücher in elektronischer Form mitnehmen. Man gewöhnt sich dran, dass man nicht richtig blättern kann.

Ich oute mich hier als einer, der Fantasy- und SF-Büchern kaum jemals liest. Originelle Krimis sind eher mein Genre. Jörg Maurer hat einige wunderbar geschriebene rund um Kommissar Jennerwein veröffentlicht. Zuletzt haben mir die Hollywood Krimis von Weigold gut gefallen. Aber meistens lese ich Romane unbestimmten Genres. Julie Zeh ist fast immer super. Zuletzt hat mich Willy Vlautins "Ein feiner Typ" sehr beeindruckt.

Puh, schön dass es auch andere Menschen gibt, die nicht nur SF oder Fantasy lesen (wobei ich das durchaus auch mal mag).

Meine Empfehlung: Quasi alles von Charles Palliser: Quincunx, die schwarze Kathedrale, Rusticated... ich fand sie alle super! So ca. viktorianisches England, etwas düster. Aber ohne Fantasy.

Und da hier doch ein paar Buchexperten sind: Habt Ihr Roman-Tipps, die im viktorianischen England oder zu ähnlicher Zeit in Paris oder so spielen? Finde ich schwer zu finden. Ein guter historischer Krimi/Thriller wäre auch cool... Alles nur kein Dan Brown

Zitat von Klaus_Knechtskern

bei Hamilton möchte ich auch noch den Armageddon-Zyklus in den Raum werfen

Und seine im letzten Jahr gestartete neue Salvation-Trilogie. Das zweite Buch erscheint diesen Herbst. Band 1 gefiel mir sehr gut, ungewöhnlicher Aufbau (eher kurzgeschichtenartig), mit netter Twist am Ende.

Durch Love, Death & Robots bin ich auf Alastair Reynolds aufmerksam und habe gerade mit dem Revelation-Space-Zyklus begonnen. Durch Band 1 musste ich mich erlichgesagt durchkämpfen (teilweise etwas dröge), aber das letzte Drittel hat mich dann so gepackt, dass ich mit Band 2 angefangen habe (liest sich komplett anders und hat mit dem ersten Buch erst einmal nur das Universum gemein).

In Sachen Science Fiction kann ich zudem Philip P Peterson sehr empfehlen. Hier vor allem die Transport und Paradox-Reihen. Gute Science Fiction ausnahmsweise mal aus Deutschland.

Was ich zuletzt gelesen habe:

John Williams - Stoner, sehr bewegender Roman über das Leben eines Literaturprofessors. Ruhig und unaufgeregt erzählt. Schönes Buch

Allen Eskes - Das Leben, das wir begraben. 08/15-Thriller mit vielen Stereotypen, nicht unspannend erzählt, aber vorhersehbar. Durchschnittliches Buch.

Aktuell lese ich

Graham Norton - Ein irischer Dorfpolizist, ich war erst skeptisch, wie ich es immer bin, wenn Promis plötzlich Romane schreiben. Aber der Roman liest sich gut. Netter kleiner Krimi mit schöner blumiger Sprache. Macht Spaß.

Ich lese gern und viel. Im Jahr etwa 50-100 Bücher. Während des Studiums sehr viel Soziologie, Philosophie, BWL. Sonst in erster Linie klassische (Welt-) Literatur sowie Geschichtsthemen und Biografien. Empfehlen könnte ich vieles. Vielleicht einige meiner liebsten Autoren.

Thomas Bernhard: von ihm alles gelesen und sehr gemocht. Zum Einstieg Beispielsweise Stücke 3 oder 4, Alte Meister, auch der Briefwechsel mit Unseld ist fantastisch. Opus Magnum natürlich „Auslöschung“, welches ich aber nicht als erstes Bernhard Werk empfehlen würde.

Kafka: mit Kafka lese ich mich immer in einen Rausch, egal mit welchem der Werke. Ich lese sie immer in einem Rutsch. Sehr zu empfehlen die unglaublich gute Kafka Biografie von Reiner Stach in drei Bänden.

Tolkien mag ich auch sehr gerne. Im Moment vor allem das Silmarillion.

Hans Henny Jahnn: die Nacht aus Blei, Fluß ohne Ufer Trilogie. Jahnn ist sicher nicht jedermanns Sache. Ich mag aber gerade das phantastische und amoralische in seinem Werk.

Nietzsche: mal so quer reinlesen lohnt nicht. Man muss sich das Gesamtwerk erarbeiten da Nietzsche die Reflexivität des 21. Jahrhunderts vorweg nimmt und ständig und immer wieder auf sein eigenes Werk verweist.

Luhmann: der moderne Großmeister der (Selbst) Reflexivität. Seine Standardwerke Soziale Systeme und Gesellschaft der Gesellschaft geben auch über 30 Jahre nach Veröffentlichung des ersteren die Werkzeuge moderne Gesellschaft adäquat zu beschreiben.

Ich habe dann noch zwei richtige Wälzer, welche ich Euch ans Herz legen möchte

Ulysses von J.Joyce und Underworld von Don De Lillo

Und sie fliegt doch - Dave Goulson

Für Natur- und Hummelliebhaber ein muss.

Erfrischend, informativ und lehrreich.

Von Ian McEwan gibt es verdammt viele verdammt gute Bücher. On Chesil Beach ist zum Beispiel ganz dünn und nimmt einen sehr mit. Und Enduring Love war auch stark.

Ernst Juergen Ridder Ein weiterer Vorteil des eBooks ist, dass man es viel entspannter mit einer Hand halten kann, etwa weil man ein Baby im anderen Arm schaukelt. Da kriege ich bei klassischen Büchern immer Krämpfe. Auch toll: Auf mehreren Geräten lesen. Niemand, der mit einem in die Kantine geht? Einfach in der Kindle App die letzte auf dem Kindle gelesene Seite synchronisieren, und schon kann man beim Essen 1-2 Kapitel lesen. Das Buch ist immer dabei. Nachteil für Fantasyfreunde: Karten sind in der Regel nicht vergrößerbar und damit schlechter lesbar. Wenn sie wichtig sind, ergoogle ich sie in hoher Auflösung als parallele Referenz.

Zugegebenermaßen lese ich meist auch nur noch am iPad über Kindle. Ich habe das immer dabei und fülle so gerne die Lücken beim Warten, Pausen, Öffis fahren, etc...

Ein Buch war bei mir immer im Unpassendsten Moment vorbei und dann hatte ich oft kein Neues dabei. Jetzt muss ich nur noch auf meinen Akkustand achten. Aber einmal pro Woche laden beim iPad Mini ist für mich komplett ok.

Bestimmte Bücher muss ich aber parallel auch als Buch haben. Alle Harry Potter inkl. der Schmuckausgaben (schmelz!), Der goldene Kompass, Das Parfum, Mary Poppins, Ronja Räubertochter, einiges von Stephen Hawking, Bildbände, Bücher über das historische Berlin, etc. Halt Bücher, von denen ich weiss, dass ich sie immer wieder lesen würde. Ich besitze auch noch 2 alte Lexika, etc (eines aus der DDR der 70er und eines aus den 90ern) sowie einige Duden-Varianten - vollkommen überflüssig und großteils veraltet - aber da kann ich einfach nicht loslassen...

In der App verschwinden auch die guten Bücher ja irgendwann ganz tief nach unten - im Regal hab ich die im Blick 😉

Zitat von Jesterracex

LemuelG

Was mir sehr gefallen hat, aber du sicher kennen wirst sind die Bücher von David Gemmell.

Mein absoluter Lieblingsautor!

Hab alle Bücher von ihm (die es auf deutsch gibt) mindestens 2x gelesen.

Für ähnliche Buchempfehlungen bin ich dankbar (wobei ich auch schon einiges gelesen habe und mir nichts so gut gefallen hat wie die Bücher von Gemmell).

Zitat von mavman

Und da hier doch ein paar Buchexperten sind: Habt Ihr Roman-Tipps, die im viktorianischen England oder zu ähnlicher Zeit in Paris oder so spielen? Finde ich schwer zu finden. Ein guter historischer Krimi/Thriller wäre auch cool... Alles nur kein Dan Brown

Ich mag die Frey & McGray Reihe von Oscar de Muriel, spielt in Schottland Ende des 19. Jahrhunderts.

Zitat von papadjango

Ich oute mich hier als einer, der Fantasy- und SF-Büchern kaum jemals liest. Originelle Krimis sind eher mein Genre. Jörg Maurer hat einige wunderbar geschriebene rund um Kommissar Jennerwein veröffentlicht.

Jörg Maurer mag ich auch sehr, Andreas Föhr kann ich da noch in den Raum werfen, die Reihe um Wallner & Kreuthner. Auch sehr unterhaltsam.

Zitat von Nupsi

Harry Dresden habe ich ja bereits öfters Empfohlen von Jim Bücher.

Wird auch oft ähnlich zu Ben Aaronovitch genannt.

Aktuell lese ich das Labyrinth von London.

Autor ist Benedict Jacka. Es spielt quasi um selben/ähnlichen Setting wie Harry Dresden. So gibt es einen Rat der Magier etc.

Ist auch ganz unterhaltsam und neuer "Stoff", da ja der 16 Harry ordentlich auf sich warten lässt.

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Harry Dresden hat alles was ich mögen müsste, aber komischerweise hat es mich nicht gepackt und nach Band 4 hab ich aufgehört.

Von Benedict Jacka hab ich jetzt auch die ersten beiden Bände gelesen, fand ich auch wirklich gut. Wie bei Aaronovitch steckt sehr viel Liebe zu London drin - muss man mögen, ich finds toll

Zitat von Ninifee

Zitat von Krazuul

Herr Sonneborn geht nach Brüssel von Sonneborn

Hallo Krazuul,

habe ich gerade mal gegooglt. Kannte ich nicht. Wie gefällt dir das Buch inhaltlich und vom Schreibstil her? Liest sich das wie eine Titanic Kolumne?

Im Endeffekt schon, ist halt Sonneborns eigener Schreibstil, dem bleibt er sich treu.

Und er macht im Buch genau das, wofür ich ihn mittlerweile sehr schätze, nämlich die abstrusen Vorgänge, Klüngel, Lobbyismus/Korruption und Geldverschwendereien in der Europapolitik aufzudecken und zu benennen.

Auf der einen Seite freue ich mich auf das nächste Buch nach seiner zweiten Amtszeit im Europaparlament. Aber auf der anderen hoffe ich für uns alle und würde mich noch viel mehr freuen, wenn das Ganze nicht nötig wäre.

Aber selbst ich hätte schon genug Material für die ersten Kapitel

Zitat von Ninifee

Zitat von gab62

Was lese ich gern?

Krimis und Familien-Romane mit psychologischem Background - am besten eine Mischung aus beidem.

Hallo gab62,

kennst du schon Ian McEwan Abbitte? Vermutlich schon... aber ich wollte es trotzdem erwähnen, ich habe das Buch sogar mehrmals gelesen und war sehr fasziniert. Auch wenn man die Geschichte kennt, so ist es doch interessant, wie sich der eigene Blickwinkel auf die Abläufe, die Entwicklung der Charaktere etc. verändern kann. Auch die deutsche Übersetzung ist hervorragend.

Was ich auch sehr gerne gelesen habe, ist Bernhard Schlink: Die Vorleserin.

Ein Buch, was aber echt ganz schön hart ist, ist von Rahel Sanzara: Das verlorene Kind. Ich fand das Buch aus sehr unterschiedlichen Gründen sehr faszinierend und spannend, hat mich aber auch noch sehr lange beschäftigt!

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.... ja, beide erstgenannten Bücher habe ich gelesen, ebenso das von Sankt Peter genannte Donna Tart, Die geheime Geschichte , Jubot , Neapolitanische Saga, SmileyBone , Stoner - alles großartige Bücher, die in mein "Beuteschema" passen!

"Das verlorene Kind" werde ich mir dann mal näher anschauen - Danke

Patrick Modiano - im Cafe der verlorenen Jugend. Irgendwie toll... weniger wegen der Handlung, als vielmehr wegen der Erzählweise...

Schöner Thread. Konnte einige Bücher entdecken die ich nun auch lesen möchte.

Danke @Ninifee

Krimi/Thriller finde ich Fitzek sehr gut. Ein"Krimi" der sehr sehr gut geschrieben ist (von der Qualität/Niveau) und sich sehr gut liest, ist (Die Wahrheit über den Fall)HarryQuebert von Joel Dicker. Sein neues Werk Stephanie Mailer ist auch ganz gut, kommt aber nicht an den Erstling ran.

Zur Zeit gefällt mir Anne Freytag sehr, sie schreibt Jugendromane, aber die sind einfach nur schön, mit sehr realistischen Gefühlen und inneren Gedankengängen. Gerade auch was für Anne Bishop Fans, nur halt ohne sexy Männer und Fantasy

Julian Barnes ist auch sein sehr guter Autor, wenn man der Liebe abschwören möchte, sollte man die einzige Geschichte gelesen haben

Daniela Kriens Die Liebe im Ernstfall ist auch treffend, Beziehungen und eher ihre Probleme von fünf Frauen. Ihr erster Roman ist auch gut.

Ich bin mir noch unschlüssig ob mir die Thriller von Andreas Winkelmann gefallen oder nicht, eigentlich sind sie gut, aber irgendwas stört mich an ihnen, wie etwas das zwischen den Zähnen klemmt und nicht rausgeht

Bergziege

Von Föhr hab ich auch schon alle gelesen Guter Tipp jedenfalls.

Folgendes kam zu meiner Überraschung auch bei einer breiten Leserschicht an:

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Ich lese fast ausschließlich Science Fiction und nachdem ich nun bereits über 60 Star Wars Bücher durch habe entdecke ich derzeit diverse Bücher abseits davon. Dan Brown und andere Thriller verirren sich aber auch immer wieder mal dazwischen.

Zuletzt gelesen habe ich Terra gelesen und war sehr davon angetan. Übt Gesellschaftskritik, hat Humor und eine gute Story. Derzeit lese ich die Eismond-Reihe. Erste Band habe ich als Buch geschenkt bekommen, den Rest kaufe ich mir nur als E-Book (3€ vs 13€). Sehr leichte Kost und schnell zu lesen. Derzeit bin ich am Ende vom 2. Band. Die Menschheit erkundet die Eismonde des Saturn und stößt dort auf Leben.

Daran anschließend werde ich die Erfahrung von Paul van Dyk lesen die er durch seinen Unfall hatte (Mein Nr. 1 DJ der vor ein paar Jahren auf einem Festival 6m in die Tiefe gestürzt ist nahezu keine Überlebenschancen hatte, heute aber wieder um die Welt tourt).

Ich lese eine wunderbar illustrierte Ausgabe: "Die Schatzinsel" und das Buch "Philosophie in 30 Sekunden".

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Zitat von Ninifee

Brave New World rausgelegt

ein sehr visionäres Buch!