Nachtrag: An Deiner Stelle würde ich meinen ersten Versuch mit etwas Leichterem starten, vielleicht Harry Potter oder so (um so besser, wenn Du die deutsche Version kennst und schon weißt, was da steht). Und dann erst den Sprung in etwas anspruchsvolleres, komplett Neues.
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Bei mir schaut das mit der Begriffsdefinition in der Kindle App auf Android Smartphone so aus:
Allerdings bekomme ich keine Übersetzungsoption angezeigt und kann auch kein Englisch-Deutsch-Wörterbuch laden (wohl aber Englisch in einige andere Sprachen).
was sind denn die beiden anderen Fenster neben dem Wörterbuch-Eintrag? Wikipedia kann ich grad noch erahnen, es werden ja 3 Punkte angezeigt. Ih musste auch "wischen", um an das Übersetzer-Fenster zu gelangen...
Ich finde es immer wieder hochinteressant, wie gleich und doch verschieden einzelne Apps auf den unterschiedlichen Plattformen agieren....
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vielleicht Harry Potter oder so (um so besser, wenn Du die deutsche Version kennst und schon weißt, was da steht). Und dann erst den Sprung in etwas anspruchsvolleres, komplett Neues.
Dem stimme ich im Wesentlichen zu. Nur habe ich Harry Potter ausgelassen.
Aber - bei der Leseprobe beider Folgebände The Traitor Son habe ich ebenso festgestellt, dass ich durch meine Kenntnisse der bereits gelesenen Bände weiß, was da geschrieben steht. Die oft variantenreichen Namen der Protagonisten sind für mich noch zu übersetzen. Aber das dürfte bald sitzen. Der Satzbau scheint mir recht schlicht.
Was beim Verständnis der Dialoge gelingt, wird dann allerdings spannend. Denn die waren oft nicht direkt replikend und wurden auf mehreren Ebenen geführt. Immer wieder war wiederholtes aber genussvolles Lesen erforderlich. Und was da bei meiner "Übersetzung" verloren geht - soll sich herausstellen.
Allerdings bekomme ich keine Übersetzungsoption angezeigt und kann auch kein Englisch-Deutsch-Wörterbuch laden
Ja - darum meine Nachfrage - die App-Beschreibung führt dieses eigentlich nahe liegende Wörterbuch eben auch nicht auf. Ich habe auch ein Android-Tablet
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Annabelle78 hat vollkommen recht - ich hatte übersehen, dass da rechts neben der Definition noch was war, und tatsächlich kommt erst Wikipedia und dann die Übersetzung von Bing.
Über die Güte der Übersetzung kann man streiten ("Desperation" --> "verzweiflung" [Kleinschreibung??? Naja, ok.]; "Deperation pushed through her terror" --> "Verzweiflung drückte ihren Schrecken durch" [definitiv nicht]).
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Über die Güte der Übersetzung kann man streiten ("Desperation" --> "verzweiflung" [Kleinschreibung??? Naja, ok.]; "Deperation pushed through her terror" --> "Verzweiflung drückte ihren Schrecken durch" [definitiv nicht]).
so auch meine Erfahrung beim kurzen Check. Aber grundsätzlich kann man verstehen, was gemeint ist. Gegenüber Bing gibt es in nahezu jedem Belang Besseres
Ich weiß nicht, warum sich Amazon eine Microsoft-Anwendung ans Bein bindet...
Beim Wörterbuch, wie vorhin erwähnt, kamen bei einigen Worten Übersetzungen und bei einigen nicht. Ganze Sätze logischerweise gar nicht...
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Hat hier jemand mal was von Thomas Pynchon gelesen? Ich habe "Die Enden der Parabel" durch und bin gerade mitten in "Gegen den Tag". Es gibt immer wieder Passagen, die zu fesseln wissen, aber man muss sehr aufpassen, um den roten Faden zu finden oder zu behalten. Der Autor lässt mich insgesamt etwas ratlos zurück, daher würde ich mich über andere Meinungen freuen.
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funzt - danke
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Adam Roberts; Jack Glass sind drei Closed Room Murder Mystery SciFi Geschichten, die starke Cyberpunkelemente haben, aber in fortschrittlicher(Golden) SciFi statt naher Zukunft und das wird natürlich alles demontiert.
Wind Up Girl von Paolo Bacigalupi ist ein Bio(Cyber)punk Roman, der in Thailand spielt, ausser dass es eigentlich kein Cyber gibt und alles mehr Bioware ist, ist dass ein sehr guter Cyberpunkroman, der Titel der dt. Übersetzung ist Biokrieg, ich weiss nicht wie da die Qualität ist.
WaterKnife vom gleichen Autor hat auch viele Cyberpunkmotive.
Shipbreaker ist ein YA Roman von ihm, der mir auch sehr gefiel, ist in einem Cyberpunksetting, dass man aber nur am Rande mitbekommt, da der Roman halt nicht in den Städten spielt.
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Zuerst mal danke an @Ninifee für den Thread. Im Urlaub hatte ich dieselbe Idee und hatte mir vorgenommen, einen zu eröffnen. Schön, dass er jetzt schon da ist und so gut besucht.
Seit einigen Jahren kaufe ich fast gar keine Bücher mehr, sondern leihe mir alles bei der Stadtbücherei in München bzw. Germering aus. Dor gibt es eine riesige Auswahl und man kann Bücher, die man lesen möchte, die aber nicht vorrätig sind, für eine kleine Betrag bestellen. Spart Geld und Platz.
Gerade lese ich den zweiten Band der "Septimus Heap"-Reihe, Fantasy für Jüngere von Angie Sage, in erster Linie um zu schauen, ob es was für meine Tochter ist (10). Ist ganz kurzweilig, also werde ich vermutlich noch weiter Bände lesen.
Für mich habe ich im Urlaub zuletzt den dritten Teil von Kai Mevers "Die Krone der Sterne" gelesen, eine SF-Reihe mit interessanten Charakteren und Setting. Außerdem habe ich "Die dunklen Lande" von Markus Heitz (u.a. Die Zwerge) gelesen, von dem ich so gut wie alles kenne. In diesem Buch mischt er Historisches, den 30-jährigen Krieg, mit Fantasy (Hexen, Nixen, Riesen...). Das hat mich aber nicht sehr überzeugt; ich hab's nur zu Ende gelesen, weil ich sonst nichts mehr zu lesen hatte, da ich versehentlich ein Buch mit in den Urlaub genommen hatte, das ich schon kannte.
Zum Glück hat meine Frau dann entdeckt, dass es ein kleines Bücherregal in der Ferienwohnung gab, in der wir ein paar Bücher von Janne Mommsen gefunden haben, der auf Föhr, wo wir im Urlaub waren, lebt. Am letzten Tag habe ich sein "Oma ihr klein Häuschen" noch fast zu Ende gelesen; leider durfte ich es nicht mitnehmen.
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Aktuell lese ich:
(eBook) Fantasy: Throne of Glass, Band 3
-Dazu gibt's bald auch ein kooperatives Kartenspiel für 2 Spieler
(Papier) Sachbuch: Die westfälische Veme - Dargestellt am Beispiel des Freistuhls zu Lüdenscheid (Die Geschichte einer spätmittelalterlichen Einrichtung in der Grafschaft Mark mit gesamtdeutscher Ausstrahlung).
Angeregt wurde ich dazu durch den Platz selbst.
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Ste-van Reg mal in deiner Bücherei an, dass die unbedingt Regionalkrimis für Kinder aus dem Allgäu brauchen...
Für die Münchner Bibliothek ging das problemlos, für Germering brauche ich meine Ausweisnummer. Das hole ich dann nach.
Der erste ist nicht mehr erhältlich, oder?
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Ansonsten möchte ich auf Haruki Murakami verweisen. Hab praktisch alles von ihm gelesen, sogar 1Q84 (die ich leider furchtbar schlecht fand). Herausragend hingegen waren in meinen Augen "Kafka am Strand" und "Mr. Aufziehvogel".
"Hardboiled in wonderland" ist mein Favorit von Murakami.
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Ansonsten möchte ich auf Haruki Murakami verweisen. Hab praktisch alles von ihm gelesen, sogar 1Q84 (die ich leider furchtbar schlecht fand). Herausragend hingegen waren in meinen Augen "Kafka am Strand" und "Mr. Aufziehvogel".
"Hardboiled in wonderland" ist mein Favorit von Murakami.
Ja, das Buch mag ich auch sehr gern.
Was ich auch empfehlen kann, sind die Bücher von David Mitchell. Allen voran natürlich "Der Wolkenatlas". "Number 9 Dream" fand ich aber auch sehr gut; bei dem Buch fängt man an zu verstehen, was Sprache eigentlich alles kann. David Mitchell benutzt jedenfalls Worte wie andere Leute Farben.
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David Mitchell
ok, setze ich mal auf meine "zu lesen"-Liste
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Cloud Atlas kann in zwei der sechs Handlungsebenen übrigens auch gut als Dystopie durchgehen.
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Das Buch der Freude
Dalai Lama und Desmond Tutu
Hilft der Güte im Herzen aller Menschen.......
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Habe im Urlaub Simon Scarrows "Das Blut Roms" (Band 17) gelesen. Die Rom Serie geht weiter und ergänzt ein weiteres Teil des Puzzles.
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Ich hab am Wochenende "Dog Walker" und "Dog Walker II: Shadow Pack" von Jack McGuigan gelesen, ebenso wie "Cannibal Nuns from Outer Space" und "Mr. Sucky" von Duncan P. Bradshaw.
Derzeit bin ich bei der letzten Kurzgeschichte von "The King in Yellow Tales, Vol. 1" von Joseph S. Pulver, außerdem 100 Seiten in Rudyard Kiplings "Kim", noch ganz am Anfang von "Le Mort d'Arthur, Vol. 1" von Thomas Malory (das zieht sich unglaublich) und habe zudem gerade "The Fifth Ward: Good Company" von Dale Lucas begonnen. Bis auf "Le Mort d'Arthur" werde ich den Rest definitiv bis Ende der Woche fertig kriegen, denke ich.
Zudem bin ich an Hörbüchern fast mit "Thief Taker" von C.S. Quinn fertig und werde spätestens übermorgen mit dem zweiten Band, "Fire Catcher", beginnen
Davon definitiv zu empfehlen:
- Dog Walker (der zweite ist zu überladen)
- Mr Sucky
- Kim
- The Fifth Ward (die gesamte Reihe) -
als letztes gelesen:
Junger Mann - Wolf Haas
Das ist sprachlich sein wohl zugänglichster Roman und hat einfach Spaß gemacht. Kein Krimi und trotzdem spannend. Wolf Haas ist wohl mein Lieblingsautor und ich kann jedem nur die Brenner-Reihe, sowie die etwas experimentellen Romane: "Verteidigung der Missionarsstellung" und "Das Wetter vor 15 Jahren" empfehlen.
Die linke Hand der Dunkelheit - Ursula K. Le Guin
Die Geschichte eines Botschafters auf einer Welt in der Menschen nicht männlich oder weiblich sind. Mehr über die Menschen und die Welt zu erfahren ist höchst interessant oft aber auch bruchstückhaft, da vieles wie "echte" Berichte geschrieben ist. Mehr Informationen wären mir manchmal lieber gewesen. Dennoch zu Recht ein Klassiker.
The History of Bees - Maja Lunde
Ich hatte im Urlaub alles abgelesen und das Buch lag rum und klang interessant. Es wird die Geschichte von drei verschiedenen Personen zu drei unterschiedlichen Zeiten erzählt. Leider waren mir die Protagonisten oft nicht sonderlich sympathisch oder ich konnte ihre Handlungen schwer nachvollziehen obwohl genau das gut im Buch gemacht wird. Manches war schon nahe der Selbstaufgabe. Das fällt mir schwer mich da hineinzuversetzen. Dennoch interessant, aber nicht komplett empfehlenswert. Allerdings würde ich das gern mal mit jemanden diskutieren.
Der dunkle Schirm - Philip K. Dick
Puh, das das mäandert ganz schön dahin. Trotzdem bin ich froh es gelesen zu haben. Der Film danach hat mir wohl dann auch viel mehr Spaß gemacht als meiner Frau.
Die drei Stigmata des Palmer Eldritch - Philip K. Dick
Schön verschwurbelt.
Dunkle Materie - Carolin Yves Gilman
Der Anfang ist etwas schleppend, aber dann lernt man eine fantastische Welt kennen. SiFi so wie ich sie mag.
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Ach eins noch vergessen: Ich habe es endlich geschafft ein Hörbuch zu Ende zu hören obwohl das nicht wirklich meins ist. Irgendwie schweifen meine Gedanken da immer ab. Aber bei der Fahrt zu und vom Spieletreff habe ich mir folgendes angehört:
Verstand und Gefühl - Jane Austen
Dabei war es nicht so schlimm, dass man auch mal ein bisschen unaufmerksam ist
Viel passiert ja eigentlich nicht, aber dafür sehr wortgewaltig und oft meint man ein Augenzwinkern herauszuhören. -
Die linke Hand der Dunkelheit - Ursula K. Le Guin
Die Geschichte eines Botschafters auf einer Welt in der Menschen nicht männlich oder weiblich sind. Mehr über die Menschen und die Welt zu erfahren ist höchst interessant oft aber auch bruchstückhaft, da vieles wie "echte" Berichte geschrieben ist. Mehr Informationen wären mir manchmal lieber gewesen. Dennoch zu Recht ein Klassiker.
Zu Zeiten als ich noch Fantasy las, habe ich mal Erdsee von Ursula K. Le Guin gelesen. War ganz gut.
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Ach eins noch vergessen: Ich habe es endlich geschafft ein Hörbuch zu Ende zu hören obwohl das nicht wirklich meins ist. Irgendwie schweifen meine Gedanken da immer ab. Aber bei der Fahrt zu und vom Spieletreff habe ich mir folgendes angehört:
Verstand und Gefühl - Jane Austen
Da hast du dir aber gleich was ordentliches ausgesucht fürs erste durchgehörte Buch, mein lieber Scholli
Aber schön, dass es geklappt hat. ;D An der Lesefront kann ich immer noch nix neues berichten, hörbuchmäßig "Die Zwerge" und "Calibans Krieg" - ich weiß ich weiß, das gehört hier nicht her und es gibt nen Hörbuchthread, aber ich habe leider sonst nichts beizutragen grade. Ansonsten kann ich mal aufzählen, was neben meinem Bett liegend derzeit seiner (weiter)Lesung harrt:Tolstoi "Wieviel Erde braucht der Mensch?" (3 Kurzgeschichten, die ersten beiden gelesen, die dritte ungefähr 9x angefangen... Tolstoikurzgeschichten halt, in den meisten Fällen ist es spannend und man bleibt mit einem Aha-Effekt, oder verstört, zurück)
Joseph Conrad "Typhoon" (gut bis zur Mitte durch, tolle Studie einer Figur und, vor allem wenn man schon länger auf einem Schiff war, sehr beängstigend)
Meyer "Theorien der Intersektionalität" (angelesen)
Hoffmann "Lebensansichten des Katers Murr" (begonnen, sehr lustig, sehr skurril, typisch Hoffmann, zitatreich)
Krebs/Löhr "Stadtgespräche aus Frankfurt am Main" (nun ja, stellenweise ganz interessant)
Kochbuchfraktion: "So kocht Afrika", "La cuisine Algérienne", "Zu Tisch in Palästina" (??? ich räum mal auf...)
"Germania, Atlas Maior, Deutschlandt" - (sehr sehr sehr schöner Atlas aus dem 17. Jahrhundert, einfach durch Deutschland blättern und sich an allem was man kennt und was man nicht kennt erfreuen, toll gezeichnet, hat bisschen was von Fantasykarte xD Gab's im Hugendubel für 14,99, riesiges Buch, toll!)
Clark "Die 50 Werkzeuge für gutes Schreiben" (teilweise brauchbare Tipps, die, die ich mir konkret gemerkt habe, lassen sich aber an einer Hand abzählen)
Cappon "Journalistisches Schreiben" (eine Studie über 200 Seiten in "Fasse dich kurz" ... ja ok, andere Tipps gibt es schon auch...)
Zimmer "Die europäischen Moralisten" (muss ich nochmal lesen, alles vergessen)
Lovecraft "Der Fall Charles Dexter Ward" (ich durchsuche das ehrlich gesagt nur nach einer Stelle, in der er etwas über Schwarzbrot und Marmelade schreibt, was ich so lecker und appetitanregend fand, dass ich es, nun, nochmal lesen wollte xD Habe es bis jetzt aber nicht gefunden. Vielleicht kam das auch in ner anderen Geschichte vor.
)Galaxy Defenders Regeln (ich sach nix)
Asterix in Italien
Der Papyrus des Cäsar
Diverse lustige Taschenbücher und ein weiterer Stoß Comics, mixed
Die Graphic Novel zu Moers' "Die Stadt der Träumenden Bücher", Teil 2. Will ich fertiglesen bzw anschauen und gut ist. Ja, toll gezeichnet, schöne Details. Aber so sehr aufs Wesentliche gekürzt - muss ja bei dem Buch auch! - dass es mir nicht viel gibt.
Moers "Die Stadt der Träumenden Bücher", das echte Buch.
Sehr empfehlenswert. -
Lovecraft "Der Fall Charles Dexter Ward" (ich durchsuche das ehrlich gesagt nur nach einer Stelle, in der er etwas über Schwarzbrot und Marmelade schreibt, was ich so lecker und appetitanregend fand, dass ich es, nun, nochmal lesen wollte xD Habe es bis jetzt aber nicht gefunden. Vielleicht kam das auch in ner anderen Geschichte vor.
)Schau mal in "Der Flüsterer im Dunkeln" rein. Da könnte das zu finden sein. Ist aber nur ne Vermutung, da sich dort auch der berühmte "Kaffee" findet.
Aufgrund von einigen Verkomplizierungen hab ich "Fifth Ward: Good Company" von Dale Lucas erst gestern fertig bekommen (und nicht, wie oben beschrieben, bereits am Wochenende). Für die kommenden Tage liegen jetzt "London - A Biography" von Peter Ackroyd, Joseph Conrads "The Secret Agent", "Relics - The Edge" von Tim Lebbon, "The Terrible Thing That Happens" von Carlton Mellick III und Audrey Niffeneggers "The Time Traveller's Wife" vor mir. Schätze, das wird wohl so zwei, drei Wochen dauern, bis ich da durch bin. -
Audrey Niffeneggers "The Time Traveller's Wife": wenn ich mich recht erinnere gefiel mir das recht gut. Bei Zeitreisen rege ich mich ja oft auf, wenn jemand mit dieser Fähigkeit dinge nicht einfach nochmal probiert, wenn sie beim ersten Versuch mislingen. Das Problem gibt es in dem Buch zumindest nicht. Das war mir schon sehr sympatisch.
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Dumon Mach ich, danke. Ich glaube, es ging um einen Studenten, der in einer gemieteten Wohnung die Fressalien im Schrank findet oder so. Aber das ist 10 Jahre her....weiß nicht, ob ich mich richtig erinnere. "Die Musik des Erich Zann" kann ich aber ausschließen, da ist die Scannung schon erfolgt.
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Ich habe den Thread jetzt endlich mal durchgelesen und viel auf meinem Einkaufs-/Bibliothekszettel notiert. Nun möchte ich noch kurz in die Lobpreisungen von Dan Simmons einstimmen: Die Hyperion-Gesänge haben mich auch sehr beeindruckt. Ebenso Ilium/Olympos. Großartige Bücher.
Von dem hier auch gelobten Brandon Sanderson hatte ich mit dem Rithmatist sehr viel Spaß. Sollte es davon nicht auch mal eine Fortsetzung geben?
Zu guter Letzt möchte ich noch die Strugatzkis nennen, die hier zwischen den ganzen Größen der Phantastik zu fehlen scheinen. "Picknick am Wegesrand", "Es ist schwer, ein Gott zu sein" und "Das Experiment" sind äußerst empfehlenswert.
"Es ist schwer, ein Gott zu sein" wäre sicher auch etwas für diejenigen, die lieber auf Raumschiffe verzichten wollen, da es in einer Welt spielt, in der sich die drei Musketiere von Alexandre Dumas sher wohl fühlen würden.
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Dumon Mach ich, danke. Ich glaube, es ging um einen Studenten, der in einer gemieteten Wohnung die Fressalien im Schrank findet oder so. Aber das ist 10 Jahre her....weiß nicht, ob ich mich richtig erinnere. "Die Musik des Erich Zann" kann ich aber ausschließen, da ist die Scannung schon erfolgt.
Okay, dann kann es nicht "Dexter Ward" sein. Ich hab das auch gerade durchgescannt, und keine Nahrungs-Infos gefunden.
Bei "Flüsterer" sind es "Sandwiches, Kuchen und Kaffee", aber kein Wort von Schwarzbrot und Marmelade.
Deine Info bezüglich des Studenten, der eine Wohnung mietet, hilft jedoch weiter, da dieser Aspekt in kaum einer Story von Lovecraft vorkommt. Die einzige, an die ich mich ganz bewusst erinnere, ist "Träume im Hexenhaus". Da scheint das aber auch nicht drin zu sein...
"Herbert West - Reanimator" ist noch an einer Uni angesiedelt. Und in "Cool Air" bezieht auch jemand eine neue Wohnung... -
Sollte ich in meiner Fantasie und falschen Erinnerung "Marmelade und Schwarzbrot" aus "Kuchen und Sandwiches" gemacht haben??
Glaub ich eigentlich nicht. Zudem taucht der Flüsterer im Dunkeln in keinem der ca. 10 Lovecraftbücher als Erzählung auf, die ich mir in meinem jugendlichen Wahn angeschafft hatte. Der wurde von mir nur als Hörbuch konsumiert. Meine Marmeladenschwarzbrotstelle habe ich aber definitiv _gelesen_. Beim Herbert West ist es nicht drin und in Cool Air auch nicht (die Story habe ich übrigens in einer Hausarbeit verwurstet, bei einem lovecraftfreundlichen Dozenten, der für die Aufnahme von "Die Farbe aus dem All" in den literaturwissenschaftlichen Kanon an unserer Uni gesorgt hat - warum auch immer. Nein, ich finde Lovecraft nicht so toll. xD)Grr, ich war mir so sicher, dass es der Ward war......aber dann denke ich bei jeder Geschichte mit Menschennamen "Vielleicht da??" Bis jetzt hat es aber nie gestimmt. (Sheldon'sches Hirnjucken stellt sich ein...) Vielen Dank für deine Mithilfe! Falls ich es finde melde ich mich!
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Von dem hier auch gelobten Brandon Sanderson hatte ich mit dem Rithmatist sehr viel Spaß. Sollte es davon nicht auch mal eine Fortsetzung geben?
Sanderson hat ja viele parallele Projekte und laufende Serien. Viele viele viele. Einen Überblick gibt sein jeweiliger Jahresrück- und -ausblick, hier für 2018. Demnach ist ihm bewusst, dass das die eine Serie ist, die er noch nicht weitergeführt hat, aber aktuell hat er noch keine Zeit dafür. Nach Abschluss der Alcatraz-Serie (die ich noch gar nicht kenne) soll es hier dann weitergehen. Aber definitiv haben bei ihm die Primary Projects Vorrang - und über neue Bände der Mistborn-Serie oder der Stormlight Chronicles würde ich mich eben auch nicht beschweren.
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Sollte ich in meiner Fantasie und falschen Erinnerung "Marmelade und Schwarzbrot" aus "Kuchen und Sandwiches" gemacht haben??
Glaub ich eigentlich nicht.
Nein, ich finde Lovecraft nicht so toll. xDNaja, es wird auch nicht im Schrank gefunden, sondern ist für den Gast (Wilmarth) auf dem Tisch bereit gestellt. Quasi als Falle, in die er aber nicht tappt...
...daher glaube ich das auch nicht...
Das Problem, das ich mit der von Dir genannten Stelle habe:
1. Es gibt nicht so viele Geschichten Lovecraft's, in denen ein gemietetes Zimmer Raum in der Story einnimmt
2. Studenten gibt es auch nicht sooo viele in den Stories
3. Essen wird eigentlich immer nur (wenn überhaupt, dann) beiläufig erwähnt - oder wenn es eine ganz bestimmte Besonderheit hat (wie der Kaffee beim Flüsterer). Daher wundert es mich, dass Dich das so direkt angesprochen hatte, wäre es doch wahrscheinlicher, dass das bei einer betonteren Stelle der Fall wäre -
Ste-van, Reg mal in deiner Bücherei an, dass die unbedingt Regionalkrimis für Kinder aus dem Allgäu brauchen...
Ich habe inzwischen eine Antwort der Münchner Bücherei. Dort heißt es leider: "Der gewünschte Titel ist über unsere Lieferanten nicht zu beziehen und kann daher leider nicht erworben werden."
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1. Es gibt nicht so viele Geschichten Lovecraft's, in denen ein gemietetes Zimmer Raum in der Story einnimmt
2. Studenten gibt es auch nicht sooo viele in den Stories
3. Essen wird eigentlich immer nur (wenn überhaupt, dann) beiläufig erwähnt - oder wenn es eine ganz bestimmte Besonderheit hat (wie der Kaffee beim Flüsterer). Daher wundert es mich, dass Dich das so direkt angesprochen hatte, wäre es doch wahrscheinlicher, dass das bei einer betonteren Stelle der Fall wäreAlso, dass Studenten und Uniumfeld häufig vorkommen denk ich schon. Und oft spielt auch ein bis dato unbekanntes Haus/Gebäude eine Rolle. Davon abgesehen bin ich zu 1 und 2 auch einfach nicht sicher.
Vielleicht war es jemand, der alte Schriften "studiert" hat, ohne echt Student zu sein. Vielleicht hat er das Haus geerbt. Wer weiß. Und zusätzlich kann ich da durchaus die Geschichten durcheinander bringen, oder aus Sandwich und Kuchen Schwarzbrot und Marmelade machen. 😂
3. Ich habe eine sehr fanatische Beziehung zu Essen und wenn ich mit Hunger eine passende Stelle lese, denke ich noch Jahre später daran, auch wenn die Stelle keine besondere Emphase aufweist.
(Was nicht ausschließt, dass die Erinnerung sich verselbstständigt)Danke nochmal fürs Mitdenken!
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Es gibt eine Buchreihe die ich sehr "verschlungen" habe, als ich vor 2 Jahren, jeden Tag mit dem Zug 1,5h in die Arbeit gefahren bin.
Und zwar sind das die Bücher von Trudi Canavan, allen voran die Triologie: Die Gilde der Schwarzen Magier (Band 1: Die Rebellin, Band 2: Die Novizin; Band 3: Die Meisterin). Ich hab danach die restlichen Bücher von Trudi Canavan gelesen und mag ihren Schreibstil einfach sehr.
Prinzipiell geht es um ein Mädchen von der Straße, die auf einmal irgendwoher magische Kräfte bekommt und erstmal realisieren muss was passiert ist und natürlich mit den Folgen leben muss.
Ist sehr spannend, vor allem Band 2 und 3,
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Also, dass Studenten und Uniumfeld häufig vorkommen denk ich schon.
Uniumfeld ja, spezifisch Studenten tatsächlich gar nicht so häufig. Viel eher sind es Gelehrte, Professoren oder anderweitig in Schlamassel hineingezogene Personen (Polizisten, Journalisten, Erbteil-Antretende etc.).
Falls mir noch was einfällt, meld ich mich nochmal. Ich helf da auch gerne mit.
Und da ich demnächst ohnehin "The New Annotated Lovecraft" und "The New Annotated Lovecraft: Beyond Arkham" vor mir habe, stehen die Chancen da gar nicht schlecht, dass ich über was stolpere...
Oh, und oben ganz vergessen, obwohl zitiert - ich bin auch kein allzu großer Fan von Lovecraft's Schreibstil. Primär mag ich das Setting bzw. die Prämissen zu seinen Horrorgeschichten (Cosmic Horror, die Kreaturen etc.). Aber als RPGM für diverse Yog-Sothothery-RPGs (primär das klassische CoC) und als Literatur"gelehrter" habe ich auch ein darüber hinaus gehendes Interesse an Lovecraft und seinem Werk. Daher auch die o.g. Bücher sowie diverse Sachbücher und Aufsätze zu dem Thema, die demnächst von mir angegangen werden... -
Ste-van, Reg mal in deiner Bücherei an, dass die unbedingt Regionalkrimis für Kinder aus dem Allgäu brauchen...
Ich habe inzwischen eine Antwort der Münchner Bücherei. Dort heißt es leider: "Der gewünschte Titel ist über unsere Lieferanten nicht zu beziehen und kann daher leider nicht erworben werden."
Okay, interessant. Der Titel ist ganz normal im Großhandel gelistet.
Aber vielen Dank, dass du es versucht hast!
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Also, dass Studenten und Uniumfeld häufig vorkommen denk ich schon.
Uniumfeld ja, spezifisch Studenten tatsächlich gar nicht so häufig. Viel eher sind es Gelehrte, Professoren oder anderweitig in Schlamassel hineingezogene Personen (Polizisten, Journalisten, Erbteil-Antretende etc.).
Die kommen ja nun leider alle in Betracht
Ja, das würde mich sehr freuen, vielen Dank! Nachdem jedoch das Googeln von "lovecraft marmalade", "lovecraft black bread", "lovecraft jam", "lovecraft jelly" usw leider gar nichts zielführendes bringt, bin ich fast hoffnungslos...aber nur fast ;-D
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Da hast du dir aber gleich was ordentliches ausgesucht fürs erste durchgehörte Buch, mein lieber Scholli
Aber schön, dass es geklappt hat. ;D An der Lesefront kann ich immer noch nix neues berichten, hörbuchmäßig "Die Zwerge" und "Calibans Krieg" - ich weiß ich weiß, das gehört hier nicht her und es gibt nen Hörbuchthread, aber ich habe leider sonst nichts beizutragen grade. Ansonsten kann ich mal aufzählen, was neben meinem Bett liegend derzeit seiner (weiter)Lesung harrt:Tolstoi "Wieviel Erde braucht der Mensch?" (3 Kurzgeschichten, die ersten beiden gelesen, die dritte ungefähr 9x angefangen... Tolstoikurzgeschichten halt, in den meisten Fällen ist es spannend und man bleibt mit einem Aha-Effekt, oder verstört, zurück)
Joseph Conrad "Typhoon" (gut bis zur Mitte durch, tolle Studie einer Figur und, vor allem wenn man schon länger auf einem Schiff war, sehr beängstigend)
Meyer "Theorien der Intersektionalität" (angelesen)
Hoffmann "Lebensansichten des Katers Murr" (begonnen, sehr lustig, sehr skurril, typisch Hoffmann, zitatreich)
Krebs/Löhr "Stadtgespräche aus Frankfurt am Main" (nun ja, stellenweise ganz interessant)
Kochbuchfraktion: "So kocht Afrika", "La cuisine Algérienne", "Zu Tisch in Palästina" (??? ich räum mal auf...)
"Germania, Atlas Maior, Deutschlandt" - (sehr sehr sehr schöner Atlas aus dem 17. Jahrhundert, einfach durch Deutschland blättern und sich an allem was man kennt und was man nicht kennt erfreuen, toll gezeichnet, hat bisschen was von Fantasykarte xD Gab's im Hugendubel für 14,99, riesiges Buch, toll!)
Clark "Die 50 Werkzeuge für gutes Schreiben" (teilweise brauchbare Tipps, die, die ich mir konkret gemerkt habe, lassen sich aber an einer Hand abzählen)
Cappon "Journalistisches Schreiben" (eine Studie über 200 Seiten in "Fasse dich kurz" ... ja ok, andere Tipps gibt es schon auch...)
Zimmer "Die europäischen Moralisten" (muss ich nochmal lesen, alles vergessen)
Lovecraft "Der Fall Charles Dexter Ward" (ich durchsuche das ehrlich gesagt nur nach einer Stelle, in der er etwas über Schwarzbrot und Marmelade schreibt, was ich so lecker und appetitanregend fand, dass ich es, nun, nochmal lesen wollte xD Habe es bis jetzt aber nicht gefunden. Vielleicht kam das auch in ner anderen Geschichte vor.
)Galaxy Defenders Regeln (ich sach nix)
Asterix in Italien
Der Papyrus des Cäsar
Diverse lustige Taschenbücher und ein weiterer Stoß Comics, mixed
Die Graphic Novel zu Moers' "Die Stadt der Träumenden Bücher", Teil 2. Will ich fertiglesen bzw anschauen und gut ist. Ja, toll gezeichnet, schöne Details. Aber so sehr aufs Wesentliche gekürzt - muss ja bei dem Buch auch! - dass es mir nicht viel gibt.
Moers "Die Stadt der Träumenden Bücher", das echte Buch.
Sehr empfehlenswert.Du hast viel Platz neben Deinem Bett
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Hat hier eigentlich jemand einen goodreads-account?
Ich find das sehr praktisch, und führe meinen auch ordentlich (inklusive der einen oder anderen Rezension), und das könnte ja auch für ein paar Leute hier vielleicht interessant sein...
...also nicht mein Account, sondern goodreads...
