Beiträge von mavman im Thema „Lesen“
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Jahre nachdem es mal modern war lese ich gerade "Der Schwarm" - genaugenommen bin ich nach einem Drittel des Buchs dann auch durch... keine Ahnung, warum das so ein Erfolg war, ich finds sehr sehr dämlich. Seit langem mal wieder ein Buch, dass ich nach so fortgeschrittener Zahl gelesener Zeilen abbrechen werde...
Dafür hab ich jetzt mit Asimovs Foundation begonnen (inspiriert durch die Serie) - yo, das ist was anderes, beginnt schonmal spannend.
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Kann ich nicht sagen. Ich versuche es eigentlich zu vermeiden, meine erlesenen Welten mit Leinwandwelten zu verderben.
Du meinst Last Kingdom? Für mich eine der (oder sogar die) betse Netflix-Serie
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Vidoqs Autobiografie könnte evtl. gefallen.
Was ist mit den Alatriste Romanen von Perez-Reverte? Die waren gut und spielen Mitte 17. Jahrhundert (1630er oder so)
Sharpe von Cornwell dürfte ja sowieso bekannt sein und wenn auch nur durch die Filmreihe mit Sean Bean.
Ich hasse Serien... zumindest bei Büchern. Theorie: Wer viel schreibt, schreibt nicht so gut. Muss nicht stimmen, hat aber zu oft zugetroffen um ignoriert zu werden. Daher nix Cornwell.
Sherlock Holmes - ok, ich widerspreche mir gleich, die Geschichten sind natürlich super. Ebenso wie Poe (Dupin)
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Als erstes fällt mir da natürlich Das Parfüm von Süskind ein, ist etwas früher als die gewünschte Zeit, aber immerhin Paris.
Danke, kenne ich, gefällt aber leider nicht...
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Puh, schön dass es auch andere Menschen gibt, die nicht nur SF oder Fantasy lesen (wobei ich das durchaus auch mal mag).
Meine Empfehlung: Quasi alles von Charles Palliser: Quincunx, die schwarze Kathedrale, Rusticated... ich fand sie alle super! So ca. viktorianisches England, etwas düster. Aber ohne Fantasy.
Und da hier doch ein paar Buchexperten sind: Habt Ihr Roman-Tipps, die im viktorianischen England oder zu ähnlicher Zeit in Paris oder so spielen? Finde ich schwer zu finden. Ein guter historischer Krimi/Thriller wäre auch cool... Alles nur kein Dan Brown
