Maren Hoffmann stellt Spiele für Zwei vor:
Neue Spiele ? Stellar hab ich vor 2,5 Jahren gekauft und dort viel gespielt
Maren Hoffmann stellt Spiele für Zwei vor:
Neue Spiele ? Stellar hab ich vor 2,5 Jahren gekauft und dort viel gespielt
ist das Satire ?
Leider hinter Bezahlschranke https://www.welt.de/kultur/plus252…onhzimmern.html
Es gibt jetzt eine Podcast-Folge bei Brettspiel-News dazu: https://letscast.fm/sites/brettspi…el-spiessigkeit.
Ist keine Satire, sondern Meinungsartikel.
Habe auch nur den Podcast gehört und nicht den Artikel gelesen. Klang aber so, als wäre die arme Frau zu einem 8 Stunden Twilight Imperium Match gezwungen worden und hat vorher höchstens mal Monopoly gespielt.
Neue Spiele ? Stellar hab ich vor 2,5 Jahren gekauft und dort viel gespielt
Laut BGG ist die deutsche Ausgabe 2023 bei Schwerkraft erschienen. Das kann man durchaus noch als Neuerscheinung gelten lassen im Rahmen eines Artikels beim Spiegel, zumal der Artikel auch schon 2 Monate alt ist (klar, für Unknownser ist das kalter Kaffee).
Dass die englische Ausgabe bereits 2020 erschien, spielt doch keine Rolle.
ist das Satire ?
Leider hinter Bezahlschranke https://www.welt.de/kultur/plus252…onhzimmern.html
Es gibt jetzt eine Podcast-Folge bei Brettspiel-News dazu: https://letscast.fm/sites/brettspi…el-spiessigkeit.
Ist keine Satire, sondern Meinungsartikel.
Danke , klingt jetzt eher nach Enttäuschter eigener privater Situation die die Verfasserin dann pauschal als radikalen Rundumschlag genutzt hat
(zu schwere Regeln, Missionierung, Konservatismus, leiden, beharren auf Regeln, nicht mitgenommen gefühlt)
Jetzt wird Ihr Einleitungstext mir auch klarer :
Die neue Brettspiel-Spießigkeit
Ein neuer Trend erobert die Wohnzimmer: Selbst Bohemiens setzen sich abendelang vor Bretter und schieben Figuren vor sich her. Statt tanzen zu gehen, versenken sie sich in komplizierteste Regelwerke.
Wie die Brettspiel-Manie unser Sozialleben verändert.
Sie war wohl in einer extremen Expertenspielrunde oder mit einem entsrechenden Freund unterwegs als relativ unbedarfter und uninteressoerter unterwegs
Möchte lieber ausgelassen Spaß ala tanzen, reden , Unsinn machen und erhofft und vergleicht bzw. vermisst das dann bei konzentrierten Experten Spieleabenden
Eine Fremde in einer ihr fremden Welt mit sie so gar nichts anfangen oder Freude empfinden kann (abstrakt, viele Regeln lesen, Leistenschieberei, kein Spaß)
Da ist leider die optimale Absicht und die Existenz des Spiel des Jahres und das Kennenerspiel des Jahres kpl. an jemanden vorbei gegangen (unabsichtlich oder absichtlich)
Inhaltlich menschlich alles verständlich , aber als Journalistin doch sehr kleingeistig und sehr infantil
Nur weil sie sich für ihrem Partner selbst geisselt in ihren Sozialleben, überträgt sie das im Artikel dann geich pauschal auf unser aller Sozialleben
ist das Satire ?
Nein, das ist der „Journalismus“, bei dem eine steile These aufgestellt wird, die gegen den Strich bürstet, um Reichweite zu erzeugen. Hat ja dann auch geklappt. Brettspieler treffen sich auf und teilen das fleißig.
Da hat das Stück Text dann funktioniert.
Danke , klingt jetzt eher nach Enttäuschter eigener privater Situation die die Verfasserin dann pauschal als radikalen Rundumschlag genutzt hat
(zu schwere Regeln, Missionierung, Konservatismus, leiden, beharren auf Regeln, nicht mitgenommen gefühlt)
Ich glaube eher, dass das gezielt so formuliert ist, dass sich Menschen darüber aufregen. Eben das Konzept der BILD.
Es ist traurig, dass solche Artikel mehr Reichweite bekommen, als gut recherchierte Hintergrundberichte. Die interessieren halt weit weniger.
Maren Hoffmann wäre das nicht mal eine Meinung im Spiegel wert? Den Spieß umdrehen und einen „alles Idioten außer Brettspieler“ Meinungskasten schreiben.😉
Aber warum sucht man sich dann die nur vergleichbar mikroskopisch kleine Brettspielwelt dafür aus und nicht eine größere Blase (Videospieler etc.) ?
Wenn das wirklich einzig die Absicht wäre, harmlose Brettspieler als deutsches Spiesserklischee vorzuführen rein nur für Reichweite ist das wirklich mehr als armselig
Da geht's nicht um expertenspiele oder sonst was und das Problem ist auch gar nicht da zu suchen. Die Verfasserin sagt ja selbst, dass sie keine Lust habe, mehr als 8 Minuten einer Regelerklärung zuzuhören, da sie dann abschalten würde. Hier liegt doch des Pudels kern
Da geht's nicht um expertenspiele oder sonst was und das Problem ist auch gar nicht da zu suchen. Die Verfasserin sagt ja selbst, dass sie keine Lust habe, mehr als 8 Minuten einer Regelerklärung zuzuhören, da sie dann abschalten würde. Hier liegt doch des Pudels kern
Es gibt was Regeln sich erklären lassen eben zwei Extremposition:
Typ a möchte sämtliche Details vorher wissen, um seine Strategie anpassen zu können und beschwert sich bitterlich, wenn Unterregel 17.3.c vorher nicht genausten erklärt wurde.
Typ b will einfach direkt losspielen und hört nicht mehr zu, wenn die Erklärung länger als 5 Minuten dauert.
Schwierig ist es immer dann, wenn der Erklärer vom anderen Typ ist wie seine Zuhörer.
Danke , klingt jetzt eher nach Enttäuschter eigener privater Situation die die Verfasserin dann pauschal als radikalen Rundumschlag genutzt hat
Jo. Warum wundert es mich nicht, dass der Artikel in der Welt erschienen ist?! 🤔
Ich denke, man sollte sich nicht zu sehr daran bzw. davon aufreiben (lassen).
Da geht's nicht um expertenspiele oder sonst was und das Problem ist auch gar nicht da zu suchen. Die Verfasserin sagt ja selbst, dass sie keine Lust habe, mehr als 8 Minuten einer Regelerklärung zuzuhören, da sie dann abschalten würde. Hier liegt doch des Pudels kern
Es gibt was Regeln sich erklären lassen eben zwei Extremposition:
Typ a möchte sämtliche Details vorher wissen, um seine Strategie anpassen zu können und beschwert sich bitterlich, wenn Unterregel 17.3.c vorher nicht genausten erklärt wurde.
Typ b will einfach direkt losspielen und hört nicht mehr zu, wenn die Erklärung länger als 5 Minuten dauert.
Schwierig ist es immer dann, wenn der Erklärer vom anderen Typ ist wie seine Zuhörer.
Aber beide Typen können expertenspieler sein. Die Verfasserin dieses Artikels offensichtlich nicht
Typ a möchte sämtliche Details vorher wissen, um seine Strategie anpassen zu können und beschwert sich bitterlich, wenn Unterregel 17.3.c vorher nicht genausten erklärt wurde.
Ach, du kennst meine Gruppe?
Schwierig ist es immer dann, wenn der Erklärer vom anderen Typ ist wie seine Zuhörer.
Schwierig ist es auch dann, wenn zum Beispiel 1 Zuhörer Typ A und 2 Zuhörer Typ B sind.
Schwierig ist es immer dann, wenn der Erklärer vom anderen Typ ist wie seine Zuhörer.
Schwierig ist es auch dann, wenn zum Beispiel 1 Zuhörer Typ A und 2 Zuhörer Typ B sind.
Yep. Blöde Situation für jeden Erklärer. Irgendjemand wird unzufrieden sein und man kann absolut nichts dagegen tun.
Neuer Artikel von Maren Hoffmann zu Partyspielen
Maren Hoffmann wäre das nicht mal eine Meinung im Spiegel wert? Den Spieß umdrehen und einen „alles Idioten außer Brettspieler“ Meinungskasten schreiben.😉
Na ja, das ist ja der Subtext ALLER meiner Artikel. Ansonsten finde ich den Text der Kollegin jetzt nicht so herausragend, dass er einer Replik würdig wäre, ehrlich gesagt...
Hatten wir merkwürdigerweise noch nicht:
Wenn ich nicht schon einen Teil der Spiele besäße, könnte ich schwach werden. Im wahrsten Sinne des Wortes: Schöne Auswahl!
Das ist ja wieder herrlich geschrieben von Maren Hoffmann !
Besonders der Einstieg zu Mischwald gefällt mir sehr !
Maren Hoffmann Ehre, wem Ehre gebührt
Das ist ja wieder herrlich geschrieben von Maren Hoffmann !
Besonders der Einstieg zu Mischwald gefällt mir sehr !
Mir ausnahmsweise nicht - weil es zur sehr die Trope des Kellerkinds bedient. Ein unsägliches Stereotyp für Brett- und Videospieler.
Rausgehen ist für mich trotz Brettspiellust sehr wohl eine Option. Schade, daß bei #Mischwald der Hinweis auf die App fehlt, die einem das Rechnen bei Bedarf abnehmen kann.
Ansonsten finde ich es grundsätzlich gut, daß mittels solcher Artikel der breiten Leserschaft aktuelle Brettspiele kompakt näher gebracht werden. Bitte gern mehr davon in schöner Regelmäßigkeit.
Das ist ja wieder herrlich geschrieben von Maren Hoffmann !
Besonders der Einstieg zu Mischwald gefällt mir sehr !
Mir ausnahmsweise nicht - weil es zur sehr die Trope des Kellerkinds bedient. Ein unsägliches Stereotyp für Brett- und Videospieler.
Jeder zieht sich den Schuh an, der ihm passt ….
Wenn Du die Ironie in der Aussage nicht erkennen magst, kann ich das nur so akzeptieren !
Mir ausnahmsweise nicht - weil es zur sehr die Trope des Kellerkinds bedient. Ein unsägliches Stereotyp für Brett- und Videospieler.
Jeder zieht sich den Schuh an, der ihm passt ….
Warum Du die Ironie in der Aussage nicht erkennen magst, kann ich das nur so akzeptieren !
Verstehe nicht, was du (und scheinbar Huutini ) von mir wollen - ich finde solche "Witze" nicht witzig. Klar weiß ich, dass Maren das nicht so meint. Aber "Spieleabende sind langweilig", "Spieler hocken nur drinnen" und andere Klischees sind halt echt nicht dienlich. Weder selbstironisch noch anderweitig.
Mir ausnahmsweise nicht - weil es zur sehr die Trope des Kellerkinds bedient.
Gerade jetzt erweckst du bei mir den Eindruck, als gingest du zum Lachen in den Keller - und dann passt es doch schon wieder.
Verstehe nicht, was du (und scheinbar Huutini ) von mir wollen
Ich kann nur für mich sprechen ... ich "will" gar nichts von dir. Ich teile gab62s Ansicht, dass das ironisch ist, weil ich mir nicht vorstellen kann, dass Maren diese Ansicht ernsthaft vertritt.
Du darfst das gerne anders sehen und total unwitzig finden. Oder sogar schädlich. Das ist dein gutes Recht. Ich teile diese Meinung halt nicht.
Wenn ich was "von dir will", dann spreche ich dich an. Habe ich bisher so gehalten, werde ich auch weiterhin so handhaben.
Mir ausnahmsweise nicht - weil es zur sehr die Trope des Kellerkinds bedient.
Gerade jetzt erweckst du bei mir den Eindruck, als gingest du zum Lachen in den Keller - und dann passt es doch schon wieder.
Darfst du gerne. Bin da vielleicht sensibel - aber das ist ein bisschen meine Einleitung in jedem „fachfremden“ Interview oder Talk: ich mag solche Klischees nicht bedient sehen. Weder „selbstironisch“ noch anderweitig. Wenn das als Stock im Arsch empfunden wird: gerne.
Weder „selbstironisch“ noch anderweitig.
Ich kenne jede Menge spielende Menschen, die genau mit solchen Klischees Witze über sich selbst machen.
Ein spontanes Beispiel, weil vor 2 Wochen erst wieder erlebt: Auf meinen Spiele-Wochenenden im Sauerland gehen zwei der Spieler gerne nach dem Frühstück 1 Stündchen spazieren, bevor sie sich an den Spieltisch setzen. Und wenn die beiden dann rumfragen, ob noch jemand mitgeht, lautet die Antwort zu 99,5% "Nein danke, das geht ja alles von unserer Netto-Spielzeit ab." - aber immer mit einem Augenzwinkern, eben Selbstironie pur. Niemand dort käme auf die Idee, solche Gags unangemessen zu finden.
Auf die Gefahr hin mich selbst als Spießer abzustempeln, möchte ich Ben in der Sache ungefragt zustimmen. Diese Diskussion erinnert mich ein bisschen an die immer mal wieder aufkommende Kritik an Blondinen-Witzen (und Konsorten).
Auch wenn sowas humoristisch verpackt wird, werden immerzu negative Klischees zu einer Gruppe Menschen bedient, die nachweislich und nachhaltig die Einstellung der Leser/Zuhörer/... zur betroffenen Gruppe, und sei es nur unterbewusst, negativ beeinflussen. Dieser Effekt ist nicht lustig und gesellschaftlich einfach nur destruktiv.
Klar, lache auch ich gern über derlei Klischees, aber ich finde, man sollte um den negativen Effekt wissen.
Bevor das hier jetzt wieder in den üblichen Grabenkampf ausartet und die nächsten fünf Seiten mit den gängigen "ja, nein, aber, doch"-Argumenten gepflastert werden: eigener Thread? Damit hier keine riesen Lücke zwischen den Rezensionen in Zeitungen klafft?
Auch wenn sowas humoristisch verpackt wird, werden immerzu negative Klischees zu einer Gruppe Menschen bedient, die nachweislich und nachhaltig die Einstellung der Leser/Zuhörer/... zur betroffenen Gruppe, und sei es nur unterbewusst, negativ beeinflussen. Dieser Effekt ist nicht lustig und gesellschaftlich einfach nur destruktiv.
Das gilt aber doch nur, wenn du davon ausgehst, dass Leser so eine flapsige Bemerkung nicht als Gag verstehen. Das kann ich mir bei Menschen, die diese Kolumne lesen, kaum vorstellen.
Auch wenn sowas humoristisch verpackt wird, werden immerzu negative Klischees zu einer Gruppe Menschen bedient, die nachweislich und nachhaltig die Einstellung der Leser/Zuhörer/... zur betroffenen Gruppe, und sei es nur unterbewusst, negativ beeinflussen. Dieser Effekt ist nicht lustig und gesellschaftlich einfach nur destruktiv.
Das gilt aber doch nur, wenn du davon ausgehst, dass Leser so eine flapsige Bemerkung nicht als Gag verstehen. Das kann ich mir bei Menschen, die diese Kolumne lesen, kaum vorstellen.
Nope, die Forschungsergebnisse zeigen in die andere Richtung. Daher auch der Hinweis auf möglicherweise unterbewusste Einstellungsänderungen. Das schleicht sich ein, denn "Der stete Tropfen höhlt den Stein." #SuddenlyGöthe
Brettspielen ist und bleibt nunmal zumeist ein "gemütliches Drinnenhobby". Diese ganze Diskussion mit der Darstellen als "Drinnenhocker", ist sogesehen letztlich ja gar nicht so falsch. Anders als bei Videospielern sehe ich aber gar nicht, dass dieses Klischee überhaupt groß verbreitet wäre? Niemand in meinem Nichtspieler-Freundeskreis verordnet Brettspieler in den Keller oder ins Hinterzimmer? Das gilt in der Regel als geselliges Hobby
Brettspielen ist und bleibt nunmal zumeist ein "gemütliches Drinnenhobby". Diese ganze Diskussion mit der Darstellen als "Drinnenhocker", ist sogesehen letztlich ja gar nicht so falsch. Anders als bei Videospielern sehe ich aber gar nicht, dass dieses Klischee überhaupt groß verbreitet wäre? Niemand in meinem Nichtspieler-Freundeskreis verordnet Brettspieler in den Keller oder ins Hinterzimmer? Das gilt in der Regel als geselliges Hobby
So sehe ich es auch. Das Brettspielen ist doch die gesellige Form des Gaming, mitunter ein Grund, warum ich es mehr mag als Videospiele!
Leute, bitte einen eigen Thread über Vorurteile aufmachen. Hier sollte es um Rezensionen aus Zeitungen gehen.
Leute, bitte einen eigen Thread über Vorurteile aufmachen. Hier sollte es um Rezensionen aus Zeitungen gehen.
Man muss nicht immer für alles einen eigenen Thread machen. Wir diskutieren hier doch gerade genau den Inhalt einer solchen Rezension. Und gebau darum soll es doch hier gehen?
Leute, bitte einen eigen Thread über Vorurteile aufmachen. Hier sollte es um Rezensionen aus Zeitungen gehen.
Man muss nicht immer für alles einen eigenen Thread machen. Wir diskutieren hier doch gerade genau den Inhalt einer solchen Rezension. Und gebau darum soll es doch hier gehen?
Nein, tut ihr nicht. Ihr diskutiert, ob die bloße Erwähnung von Klischees und/oder Witze damit/darüber schädlich sind oder nicht und welche Studien das beweisen und wie Spieler sich wahrnehmen oder vielelicht von anderen wahrgenommen werden könnten und welche Vorurteile es gibt. Das hat alles mit der Rezension nichts mehr zu tun und ist ein eigenes Thema.
Wenn man sich selbst als Person und Spieler einfach nicht so wichtig nimmt, ist der Umgang mit solchen Klischees deutlich einfacher: sie sind einem einfach scheißegal
Man muss nicht immer für alles einen eigenen Thread machen. Wir diskutieren hier doch gerade genau den Inhalt einer solchen Rezension. Und gebau darum soll es doch hier gehen?
Nein, tut ihr nicht. Ihr diskutiert, ob die bloße Erwähnung von Klischees und/oder Witze damit/darüber schädlich sind oder nicht und welche Studien das beweisen und wie Spieler sich wahrnehmen oder vielelicht von anderen wahrgenommen werden könnten und welche Vorurteile es gibt. Das hat alles mit der Rezension nichts mehr zu tun und ist ein eigenes Thema.
Ich sehe das anders, da dass alles zum Thema dazugehört. Ich verstehe das Problem auch nicht ganz: warul sollte man sowas nicht ausführlich besprechen, solange hier kein anderer Aspekt angesprochen oder ein neuer Artikel gepostet wird?
Hier kommt der Holzkirchner Spieletreff zu Wort: