https://www.zeit.de/zeit-magaz…enerationen-partnerschaft
Ein paar nette Hintergrundinfos zu den Spielen dabei. Ist ganz fluffig zu lesen, wenn auch nichts überraschendes dabei.
Überrascht hat mich eigentlich nur, dass die Kollegin wortwörtlich bei mir abschreibt. Ich hatte vor einiger Zeit im Spiegel diesen Beitrag Brettspiele: Glück aus der Schachtel - DER SPIEGEL verfasst, darin: "Brettspiele lösen natürlich keine Probleme. Aber sie bieten Probleme, die sich lösen lassen. Angesichts einer Welt, die voll von Problemen ist, die sich eben nicht ohne Weiteres lösen lassen, ist das schon sehr viel – und alles andere als nur nettes Beiwerk. Denn wer spielt, reduziert nicht nur die Komplexität der Welt für eine Weile auf ein erträgliches Maß."
Die Kollegin im ZEITmagazin schreibt im obigen Beitrag:
"Spielen löst auch im Jahr 2024 keine Probleme, aber es bietet Probleme, die sich lösen lassen. Wer spielt, reduziert die Komplexität der Welt für eine Weile auf ein erträgliches Maß." Als gäbe es über Spiele nicht soviel zu sagen, dass man sich auch was Eigenes einfallen lassen könnte...