Welcher Grill solls sein?

  • Kein konkretes Modell, nur allg. Hinweise: Smartphone vorhanden? Dann eins mit Bluetoothsonde, erspart dir das hinlaufen und vor allem bleibt der Deckel zu! Wenn du dann noch ein Modell mit mehreren Sonden hast, kannst du zugleich mehrere Fleischbrocken gleichzeitig überwachen ;)

    Genau das! Ich hab Weber's iGrill (gibt's ab 50 Euro plus - allerdings würde ich doch zum dreistelligen iGrill 3 raten, nachdem ich von einigen Jahren ein "billiges" no-Name Gerät mit götter-gerechtem Zorn vehement schwungvoll in den Müll befördert habe).

  • Ich habe mir vor einigen Jahren eines von Inkbird (IBT-6XS) gekauft und bin damit sehr zufrieden.

    Für einfachere Sachen wenn eine Sonde reicht und es nicht per Funk sein muss (z.B. für den Backofen) kann ich das "billige" Fantast von IKEA empfehlen, 9,99 €. Kein Witz.

    Liebe Grüße

    Cal


    „Das einzige was es zu bekämpfen gibt, ist der nach Kampf strebende Geist in uns.“

    Ō Sensei Ueshiba Morihei

  • Für Dein Problem gibt es nur eine Lösung!


    Meater


    • drahtlos über Bluetooth
    • misst Aussentemperatur (Grill) und Innentemperatur (Grillgut)
    • praktische App für Restzeitangabe inkl. Kerntemperaturlexikon
    • Möglichkeit über die App die aktuellen Daten in die Cloud zu laden und per Webseite drauf zuzugreifen
    • so kann man zu Hause den Smoker laufen lassen und auf Arbeit (Homeoffice) die Grill- und Grillguttemperatur verfolgen - und per Telefonanruf die Angehörigen zum Nachkippen der Kohlen animieren
    • lädt sich in der Verpackung auf
    • das praktischste, was ich im Bereich Grill besitze
  • Ich wollte extra keins per Bluetooth haben - da die Reichweite zu kurz ist und ich per Funk auch im ganzen Haus Empfang habe.


    Habe da eins von Maverrick - das aktuelle Modell dazu wäre wohl das XR40. Hatte ich mir aufgrund von Tipps im grillsportforum zugelegt und bin zufrieden.


    Gibt’s für CA 50€ und läuft prima

    Top 10 (jeweils ohne Reihenfolge)

    2 Mal editiert, zuletzt von Harry2017 ()

  • Klar, die richtige Zubereitungstemperatur kann schon den Unterschied zwischen schmackhaft und verkohlt ausmachen. Aber hat die totale Kontrolle per Grillthermometer überhaupt noch was mit echtem Grillen zu tun? Klingt für mich eher wie jemand der meint, das Thermomix was mit kochen zu tun hat. :*

    Content-Nachschlag gefällig? Brettspieltag.de – Das etwas andere Boulevard-Magazin der versammelten Brettspiel-Szene

  • Aber hat die totale Kontrolle per Grillthermometer überhaupt noch was mit echtem Grillen zu tun?

    Ja, weil Du z.B. einen großen Braten nicht zu 100% perfekt hinbekommst wenn Du die Kerntemperatur nicht kennst.

    Ob man das für Steak (Würste, Burger) braucht sei mal dahingestellt, die kann man mit etwas Erfahrung ohne Thermometer perfekt grillen, aber wenn ich ein Pastrami aus 2 kg Bio-Rinderbrust mache was ich 2 Wochen gepökelt habe dann möchte ich gerne sicher sein dass der Grill 110°C hat, und das über 3-6 Stunden bis ich eine Kerntemperatur von exakt 68°C habe. Nehme ich es zu früh runter ist es nicht lagerfähig, wird es innen zu heiß kann ich es wegschmeißen weil´s dann zäh wie Leder wird.

    Auch bei Geflügel ist es sinnvoll. Wenn ich sehe wie dick manche Putensteaks geschnitten werden ... die sind dann oft innen noch fast roh wenn die vom Grill kommen wenn die Person am Grill "Freizeitgriller" ist, da ist es schon hilfreich mit einem Thermometer mal zu checken ob man das Teil gefahrlos essen kann :)

    Liebe Grüße

    Cal


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    Ō Sensei Ueshiba Morihei

    Einmal editiert, zuletzt von Calredon ()

  • Klar nehme ich das nicht für Bratwurst oder kurze Spieße - aber selbst bei Steaks bin ich recht anspruchsvoll und hab ein ganz ganz kleines Zeitfenster, damit mir das schmeckt und nicht zu wabbelig innen oder zu durch ist... dafür eignet sich das gut

    Top 10 (jeweils ohne Reihenfolge)

  • Ich wollte extra keins per Bluetooth haben - da die Reichweite zu kurz ist und ich per Funk auch im ganzen Haus Empfang habe.

    Habe mir gerade erst auch einen Räuchertopf zugelegt, bei dem würde kabellos eigentlich super passen, weil ich dann durch das Kabel nicht die ne Lücke zwischen Topf und Deckel sorge. :/

  • Mein Topf hat dafür extra eine Aussparung... guck mal, ob du nicht auch so was hast...

    Top 10 (jeweils ohne Reihenfolge)

  • Habe mir gerade erst auch einen Räuchertopf zugelegt, bei dem würde kabellos eigentlich super passen, weil ich dann durch das Kabel nicht die ne Lücke zwischen Topf und Deckel sorge.

    Ich habe meine alte Weber-Kugel zu einem Räuchergrill umfunktioniert, da lasse ich die Kabel oben durch die Lüftung raus - über die Öffnungen im Boden und im Deckel reguliere ich die Temperatur, daher ist oben immer ein Spalt offen. Die Kabel gehen zum Inkbird, und der ist dann per Bluetooth mit dem Smartphone verbunden:

    Liebe Grüße

    Cal


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    Ō Sensei Ueshiba Morihei

  • Klar, die richtige Zubereitungstemperatur kann schon den Unterschied zwischen schmackhaft und verkohlt ausmachen. Aber hat die totale Kontrolle per Grillthermometer überhaupt noch was mit echtem Grillen zu tun? Klingt für mich eher wie jemand der meint, das Thermomix was mit kochen zu tun hat. :*

    Hat sie durchaus, wenn es gerade um so US-Klassiker wie Spare Ribs oder Pulled Pork geht. Da macht so eine Temperaturkontrolle schon Sinn, wenn das Grillgut 6-8 Stunden (oder länger) vor sich hin schmort. Meist will die Temperatur hier bewusst in einen bestimmten Fenster gehalten werden ;)


    Für das einfache Standard-Grillen von Bratwurst, Nackenkotletts und Grillfackeln braucht man sowas natürlich nicht :thumbsup:


    Das bereits empfohlene Maverick Thermometer verrichtet seinen Dienst ganz gut und ist auch von meiner Seite zu empfehlen.

  • Flanksteak? Gerade im Angebot in der Metro...

    "Brisket-Flat" (Teil der Rinderbrust), gepökelt, in einem Mantel aus Pfeffer und Korinader. Ein Pastrami. Das habe ich da knapp 6 Stunden im Grill.
    Das sah dann fertig so aus - ist auch schon wieder 4 Jahre her, habe ich seitdem dann noch einmal gemacht. Müsste ich wohl mal wieder angehen:

    Liebe Grüße

    Cal


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    Ō Sensei Ueshiba Morihei

    Einmal editiert, zuletzt von Calredon ()

  • Ich grab den Thread hier mal aus, da ich aktuell auf der Suche nach einem Fleischthermometer bin (und dafür nicht extra einen Thread anlegen wollte). Kann da jemand was empfehlen, was nicht direkt 100-stellig kostet? Gernspieler vielleicht? :)

    da wäre ich auch interessiert. Vor allem eins, das nicht bei 150% kaputt geht ... diese kabelgebundenen Thermometer haben bisher immer alle den Geist aufgegeben, weil es zu heiß wurde. Bevor Kommentare kommen: ein Teil des Stabes schaut in der Regel zwangsbedingt heraus, wenn das Thermostat 215cm lang ist, dass Fleisch/Zucchini/Feta/Kaninchen aber nur 10cm breit.

  • Ich fange aktuell erst mit dem Grillen an und habe mir vor ein paar Wochen ein Thermometer bei Aldi gekauft. Das hat 2 Fühler die mit Kabel an einen Sender gehen und den Empfänger kann ich dann mitnehmen. Zuvor habe ich ein baugleiches meines Vaters probiert und war zufrieden damit. Meins ist noch ungenutzt. Wie genau die Temperatur gemessen wird weiß ich nicht.

    Eine Handy-Variante wollte/will ich nicht. Immer das Handy anmachen und drauf schauen möchte ich nicht, das Teil wird eh schon zu viel genutzt und dann ist man zu sehr wieder in Verlockung doch nochmal was anderes nachzusehen.

  • Ich habe mir vor knapp 2-3 Monaten das gegönnt: https://www.amazon.de/gp/produ…sc=1&tag=wwwunknownsde-21

    kann also noch nicht von "Langzeiterfahrung" sprechen. Bluetooth, oder Funk war mit egal, ich stehe eh daneben und ich wollte nicht gleich 100+ EUR ausgeben. 25 EUR fand ich hier ok. Ob es lange überlebt, das wird die Zeit zeigen.


    Mein Einsatzzweck: vor allem Tomahawk Steaks. Bisher 5 Mal verwendet (1 X Finger verbrannt 8o ) und ich bin mit den Ergebnissen sehr zufrieden. Ohne den Thermometer kriege ich es auch gut hin, aber mit dem Thermometer ist es wirklich auf den Punkt so wie wir es mögen. Für Würstchen, Geflügel, Gemüse, usw. brauche ich da kein Thermometer, aber beim dickeren Rindfleisch macht es schon Sinn.

    Wenn man gutes und teures Fleisch kauft, dann will man schon das Optimum rausholen.

  • habe mir vor ein paar Wochen ein Thermometer bei Aldi gekauft. Das hat 2 Fühler die mit Kabel an einen Sender gehen und den Empfänger kann ich dann mitnehmen

    Das ist je nach Standort des Grills auch besser, weil Du damit vermutlich eine höhere Reichweite hast als bei Geräten, die sich per Bluetooth mit dem Handy verbinden.

    Was ich auf jeden Fall noch empfehlen kann ist ein Einstechthermometer wie den Thermapen. Ich habe seit Jahren einen SuperFast Thermapen 3, der wird immer und überall eingesetzt - früher auch um die Wassertemperatur für die Babynahrung zu messen, heute für Tee, Kaffee beim Aufbrühen per Hand, Grillen, Kochen, Backen .....

    da wäre ich auch interessiert. Vor allem eins, das nicht bei 150% kaputt geht ... diese kabelgebundenen Thermometer haben bisher immer alle den Geist aufgegeben, weil es zu heiß wurde. Bevor Kommentare kommen: ein Teil des Stabes schaut in der Regel zwangsbedingt heraus, wenn das Thermostat 215cm lang ist, dass Fleisch/Zucchini/Feta/Kaninchen aber nur 10cm breit.

    DAS ist mir ehrlich gesagt noch nie passiert! Meine Inkbird-Fühler sind kurzzeitig für bis 300°C, langfristig bis 250°C ausgelegt. Mir sind die schonmal verreckt weil ich die Kabel geknickt oder den Grilldeckel draufgeknallt habe. Aber wann und warum sollte ich die Fühler/Kabel solchen Temperaturen im Grill aussetzen? Beim heiß angrillen direkt auf dem Rost steckt der Fühler noch nicht, da stört der doch nur beim wenden, vor allem wenn da mehrere Teile liegen. Erst wenn ich mein Grillgut dann zum fertiggaren in den indirekten Bereich lege kommen die Fühler rein, und da isses nicht so heiß. Für Longjobs habe ich in der Regel keine Temperaturen über 180°C, eher 110 -160°.

    Und wozu brauchst Du einen Temperaturfühler für Zucchini und Feta??!?

    Liebe Grüße

    Cal


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    Ō Sensei Ueshiba Morihei

  • DAS ist mir ehrlich gesagt noch nie passiert! Meine Inkbird-Fühler sind kurzzeitig für bis 300°C, langfristig bis 250°C ausgelegt. Mir sind die schonmal verreckt weil ich die Kabel geknickt oder den Grilldeckel draufgeknallt habe. Aber wann und warum sollte ich die Fühler/Kabel solchen Temperaturen im Grill aussetzen? Beim heiß angrillen direkt auf dem Rost steckt der Fühler noch nicht, da stört der doch nur beim wenden, vor allem wenn da mehrere Teile liegen. Erst wenn ich mein Grillgut dann zum fertiggaren in den indirekten Bereich lege kommen die Fühler rein, und da isses nicht so heiß. Für Longjobs habe ich in der Regel keine Temperaturen über 180°C, eher 110 -160°.

    Und wozu brauchst Du einen Temperaturfühler für Zucchini und Feta??!?

    Nun, ich gehe davon aus, dass meine eben nicht bis 250% ausgelegt waren. Und bzgl Zucchini und Feta ... nicht alles glauben, was man so im WWW liest ;)

  • Nun, ich gehe davon aus, dass meine eben nicht bis 250% ausgelegt waren.

    Ok, verstehe. Als ich das letzte mal gesucht habe habe ich bewusst alles aus der "kommt in Frage Liste" geschmissen, wo keine Temperaturen bzw. nur Temperaturen bis 200°C angegeben waren, weil ich genau das auch vermeiden wollte, nämlich dass die im Grill direkt verschmoren.

    Liebe Grüße

    Cal


    „Das einzige was es zu bekämpfen gibt, ist der nach Kampf strebende Geist in uns.“

    Ō Sensei Ueshiba Morihei

  • Das ist zum einstechen oder meinst du einen reinen Stift ohne Kabel? Das von Aldi sieht ungefähr so aus:

    Nein, ich meine den hier (zur regelmäßigen Kontrolle, der ist sehr schnell und sehr genau):

    Thermapen 3

    Am Grill benutze ich den hier:

    Inkbird IBT-6XS

    Für den Backofen:

    Ikea Fantast

    Liebe Grüße

    Cal


    „Das einzige was es zu bekämpfen gibt, ist der nach Kampf strebende Geist in uns.“

    Ō Sensei Ueshiba Morihei

  • Nutzt mein Vater seit 2 Jahren ohne Probleme. Du weißt schon, dass nur der Fühler und Kabel im Brennraum soll, der Sender nach draußen oder? 8o

    Mist .. daran lag es. Keine Ahnung, aber mittlerweile haben 3 dieser Art (einer war vom REWE) beim Fischgrillen den Löffel abgegeben. Und Fisch wird nicht besonders heiß gegrillt. Ich werde beim Neukauf auch auf die 300°C achten. Bisher waren es immer Mitbringsel.

  • Ich werde beim Neukauf auch auf die 300°C achten. Bisher waren es immer Mitbringsel.

    Schau Dir vielleicht mal die Rezi´s bei BBQ-Pit an...

    Liebe Grüße

    Cal


    „Das einzige was es zu bekämpfen gibt, ist der nach Kampf strebende Geist in uns.“

    Ō Sensei Ueshiba Morihei

  • Also, da jetzt mein Name doch schon gefallen ist.

    Ich liebe ja die Leute die sich für teuer Geld einen Grill kaufen und dann für 99Cent /Wurst dann hier einen lauten machen.

    Zum Vergleich:

    Wenn ich ein Rinderfilet/Steak grille, dann muss das auch aufrecht stehen können.

    Und bei der Dicke braucht man dann ein Kernthermometer. Für die Tonne wäre das zu teuer.

    Auch Lachs und Thunfisch werden damit nicht furztrocken.

    Was die Thermometer angeht:

    Angefangen habe ich mit einem Igrill von Weber. Fazit: zu wenig Reichweite

    Jetzt habe ich den MEATER plus. Der hat einen Reichweite von 30 m, speist das über meinen Router in die Cloud und ich kann es über mein Handy überwachen.

    Er misst die Kerntemperatur, die Temperatur im Grill und berechnet gleichzeitig die Garzeit.

    Die Vorteile: Ich kann die Bierbestände meiner Nachbarn dezimieren und habe alles im Blick. Beilagen und alles andere kann man so punktgenau zubereiten.

    Das Gerät kostet ca 115€ und ist jeden Cent wert.

    Ich muss nicht stundenlang daneben stehen.

    Für Nackensteaks und kurzgebratenes aus der 3beinigen Opferschale von der Tanke brauch man das nicht.

    Für höherwertige Produkt und langes Grillen ist das unverzichtbar.

    Aber jeder, der sich auch nur ansatzweise mit dem Hobby Grillen auseinandersetzt, weiß, wovon ich rede. Der Rest sollte einfach mal ausprobieren.

    Zum Thema Rückwärtsgrillen: ist auch keine Garantie und auf eine richtige Kerntemperatur muss man auch hier achten.


    Halleluja, das musste jetzt mal raus.

    Hoffentlich fehlerfrei, da vom Handy



    Der Gernspieler

    Wenn immer der Klügere nachgibt, wird nur dummes getan!

  • Nun, ich gehe davon aus, dass meine eben nicht bis 250% ausgelegt waren.

    Ok, verstehe. Als ich das letzte mal gesucht habe habe ich bewusst alles aus der "kommt in Frage Liste" geschmissen, wo keine Temperaturen bzw. nur Temperaturen bis 200°C angegeben waren, weil ich genau das auch vermeiden wollte, nämlich dass die im Grill direkt verschmoren.

    Moment


    Du grillst doch dein Steak bei ungefähr 250 an. Das machst du ohne Thermometer.

    Das Thermometer kommt ja erst beim Nachziehen im indirekten Bereich ins Fleisch.

    Bei 200Grad plus kriegst du fast jedes Thermometer hinüber.

    Glaube, der Meatstick schafft etwas mehr.

    Wenn immer der Klügere nachgibt, wird nur dummes getan!

  • Moment


    Du grillst doch dein Steak bei ungefähr 250 an. Das machst du ohne Thermometer.

    Das Thermometer kommt ja erst beim Nachziehen im indirekten Bereich ins Fleisch.

    Das ist klar. Es passierte auch immer nur bei Fisch und da habe ich 180°C im Grill. Direkt über dem Rost vermutlich ein paar Grad mehr

    Aber auch jeder Hersteller und Fachhändler sagt, dass du das nicht über direkter Hitze nutzen sollst.

    Wenn immer der Klügere nachgibt, wird nur dummes getan!

  • Dann macht es ja wenig Sinn, wenn ich es nicht im Grill verwenden darf ;) Aktuell überprüfe ich die Gartemperatur stichpunktartig. Das klappt auch. Ist halt ärgerlich, weil dadurch jedes Mal die heiße Luft aus dem Garraum verschwindet. Und beim Fisch ist es bei mir so positioniert gewesen, dass die Krümmung ist der Mitte oben auf dem Fisch herausschaut. Und da sollte bei meinem Gasgrill keine direkte Hitze hinkommen. Und 180°C dachte ich halten die Dinger aus. Aber ich habe jetzt eins gesehen, dass 380°C abkann. Und klar darf man es nicht direkt auf den Rost legen. Da ist es natürlich heißer als im oberen Bereich des Garraumes.

  • Dann macht es ja wenig Sinn, wenn ich es nicht im Grill verwenden darf ;) Aktuell überprüfe ich die Gartemperatur stichpunktartig. Das klappt auch. Ist halt ärgerlich, weil dadurch jedes Mal die heiße Luft aus dem Garraum verschwindet. Und beim Fisch ist es bei mir so positioniert gewesen, dass die Krümmung ist der Mitte oben auf dem Fisch herausschaut. Und da sollte bei meinem Gasgrill keine direkte Hitze hinkommen. Und 180°C dachte ich halten die Dinger aus. Aber ich habe jetzt eins gesehen, dass 380°C abkann. Und klar darf man es nicht direkt auf den Rost legen. Da ist es natürlich heißer als im oberen Bereich des Garraumes.

    Doch schon.

    Grillst du denn den Fisch immer über direkter Hitze?

    Wenn das Deckelthermometer dir 180 Grad anzeigt, dann kann du sicher sein, dass du über 200 im direkten Bereich hast.

    Ich grille sehr wenig direkt, und Fisch eigentlich fast immer auf der Planke. Auch das könnte dein Thermometer schützen.

    Habe jetzt schon 30 Garvorgänge mit meinem MEATER gemacht, solche Problem hatte ich nie.

    Aber du merkst, ich bin davon überzeugt und ich bin auch häufig der Meinung, wer billig kauft, kauft 2x.

    Allerdings habe ich schon häufig das Gegenteil kennengelernt. Von daher....

    Der MEATER-Kopf ist aus Porzellan. Vielleicht hat das etwas damit zu tun.

    Wenn immer der Klügere nachgibt, wird nur dummes getan!

  • Da ich inzwischen einen neuen Grill habe und ein bisschen Zubehör kaufen möchte, nochmal eine Frage zu den Thermometern: Wenn ich mit so einem Thermometer die Kerntemperatur messen kann... und auch die Umgebungstemperatur usw. woher weiß ich denn welcher Wert für welches Fleisch in welcher Dicke am besten geeignet ist und wie lange das Fleisch bei welcher Temperatur liegen sollte? Ihr haut hier immer mal wieder Werte raus zu bestimmten Gerichten... aber woher habt ihr die?