25.08.-31.08.2014

  • Dann hoffe ich, dass wir dir schnell Ersatz liefern können, so dass du nicht lange aufs Spielen warten musst!


    Das wird dann hoffentlich irgendwann so sein. Da ich aber erst am Samstag oder Sonntag eine eMail geschrieben habe, kann ja eigentlich noch kein Ersatz angekommen sein. Und es ist ja auch nicht so, daß hier nix anderes rumsteht, von daher kann ich auch die eine oder andere Woche auf den fehlenden Stöpsel warten. Dafür hab ich mich mit QUANTUM beschäftigt, auch ein gutes Spiel mit Weltraum-Thema.

  • PANAMAX
    PANAMAX ist ein sehr thematisches Spiel, das den kommerziellen Schiffsverkehr durch den Panamakanal abbildet. So hat in der Summe der thematisch bedingten Mechanismen und vielen kleinen Ideen das Spiel seinen ganz eigenen Charakter und eine sichtbare Individualität. So ist z.B. die Bewegung der Schiffe diesem thematischen Umstand in diesem mittelökonomischen Euro-Wirtschaftsspiel geschuldet. Dabei merkt man PANAMAX seine Herkunft an: Kleinverlag, Liebhaberspiel, Herzblut, Autorenteam, Entwicklungszeit - mit allen unvollkommenen Ecken und Kanten eines von Geeks entwickelten Spiels. PANAMAX hat seine sympathischen Sperrigkeiten, an denen man durchaus hätte redaktionell noch schleifen können. Es hat eine Tiefe, seine Verweildauer, seine Rätsel und seine Frage nach Zukunftstauglichkeit auf dem Spieltisch. PANAMAX ist definitiv kein Spiel, das man sogleich durchdringt und lädt daher ein zum Entdecken und Ausprobieren. Leider lässt die unbefriedigende Regel (wie oft bei internationalen Gemeinschaftsproduktionen) einige Regelfragen offen und unbeantwortet, was einfach blöd und unnötig ist. Man kann PANAMAX als verpasste Chance für etwas kleines Geniales als auch in seinem Charisma und kantigem Swing als schönes Ding betrachten. PANAMAX ist der Andere, der seltsame Außenseiter in der taktisch-strategischen Spieleklasse, den man liebt oder der einen befremdet zurücklässt. In meiner kleinen Sammlung bekommt der Panamakanal seine eigene Kajüte mit Blick auf das offene Meer.

  • A STUDY IN EMERALD
    Ich war vom ersten Augenblick an fasziniert von der phantastischen Welt zwischen englischer Romantik und spielerischem Horror. Das herausragende Artwork ist eine unwiderstehliche Einladung hinabzutauchen in strange Gründe. Dabei geht Wallace den Weg vom absonderlichen Thema zur Spielidee. Das macht Martins typische Abstraktionen hier so lebendig. A STUDY IN EMERALD hat den Mut zum Anderen. Ein obskures, abgefahrenes und der Geschichte unterworfene Regelwerk mit einem semi-kooperativen Aspekt, der das gesamte Team des Punktletzten komplett in die Pfanne haut. Zylinderhut ab vor dieser Courage. Die Studie dieses Spiels mag nicht ganz abgeschlossen und ausbalanciert sein, kleinere Schieflagen haben und von keiner Redaktion Marke HiG geschliffen worden sein, aber EMERALD ist ein kleines, geniales wie anfechtbares Kunstwerk, das aus dem Gros der Masse leuchtend grün hervorsticht. Chapeau, Mr. Wallace!

  • RAUMSTATION THESEUS
    Mechanisches, tendenziell seelenloses Mancala. Ich empfand das Spiel als starr und wenig beweglich. Im Grunde entscheidet sich RAUMSTATION THESEUS beim Setzen der Karten in die Sektoren, that's it. Der Rest ist dann nur noch ein taktisches, zwanghaftes Abwägen, in welchen Sektor man zieht oder besser nicht zieht. Der actionkonzentrierte Ameritrash verschleiert den eindimensionalen Anspruch ans eigene Tun. Schade um das coole Thema.

  • LA GRANJA
    Ein Spiel, das viele Spiele zitiert: LA GRANJA macht keinen Hehl aus der Spielmechanismensammlung als Selbstbedienungsladen. LA GRANJA startet erst gar nicht den Versuch, innovativ zu sein und ehrt stattdessen offen seine Vorbilder, die es in guter Absicht erkennen lässt. Bei aller Wiederholung von Bekanntem, etwas zu langer Spieldauer und kleineren, redaktionellen, verzeihbaren Schwächlichkeiten eines Kleinverlags, strahlt LA GRANJA den unbekümmerten, sonnigen Charme eines seiner Zitate bewussten Erstlingswerks. LA GRANJA läuft flüssig, es kennt keinen Mangel, die Mühlräder kommen schnell in Gang und die variable Startaufstellung lädt stets zu neuen Wegen durch die Pinien ein. LA GRANJA ist der kleine, schöne Urlaubsort im Süden, der zu unaufgeregt ist, um in einem Hochglanzprospekt zu landen. Genau der richtige Reisespielort für mich!

  • YEDO
    Versteigerung, WP, Missionskarten mit unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden, Mangelwirtschaft - obwohl YEDO ausschliesslich bekannte Elemente verbaut und über 11 Spielrunden üppig dauert, bleibt das Spiel stets spannend, kribbelnd, abenteuerlich. Das Spielgefühl mäandert zwischen Wunschdenken, Klemmigkeit, Mangel, Erfolgserlebnissen und ärgerlicher Schicksalhaftigkeit und lässt darin dem Spieler Raum, um sich mit Plan und Geschick bei gleichzeitigem Kontrollverlust durch Ereigniskarten, die wie Blutgrätschen dazwischen gehen und einem die Runde verhunzen können, sich in einem durchaus thematischen Spiel im alten Japan selbst zu erleben und zu erproben.

  • Beitragscounter. :)


    Nee, Quatsch, unfreiwillige digitale Desorganisation. Ich wollte nach jedem Beitrag eigentlich aufhören, hatte dann aber noch ein Spiel und noch eines und dann noch eines und dann ruderte ich plötzlich zu weit auf den Ozean des jüngst Gespielten und verlor mich in der Weite der Postings.


    Der Mann gelobt visuelle Besserung.

  • Ich wollte nach jedem Beitrag eigentlich aufhören, hatte dann aber noch ein Spiel und noch eines und dann noch eines und dann ruderte ich plötzlich zu weit auf den Ozean des jüngst Gespielten und verlor mich in der Weite der Postings.


    Dafür gibt es die Editierfunktion, die hier "Bearbeiten" heißt. ;)

  • Vor kurzem gespielt - mal wieder was Älteres:


    #Macao - Wie ich auch schon im Thread zu Stefans Spielen schrieb, ist das hier neben Luna mein liebstes von ihm und endlich haben wir es mal wieder gespielt. Klar. Thema? Da geht's doch nicht drum! Bissi bunte Bildchen und schon kann man es spielen. Mehr bietet das Thema hier nicht. Aber die Mechaniken sind das, was mich hier umhaut. Da das Ding im Grunde auch eine relativ eigenbrödlerische Sache ist, ist das Spiel meiner Meinung nach zu zweit am Besten. Ich hab es selten mit mehr als 2 Spielern gespielt. Daher sind meine Erinnerungen nicht mehr so frisch. Aber ich vermute, dass das Spiel echt böse sein kann, wenn man nicht auf eine Ämterkarte zugreifen kann.
    Die Leiste ist ja so wichtig in diesem Spiel! Ansonsten ist man dem Kartenglück einfach nur ausgeliefert! Man sollte schon dafür sorgen, dass man ein paar Mal im Spiel vorne landet bei der Kartenwahl. Interessant finde ich an diesem Spiel, die es die Spieler zwingt sinnvoll zu spielen. Hier darf man keine Karte wählen - hier muss man! Die vielgelobten Freiheiten gibt es nicht. Nimm was und sie zu wie du klar kommst! So zwingt man Spieler sinnvoll im Sinne des Spiels zu spielen. Wenn sie es nicht tun, dann werden sie auch noch bestraft!
    So schafft man sich als Autor die Sorgen vom Hals, ob auch alle verstehen, worum es geht in einem Spiel! Knallharte Bestrafungen sorgen schon dafür, dass auch jeder rafft, was Sache ist und sich nicht in Nebenschauplätzen verliert. Horten? Nix da! Man muss das was man hat anwenden! Super Sache! Natürlich ist das nix für Leute, die nicht damit klar kommen, wenn sie einsehen, wie mies sie spielen... :)


    #DieFürstenvonCatan - Ehemals das für mich beste Zweierspiel (für mich sind dieses Spiel und Das Siedler-Kartenspiel als gleiches Spiel zu betrachten). Mittlerweile muss ich sagen, dass mich die Zufälle doch etwas nerven. Wenn da ewig nicht das gewürfelt wird, was man braucht, weil man sonst schon längst gewonnen hat. Dann aber noch ein Kaperschiff reingedrückt kriegt - boah...
    Es gibt bessere Zweierspiele mittlerweile, allerdings ein Spiel mit dieser Fülle an Karten zu entdecken, das würde ich mir schon nochmal wünschen. Ich finde auch, dieses Spiel kann gar nicht lang genug dauern. Wirklich ne feine Sache. Da käme noch bsw. Race for the Galaxy in Betracht, aber das gefällt der Holden nicht.

  • @Flundi
    Es wäre zusätzlich hilfreich, wenn du im Text vor dem Spielenamen ein # setzt und den Spielenamen zusammenschreibst. Beispiel #XyTollesSpiel. Dann werden deine Rezensionen später auch über die Suchfunktion gefunden.


    @Sankt Peter
    Als Überlegung. Kann man vielleicht zukünftig eine Art Datenbank implementieren,(bzw. die Suchfunktiuon verfeinern). Dort können User ihre Rezensionen und vielleicht größere Spielberichte veröffentlichen. So kann man schnell einen Überblick und ein Gefühl für das Spiel bekommen, ohne auf BGG zu wechseln, bzw. als alternative nutzen.

  • Sankt Peter
    Als Überlegung. Kann man vielleicht zukünftig eine Art Datenbank implementieren,(bzw. die Suchfunktiuon verfeinern). Dort können User ihre Rezensionen und vielleicht größere Spielberichte veröffentlichen. So kann man schnell einen Überblick und ein Gefühl für das Spiel bekommen, ohne auf BGG zu wechseln, bzw. als alternative nutzen.


    Nein, das wird hier im Forensystem nicht abbildbar sein.


    Wenn Jemand Lust hat hier öfter mal längere Spielberichte oder -eindrücke zu schreiben, dann kann ich ihm im Blog einen Bereich einrichten.


    Sonst wäre es natürlich auch möglich im Wiki für Spiele einen eigenen Eintrag anzulegen, in dem dann längere Rezensionen gespeichert werden können. Da kann derzeit jeder schreiben. Aber das würde dann zu Lasten der Diskussion hier im Forum gehen...

    "We are the unknowns. Lower your shields and surrender your ships. We will add your biological and technological distinctiveness to our own. Your culture will adapt to service us. Resistance is futile."


    Meine Spiele: Klick mich

  • Am Wochende hatten wir mal wieder Zeit für #MageKnight - Irgendwie trödeln wir rum, bisher haben wir es noch nicht geschafft alle 4 Städte in 3 Tagen und 3 Nächten zu erobern (Insgesamt unserere 3 Partie). In 2 Nächten und 1 Tag schafften wir es in denen ersten Zügen das Mana komplett zu verbrauchen, d.h. 6 schwarze Würfel bei Tag in der Quelle.Das machte das Kämpfen nicht einfacher. Aber 3 Städte konnten den magischen Rittern nicht standhalten

  • RAUMSTATION THESEUS
    Ich empfand das Spiel als starr und wenig beweglich.


    Wir haben uns viel Mühe gegeben, dass das Spiel fest auf dem Tisch verbleibt. Auch die Pappe lässt sich kaum verbiegen.

    Das hier ist mein Privat-Account. Alle hier geäußerten Meinungen sind nur meine privaten Meinungen und geben nicht die Meinung von Frosted Games wieder.

    Wenn ihr Fragen zu Frosted Games habt, bitte: FrostedGames

  • Am Wochende hatten wir mal wieder Zeit für #MageKnight - Irgendwie trödeln wir rum, bisher haben wir es noch nicht geschafft alle 4 Städte in 3 Tagen und 3 Nächten zu erobern (Insgesamt unserere 3 Partie).


    Ich weiß jetzt nicht welches Szenario ihr spielt, aber werden nicht nur 2 Städte aufgebaut? Kann mich auch täuschen. ich spiele das Spiel immer solo, ist zu viert vielleicht anders.

    "Etwas nicht tun zu können, ist kein Grund es nicht zu tun." - Gordon Shumway


  • Ich weiß jetzt nicht welches Szenario ihr spielt, aber werden nicht nur 2 Städte aufgebaut? Kann mich auch täuschen. ich spiele das Spiel immer solo, ist zu viert vielleicht anders.


    Bei Full Conquest (das spiele ich fast immer) spielt man 3 Tage und 3 Nächte, und mit soviel Städten wie Mitspieler.


    Wir spielen meist zu zweit und waren mit Full Conquest fast immer vorzeitig fertig, teilweise schon nach 4 Runden.
    Deshalb haben wir erschwerte Bedingungen eingebaut.
    Wir spielen auch zu zweit mit 4 Städten (plus einem zusätzlichen Coutryside-Tile), wobei der City-Level der beiden zuletzt aufgedeckten Städte auf 6 (statt auf 4) gesetzt wird.
    Jetzt werden wir nur noch in etwa der Hälfte unserer Partien vorzeitig fertig.


    Ich glaube nicht, daß jemand wirklich objektiv sein kann - alle Meinungen sind subjektiv.
    Natürlich gilt das auch für mich.

  • LA GRANJA läuft flüssig, es kennt keinen Mangel, die Mühlräder kommen schnell in Gang und die variable Startaufstellung lädt stets zu neuen Wegen durch die Pinien ein.


    Schön lesbarer Spielbericht, weil auf den Punkt formuliert. Nur was meinst Du mit "kennt keine Mangel"?


    Ich habe La Granja in diversen Partien ganz anders erlebt: Die Lieferungen, um Marktkarren zu erfüllen oder zeitig die Handwerksgebäude zu füllen, stehen nur begrenzt zur Verfügung. Das Geld, um Dachmarker und Zusatzlieferungen bezahlen zu können, steht ebenfalls nur begrenzt zur Verfügung. Die Erntegüter, über Würfelaktionen vefügbar, stehen ebenso wie die Schweine auch nur begrenzt zur Verfügung. Karten kann ich auch nur begrenzt ausspielen. Selbst die Aktionen pro Spielrunde sind auf zwei begrenzt, so dass sich das entscheidende Spielgeschehen auf die optimale Nutzung der Jederzeit-Aktionen verlagern.


    Ich habe La Granja als typisches Mangelspiel erlebt: Ich möchte gerne viel mehr machen, als ich kann und darf und muss dabei die begrenzten Aktionen und Ressourcen optimieren. Erst in der letzten Partie merkte eine Mitspielerin an, dass sie es schade findet, nicht viel mehr machen zu können und sich stattdessen selbst beschränken muss und durch das Spielsystem so stark beschränkt wird.


    Ganz unabhängig von dem Magelaspekt finde ich La Granja selbst nach um die sieben Partien immer noch faszinierend. Immer wieder spannend zu sehen, ob ich es mit den jedesmal neuen Ausgangsbedingungen der Kartenhand und den offenen Handwerksgebäuden hinbekomme, im Weitstreit mit den Mitspielern zu bestehen und auch die Punktzahl gegenüber vergangenen Partien zu steigern.


    Nur schade, dass eine Ablaufübersicht im Regelwerk fehlt, damit man Details nicht übersieht, wenn man das Spiel neu einer Spielrunde erklärt. (Dadurch erst letztens verpennt, dass es Siegpunkte gemäss Spielrunde für volle Handwerksgebäude gibt!) Kurzübersichten zu den Handwerksmarkern wären auch schön, weil da kamen bei mir die meisten Nachfragen, so dass ich die dann von BGG mehrfach ausgedruckt habe. Die Würfel könnten wertiger sein und das Spiel gerne direkt auf deutsch in den Handkarten, um auf die Bastelarbeit und Kartenhüllen verzichten zu können.


    Sind aber alles Punkte, die eine potentielle Neuauflage (sofern die denn bei einem anderen Verlag kommen wird), besser machen kann. Mehr als nur "ausreichend gut" spielbar bleibt La Granja aber auch in seiner Erstauflage. Bin froh, dass ich als Nicht-Vorbesteller damals noch ein Exemplar bekommen habe zum Normalpreis.


    Cu / Ralf

    Content-Nachschlag gefällig? Brettspieltag.de – Das etwas andere Boulevard-Magazin der versammelten Brettspiel-Szene

  • Hi,


    Wir spielen auch zu zweit mit 4 Städten (plus einem zusätzlichen Coutryside-Tile), wobei der City-Level der beiden zuletzt aufgedeckten Städte auf 6 (statt auf 4) gesetzt wird.
    Jetzt werden wir nur noch in etwa der Hälfte unserer Partien vorzeitig fertig.


    hm weiß nicht was wir da falsch machen: Aber wie gesagt, durften auch fast 3 Runden komplett ohne Mana spielen. Okay nur 1 Spieler beendete das Spiel mit 13 Wunden, die restl. 3. Spieler mußten öfters mal zurück zu den Klöster laufen (bzw. gute Karten ablegen, um überhaupt laufen zu können). Erst in der 2. Nacht könnten wir alle 4 Städte entdecken. Der rote Eisdrache (resistent gegen Eis und phy Angriff und Versteinerungsangriff) blockierte uns massiv (entweder man konnte den blocken aber nicht angreifen - Angreifen ohne Block geht ja bei einer Versteinerung fast überhaupt). Wir versuchten so schnell, so viel wie möglich zu besiegen... vielleicht doch nicht die beste Strategie?


    Das Spiel ist schon der Hammer. Das Spielerlebnis ist klasse, da ist es auch egal, ob alle Städte erobert wurden...

  • hm weiß nicht was wir da falsch machen: Aber wie gesagt, durften auch fast 3 Runden komplett ohne Mana spielen. Okay nur 1 Spieler beendete das Spiel mit 13 Wunden, die restl. 3. Spieler mußten öfters mal zurück zu den Klöster laufen (bzw. gute Karten ablegen, um überhaupt laufen zu können). Erst in der 2. Nacht könnten wir alle 4 Städte entdecken. Der rote Eisdrache (resistent gegen Eis und phy Angriff und Versteinerungsangriff) blockierte uns massiv (entweder man konnte den blocken aber nicht angreifen - Angreifen ohne Block geht ja bei einer Versteinerung fast überhaupt). Wir versuchten so schnell, so viel wie möglich zu besiegen... vielleicht doch nicht die beste Strategie?


    Spontan fällt mir dazu folgendes ein:


    Wenn keine oder nur wenige Mana-Würfel da sind, wird's natürlich schwer - aber man kann gelegentlich auch wieder welche kreieren.
    13 Wunden sind natürlich viel zu viel, die verwässern das Deck so stark, daß man fast gar nichts mehr machen kann - so weit darf man es nicht kommen lassen.
    Es ist nicht so wichtig, die Städte möglichst früh zu entdecken.


    Patentrezepte gibt's nicht, da fast alles von den Kartenhänden abhängt.
    Generell sollte man bevorzugt versuchen,
    - möglichst viele Verbündete anzuheuern - die gibt's an vielen Orten, aber man braucht Platz dafür und Influence
    - möglichst viele Kristalle aller Farben anzuhäufen - durch Verharren/Resten in Minen oder durch Karten
    - möglichst viele Advanced Action Cards zu bekommen - die gibt's in Klöstern und an den Fame-Grenzen
    - möglichst viele Spells zu bekommen - gibt's in Magischen Burgen
    - möglichst viele Artefakts zu bekommen - in den Löchern gibt's welche
    - Burgen zu besetzen - die können die Kartenhand erhöhen und damit effektiver machen
    - möglichst nicht viel langsamer als die Mitspieler durchs eigene Deck zu kommen
    - Reputation zu bekommen - z.B. durch Erledigen marodierender Orks oder Drachen
    - möglichst wenige Wunden zu bekommen, bzw. Wunden möglichst schnell wieder loszuwerden
    - nicht unnötig Zeit zu verschwenden
    Erst wenn man sich stark gemacht hat, kann und sollte man Städte angreifen.


    Das sollte jetzt keine komplette Aufstellung sein, aber vielleicht war ja der eine oder andere Tipp dabei, den Ihr bisher noch zu wenig beachtet habt ... :)


    Ich glaube nicht, daß jemand wirklich objektiv sein kann - alle Meinungen sind subjektiv.
    Natürlich gilt das auch für mich.

  • Danke


    beim nächsten Mal das ein oder andere beherzigen. Vielleicht läuft es dann besser


    Das mit dem 13 Wunden passierte erst im allerletzten Zug als versucht wurde die letzte Stadt zu erobern. Das brachte alleine 8 Wunden ein, sehr destruktiv für die Ruhespunktwertung aber wer nicht wagt... :)

  • Das mit dem 13 Wunden passierte erst im allerletzten Zug als versucht wurde die letzte Stadt zu erobern. Das brachte alleine 8 Wunden ein, sehr destruktiv für die Ruhespunktwertung aber wer nicht wagt...


    5 Wunden am Ende wären auch zu viele gewesen.


    Und "wer nicht wagt" - das verstehe ich nicht ganz.
    Üblicherweise weiß man doch, was einen in der Stadt erwartet - man muß nur mal bei Tag benachbart zur Stadt gewesen sein, dann werden die Monster drin aufgedeckt.
    Oder habt Ihr Euch bei Nacht erstmals angenähert und seid gleich rein? Das wäre nicht sehr klug gewesen ... ;)


    Ich glaube nicht, daß jemand wirklich objektiv sein kann - alle Meinungen sind subjektiv.
    Natürlich gilt das auch für mich.

  • Von letzter Woche nachgereicht, weil es über das Spiel bisher kaum etwas zu lesen gab und die deutschsprachige Version ja nicht mehr fern ist:


    Legacy - The Testament of Duke de Crecy : Schon ewig her, dass ich mir das Spiel gekauft habe. Damals war ich so von der Videovorstellung von Rhado begeistert, dass ich es unbedingt schnellstmöglichst haben musste. Das Regelwerk fand ich dann aber so wortreich und nicht wirklich auf den Punkt kommend, dass ich mich monatelang darum gedrückt habe, es erstmalig auf den Tisch zu bringen. So unzugänglich, wie die ausschweifende Anleitung vermuten lässt, war es dann aber doch nicht. Eher im Gegenteil ein eher einfaches Workerplacement-Spiel, wobei jeder an seiner eigenen Spielauslage bastelt, die den Familien-Stammbaum darstellt, der wachsen und gedeihen soll.


    Durch verdeckt verteilten Zielkarten (thematisch als der Patron daherkommend) hat man schon eine gute Vorstellung, wie man im Laufe des Spiels Siegpunkte wird sammeln können. Die Zielsetzung wird dadurch vorgegeben, nur ist noch völlig offen, wie man die erreichen soll. Da hat man dann freie Hand. So kann man zum Beispiel vom Patron mit Siegpunkten belohnt werden, wenn man möglichst viel Geld bis Spielende ansammelt oder eben möglichst viele unterschiedliche Nationen in seinem Stammbaum der dritten Generation. Die Spanne der Möglichkeiten ist weit und damit werden auch ganz unterschiedliche Spielweisen gefördert.


    Diese unterschiedlichen Spielweisen braucht es dann auch, weil die Aktionsfelder des zentralen Spielbrettes stehen pro Runde nur einmalig zur Verfügung. Wer da zuerst kommt, verbaut seinen Mitspielern diese Aktionsmöglichkeiten. Da man aber meist nur zwei Aktionsscheiben pro Spielrunde besitzt und zudem noch auf den Einsetzfeldern des eigenen Spielbrettes aktiv sein möchte, kann man nie so viel machen, wie man gerne würde. Zudem ist das Spiel auf neun Spielrunden begrenzt, die sich auf drei Generationen verteilen, was eine angenehm überschaubare Spieldauer erzeugt. Die angegebenen 60 Minuten sind dann aber doch recht optimistisch, denn für die ersten Partien, in denen man das Spielsystem erstmal verstehen und überblicken muss, wird man wohl die doppelte Zeit brauchen. So auch ich in meiner entspannten 2er-Erstspielerrunde.


    So ungewöhnlich die Thematik des Familienstammbaums ist, so erfrischend anders sind dann auch die Aktionsmöglichkeiten. Es wird nicht mit Rohstoffen hantiert, sondern mit Geld und Freunde der Familie und solche, die es gerne noch werden können und sollen, weil die interessante Eigenschaften und Vorteile mitbringen, die der eigene Stammbaum gut gebrauchen könnte. Dabei ist alles thematisch verankert und deshalb gut nachvollziehbar, was die Spielbarkeit enorm erleichtert, wenn man den Spieleinstieg gefunden hat. Einfach mal machen ist da eine gute Devise, um das Spiel spielerisch kennenzulernen.


    Heiraten, Kinder kriegen, Vermählungen arrangieren, Titel sammeln und optionale Zwischenmissionen erfüllen, damit hat man dann schon ordentlich zu tun, während man zeitgleich auf den nötigen Reichtum in der Familie achten sollte und ebenso, dass neue Freunde der Familie zu passenden Heiratskandidaten werden. Denn Kern des Spiels ist eben der eigene Stammbaum und der setzt sich aus diversen Personen zusammen, die alle unterschiedliche Eigenschaften wie Beruf und Nationalität mitbringen und zudem Boni in Form von Geld, Reichtum, neuen Aktionsscheiben und teils besser wirken, wenn aufgedruckte Vorbedingungen erfüllt sind.


    So optimiert jeder für sich an seiner Auslage und es ergeben sich automatisch kleine Geschichten, die das Leben so schreibt. Die kann man ignorieren oder sich davon faszinieren lassen. So war es fast schon tragisch, dass mein Mitspieler fünf von insgesamt deren neun "Komplikationen-während-der-Geburt-Karten" im kompletten Kartenstapel gezogen hatte, dementsprechend nur eine recht kümmerliche Familie vorweisen konnte aufgrund der hohen Sterblichkeit und im Spielverlauf hoffnungslos abgeschlagen zurücklag. Währenddessen sammelte ich fleissig Siegpunkt um Siegpunkt, musste mich dann aber doch geschlagen geben, weil er seine Zielkarte in der Endabrechnung wesentlich besser erfüllen konnte. Eine Partie mit Erinnerungswert und gerade deshalb finde ich Legacy besonders und aus den üblichen Workerplacement-Spielen herausragend.


    Die englische Version gibt es seit Oktober letzten Jahres. Die deutschsprachige Pegasus-Version wurde hingegen mehrmals verschoben. Ist nach Juni der September noch aktuell? Bis auf die Zielkarten und die Startpersonen liegen allerdings alle Informationen offen aus, so dass es da nur recht wenig englische Sprachkenntnisse braucht. Für 2015 ist zudem eine Erweiterung angedacht, allerdings noch ohne konkrete Fakten und ohne Datum. Ob die dann auch auf deutsch erscheinen wird? Eigentlich egal, weil das Grundspiel bietet ausreichend Spielspass. Absolut empfehlenswert, allerdings braucht es schon einen ausreichend grossen Tisch, da die Spielauslagen ausufernd gross wachsen können.

    Content-Nachschlag gefällig? Brettspieltag.de – Das etwas andere Boulevard-Magazin der versammelten Brettspiel-Szene

    Einmal editiert, zuletzt von ravn ()

  • Was mir an Deinem (durchaus sehr löblichen und auch durch die Bank sehr interessanten) Bericht fehlt (ohne die Schreibweise; die Esthetik der Wortwahl; und auf gar keinen Fall die den Leser förmlich anspringenden und zeitgleich hintergründigen Axiome jetzt herabwürdigen oder gar verunglimpfen zu wollen……) ist ein abschliessendes Gegrummel und sich darum wenden, wie es Dir denn nun schliesslich gefallen hat……


    ?( - :sleeping: - ^^ ---------> X(


    (ich denke, meine Ikonographologie is ma klar)


    Mit anderen Worten: werde ich damit einen spielerisch ansprechenden und gemäß Tom Vessel sogar lustigen Spieleabend haben ???????? :P =O:D


    Wie schätzt Du, wehrter Rave (oder wehrteste :* ;sollte der Avatar mich missgeleitet haben) diese Spiel ein -- einschätzen im Sinne von "schockt es sich oberhammeraffengeil oder schockt es sich so, daß Du es einem netten Gelegenheitsspieler, der mal so nett war und einen Spieleabend mit Dir verbracht hat, unter Verwendung einer netten Geste :thumbsup: mit auf den Weg gibst, in dem Bewusstsein, daß ER ein Kleinod an Strategiespiel für lau erhalten hat 8o und DU einen weiteren anarchistischen Regalbesetzer "im Guten" los wurdest :saint: ohne die exekutive Staatsgewallt <X eingeschaltet haben zu müssen ??? :whistling:
    Ich denke, Du weisst was ich meine… a Must-Have oder a Can-Have.


    Ich habe lange versucht, um diese beiden letzten Begriffe herum zu kommen; aber es sollte mir nicht gelingen. ||

  • Was mir an Deinem (durchaus sehr löblichen und auch durch die Bank sehr interessanten) Bericht fehlt (ohne die Schreibweise; die Esthetik der Wortwahl; und auf gar keinen Fall die den Leser förmlich anspringenden und zeitgleich hintergründigen Axiome jetzt herabwürdigen oder gar verunglimpfen zu wollen……) ist ein abschliessendes Gegrummel und sich darum wenden, wie es Dir denn nun schliesslich gefallen hat……


    [...] Eine Partie mit Erinnerungswert und gerade deshalb finde ich Legacy besonders und aus den üblichen Workerplacement-Spielen herausragend. [...] Eigentlich egal, weil das Grundspiel bietet ausreichend Spielspass. Absolut empfehlenswert


    Tom Vessel

    Vasel wie faseln ;)


    PS: Weniger "Ikonographie" ist manchmal mehr. So wirkt es in Verbindung mit deiner Schreibweise (Zeichensetzung, äh -flut) und den Lindwurmsätzen als hättest du gestern Abend zu tief ins Glas geschaut ;)

  • Die deutschsprachige Pegasus-Version wurde hingegen mehrmals verschoben. Ist nach Juni der September noch aktuell?


    #Legacy = #DasVermächtnis : Alle Daten sind seit einiger Zeit in der Druckerei. Ob es noch im September kommt, weiß ich leider nicht, aber in Essen sollte es dann auf jeden Fall vorliegen.


  • #Legacy = #DasVermächtnis : Alle Daten sind seit einiger Zeit in der Druckerei. Ob es noch im September kommt, weiß ich leider nicht, aber in Essen sollte es dann auf jeden Fall vorliegen.


    Darauf warte ich schon sehnsüchtig! :)

  • Kann das Spiel nur empfehlen, obwohl es ja eigentlich hauptsächlich ein Kartenspiel ist. Aber eich mag die Variante einerseits einen Stammbaum aufzubaun bzw in der Solovariante einen Stammbaum zurückzuverfolgen. Die Komplikationen bei den Geburten find ich super, das Spiel ist halt sehr nah am Leben früher angelegt und da war Heiraten nun mal wichtiger als Zuneigung bzw ging es um das Ansehen des Hauses und wie man dieses Vergrössern kann. Ich persönlich kenne kein Spiel was diese Thematik behandelt und somit war es ein Pflichtkauf für mich. Ob man das Spiel jetrzt unbedingt auf Deutsch braucht weiss ich nicht, wer natürlich Pegasus unterstützen möchte kann es gerne dort erwerben, mit der Portalversion hatte ich bislang sprachtechnisch keine Probleme.

    Einmal editiert, zuletzt von Sascha36 ()

  • Ich war letztes Jahr gerade wegen des unverbrauchten und mein Interesse weckenden Themas und der sich daraus entstehenden Geschichten im Spiel ziemlich heiß auf #Legacy So sehr, dass ich es entgegen meiner sonstigen Gepflogenheiten sogar bei Portal vorbestellt hatte.
    Spielerisch wusste es durchaus zu gefallen. Allerdings muss man sich schon auf das Thema einlassen und ordentlich mitgehen ("So, meine Ida, die olle Schreckschraube mit dem Pickelgesicht verheirate ich jetzt mit Oskar dem Seebären, weil der so tolle Muckis hat und viel Gold mitbringt, harr harr."), um richtig Spaß am Spiel zu haben. Die reinen Mechanismen ließen es nicht aus der Masse der WP-Spiele herausstechen. Natürlich ist der Staummbaum in dieser Form ein Novum, aber das alleine trägt halt nicht.
    Materialtechnisch war ich nicht nur von den Vorbesteller-goodies nicht überzeugt. Wie leider zu oft bei Portal wurden Design-Entscheidungen getroffen, die das Spiel zwar gut aussehen lassen, dafür aber die Spielbarkeit negativ beeinflussen. Das größte Manko sind eigentlich immer die Schriftgrößen und -arten auf Karten sowie die Piktogramme. Es ist ja schön und gut, dass die Karten bei Legacy alle unterschiedliche Illustrationen haben. Es nutzt nur nix, wenn ich von der anderen Tischseite kaum was von den Informationen unten auf der Karte erkennen kann... Zwar ist es im Laufe der Jahre deutlich besser geworden, aber selbst das brandneue #ImperialSettlers hat diese Probleme.
    Ich hoffe daher auf eine wirklich sinnvolle und verbessernde Überarbeitung durch Pegaus (bei Legacy und Imperial Settlers).

  • Thygra
    Bei Miami Dice wurde sich ziemlich lange über die Komponenten unterhalten; Stichwort: "decent"
    Was erwartet mich diesbezüglich bei der Pegasus Ausgabe ??


    Ich hoffe daher auf eine wirklich sinnvolle und verbessernde Überarbeitung durch Pegaus (bei Legacy und Imperial Settlers).


    Ich kann euch wenig über Materialien und Inhalte sagen, weil ich an beiden Spielen nicht beteiligt bin. Ich weiß zumindest, dass #DasVermächtnis nicht in derselben Druckerei wie die Portal-Version produziert wird, sondern in Deutschland, von daher sollte es hier materialmäßig nichts zu beanstanden geben. Und ich meine auch mitbekommen zu haben, wie meine werten Kollegen sich ebenfalls über die kleinen Schriftgrößen aufgeregt haben. Von daher denke ich schon, dass daran etwas geändert wurde.


    Allerdings sind die Karten nun mal recht klein, und damit man das Spiel noch auf einem Tisch spielen kann, können die Karten auch nicht größer werden. Somit ist der vorhandene Platz natürlich begrenzt. Aber manchmal kann ja auch schon ein anderer Font Wunder bewirken ...


    Vielleicht äußert sich nächste Woche einer meiner Kollegen hier noch dazu. Aber da Pegasus von gestern bis Anfang nächster Woche aufgrund eines kompletten Firmenumzugs quasi geschlossen ist, kann es auch sein, dass so etwas untergeht, sorry.

  • OK - etwas spät der Kommentar, da die ganze 'Vermächtnis'-Diskussion dazwischen liegt. Möchte es aber trotzdem anmerken.


    Zitat von Warbear


    Und "wer nicht wagt" - das verstehe ich nicht ganz.
    Üblicherweise weiß man doch, was einen in der Stadt erwartet - man muß nur mal bei Tag benachbart zur Stadt gewesen sein, dann werden die Monster drin aufgedeckt.
    Oder habt Ihr Euch bei Nacht erstmals angenähert und seid gleich rein? Das wäre nicht sehr klug gewesen ... ;)


    Im Gegensatz zu Burgen und Magiertürmen sieht bei Städten auch bei Nacht, was einen erwartet sobald man benachbart steht.

  • OK - etwas spät der Kommentar, da die ganze 'Vermächtnis'-Diskussion dazwischen liegt. Möchte es aber trotzdem anmerken.


    Im Gegensatz zu Burgen und Magiertürmen sieht bei Städten auch bei Nacht, was einen erwartet sobald man benachbart steht.


    Stimmt, das hatten wir bisher übersehen - man lernt doch nie aus.


    Umso weniger verstehe ich das "wer nicht wagt".


    Ich glaube nicht, daß jemand wirklich objektiv sein kann - alle Meinungen sind subjektiv.
    Natürlich gilt das auch für mich.

  • Soeben noch eine Partie #Netrunner und #HeldenderNormandie beendet. Netrunner ist und bleibt einfach ein Überflieger !! Das ist das einzige Spiel, welches ich jeden Tag spielen kann (sogar mehrer Partien hintereinander). Normalerweise will ich ein Spiel mindestens drei Wochen nicht sehen, nachdem ich es gespielt habe.
    Und HdN ist genau das, für was es verkauft wird: ein (relativ) schnelles, einfaches und überaus schockiges Cosim. Hat bei mir und meinem Kumpel genau den Spot getroffen, den wir schon lange gefüllt haben wollten.


    Sehr schönes Wochenende! Morgen Abend geht´s weiter…………

  • Wieso zieht man als Verlag so kurz vor Essen um?


    Warum nicht? Die Spiele für Essen sind ja alle beim Drucker. Und angeliefert werden sie erst in ein paar Wochen. Aleo ist jetzt ein guter Zeitpunkt.


    Davon abgesehen ist die Antwort aber viel einfacher: Weil der Neubau letzte Woche vom Bauleiter übergeben wurde. ;)


    Weil es für Mai geplant war, aber alles hat länger gedauert als erwartet...


    Nee, da irrst du dich. Im Gegenteil, der Bau ist ein paar Wochen schneller fertig geworden als geplant. In Hessen klappen Bauprojekte offenbar besser als in Berlin (siehe auch Flughafen Frankfurt). ;)