Nachdem ich wohl der Letzte bin, der es endlich gespielt hat, ist mein Spiel des Monats September #ArcheNova . Was ein geiles Teil!
Ich hab es auch noch nie gespielt.
Triggert mich aber auch nicht.
Nachdem ich wohl der Letzte bin, der es endlich gespielt hat, ist mein Spiel des Monats September #ArcheNova . Was ein geiles Teil!
Ich hab es auch noch nie gespielt.
Triggert mich aber auch nicht.
Unser Spiel des Monats war # Der Ringkrieg. Nach einigen Monaten Ringkriegabstinenz erlebten wir drei epische Partien innerhalb kurzer Zeit. Beide Erweiterungen waren integriert und so ließ uns das Spiel wieder einmal tief in die Geschichte Mittelerdes eintauchen.
Triggert mich aber auch nicht.
Jo, ging mir auch lange so, aber nachdem das hier Monat für Monat abgefeiert wurde, wollte ich es einfach mal ausprobieren. Tja, ist mir schon ne Weile nicht passiert, dass ich über ein Spiel nachts noch nachgedacht habe und plötzlich finde ich die Optik auch total passend.
Im September kamen auf den Tisch:
Die Rote Kathedrale, Arche Nova (2x), Havanna, Cuba, Santiago de Cuba, Fresko und Rokoko.
Stellvertretend für das Cuba-Trio nominiere ich #Cuba, weil das so ein schöner Themenabend war mit allen drei Spielen hintereinander.
Kurz und schmerzlos: ich wähle #Wasserkraft
Ganz klar Carnegie. Hätte schon wieder Bock auf die nächste Partie.
Mein Spiel des Monats September ist unser letztes Forenspiel "Wer spielt noch?" Forenspiel „Wer spielt noch…?“ . Klare, unmissverständliche Regeln und eine unfassbar kurze Spielzeit ....
Erst gestern abend wieder 2 Partien mit Erweiterung gespielt. Meine Freundin feiert es und der Kleine sitzt für seine 3 Monate ganz aufmerksam daneben und guckt sich die vielen bunten Ressourcen an, die hin- und hergeschoben werden. Ist schon wieder aufgebaut und wir warten auf die dritte Mitstreiterin…
War vor zwei Wochen ähnlich und verdrängt daher das social deduction Krakenspiel auf Platz 2.
Großartiger Mechanismus mit den ausliegenden Aufträgen, man muss auch zu zweit super aufpassen, wo der andere unterwegs ist, sonst plant man und zack nimmt der andere den Auftrag, weil er gerade auf der zweiten Stadt steht.
Haben wir im Urlaub nochmal und nochmal und nochmal gespielt...
Ist mein Spiel des Monats. Ist einfach ein tolles leichtgängiges Spiel mit hohem Aufforderungscharakter, tollem Artwork, toller Tischpräsenz und liebevoller Gestaltung; und es wird regelmäßig von meiner Frau eingefordert!
#Scoville kam diesen Monat zum ersten Mal und gleich mehrmals auf den Tisch. Gefiel mir gut und bot mir für die Spielzeit auch ausreichend Möglichkeiten. Das „Thema“, insbesondere die Rezeptnamen, sorgte auch für den ein oder anderen Schmunzler.
Hallo zusammen,
mein Spiel des Monats ist #HeavenandAle.Wir haben es zu dritt gespielt und waren alle drei ziemlich überfordert. Einer hat sich mit den Punkten für die Fässer (drei erfüllt) in die Pluszone gerettet. Ein einziger hat alle Ressourcen und den Braumeister über die Grenze gehievt und ganze drei Punkte ergattert. Das ist ein knallhartes Optimierungsspiel mit sehr viel Interaktion. Egal was man aus der Auslage nimmt, einer der anderen jammert immer. Wir werden es sehr bald wieder auf den Tisch bringen.
Ich kann mich des Eindrucks nicht erwehren. daß die Spieleentwicklung für mich in die falsche Richtung geht: zu viele Regeln, zu viele Sonderlocken, zu viele Miniaturen wenn es einfache Papplättchen auch tun. Zudem gelingt es #HeavenandAle gut zu skalieren.
Ciao
Nora
Hallo zusammen,
mein Spiel des Monats ist #HeavenandAle.Wir haben es zu dritt gespielt und waren alle drei ziemlich überfordert. Einer hat sich mit den Punkten für die Fässer (drei erfüllt) in die Pluszone gerettet. Ein einziger hat alle Ressourcen und den Braumeister über die Grenze gehievt und ganze drei Punkte ergattert. Das ist ein knallhartes Optimierungsspiel mit sehr viel Interaktion. Egal was man aus der Auslage nimmt, einer der anderen jammert immer. Wir werden es sehr bald wieder auf den Tisch bringen.
...genau so viel Punkte hatte ich auch in meiner Erstpartie, meine Gatten deren 42 ...danach war ich Heiß wie "Frittenfett" und irgendwann waren mal die 70 VP geknackt, war schon lang nicht mehr aufm Tisch wird mal wieder Zeit ...ach ja die VP Endabrechnung sicherlich einer Cooolsten seiner Art, die ich je gespielt habe ...
Im September kamen viele gute Spiele auf den Tisch, ich hatte schon Sorge wie ich mich entscheiden können soll.
Am letzten Tag des Monats fanden wir dann aber Zeit für das erste Szenario #Destinies zu zweit und waren hellauf begeistert. Die Geschichte war zwar nicht wahnsinnig innovativ, aber die Stimmung hat es so gut geschafft uns ins Geschehen zu ziehen, das wir ganz heiß auf die nächsten Szenarien sind. Damit wars auf den letzten Drücker doch noch eine einfache Wahl.
Im September kamen bei mir viele Spiele zum ersten mal auf den Tisch. Bei #Pessoa und #Valhalla hat das erste Spiel nicht gereicht, um mir eine Meinung zu bilden. Dafür hatte ich noch eine wenig mit den Regeln zu „kämpfen“.
Also wird mein Spiel des Monats ein schon öfter, im September allerdings zum ersten mal zu Dritt gespieltes Spiel: #SchattenreicheVonValeria! Ich habe zwar eine saubere Niederlage kassiert, aber Schwamm drüber - ich hatte trotzdem viel Spaß.
Nachdem ich wohl der Letzte bin, der es endlich gespielt hat, ist mein Spiel des Monats September #ArcheNova . Was ein geiles Teil!
Ne, ich hab es auch erst jetzt im September gespielt und es hat mich jetzt nicht so geflasht. Ohne Zweifel ein gutes Spiel, aber großartig neues macht es nicht viel.
Hatte dann aber Lust, mal wieder #UnderwaterCities mit Erweiterung zu spielen. Resultat: Trotz mehrerer Versuche im Solospiel noch immer nicht die 125 knacken können, aber ich bin knapp dran.
Mein Spiel des Monats September ist #ISSVanguard.
Bisher gab es nur Tutorial und eine weitere Mission, aber die konnten bisher gut unterhalten. Weiteres dazu wird im Wochenthread folgen.
Leider kann ich für September kein Spiel wählen, da ich im September außer 10 Partien unseres Prototyps nichts gespielt habe, was erwähnenswert wäre.
Als Spätsünder kam im September erstmals ein absoluter Klassiker auf den Tisch, der gleich so begeistern konnte, dass es mein Spiel des Monats ist:
Die erste Partie und vor allem das Regeln-Erklären war ein ziemlicher Krampf, jedoch ändert sich das nach einer Partie bereits komplett. Die Symbolsprache ist intuitiv, die Mechanik einfach & genial - ein bisschen wie Terraforming Mars auf Speed. So viel Spiel in so kurzer Zeit gibt es selten!
Als Spätsünder…
3 Vaterunser beten, Besserung geloben und dir sei verziehen mein Sohn!
Amen!
Überschaubarer Monat bei mit insgesamt nur 17 Partien und keinem Spiel, das den Monat so richtig geprägt hätte.
DAS Highlight des Monats kam dann erst am späten Abend des letzten Septembertages auf den Tisch... Barrage/Wasserkraft.
Nach über einem Jahr endlich mal wieder gespielt, weil das leider nicht alle meine regelmäßigen Mitspieler so gerne mögen. 3er Partie inklusive der sehr guten Erweiterung, es war wieder ein Fest und spannend bis zur Schlusswertung.
Fiel es mir jemals schwerer, ein "Spiel des Monats" zu nennen? Wohl kaum...
Wenig gespielt, sehr wenig.
Newton (1x) hätte es verdient, Lancaster(1x) ebenso...eigentlich.
Mmmh, nein, ich nehme ein eher lockeres, schnelles Spiel (sechs Partien):
EXPLORERS
Historie
08/22 Myrmes
07/22 Voll verplant
06/22 Mombasa
05/22 Dark Ages (Karl)
04/22 Orleans
03/22 Cascadia
02/22 Everdell
01/22 Myrmes
12/21 Faiyum
11/21 Baumkronen
10/21 Hansa Teutonica
09/21 Hansa Teutonica
08/21 Bonfire
07/21 Arler Erde
Überschaubarer Monat bei mit insgesamt nur 17 Partien
Ach geh doch weg…
Eindeutig #Oathsworn. Nach knapp 50h Kampagne auch unser meistgespieltes Spiel des Monats. Meine Eindrücke als Quote aus dem Oathsworn Thread:
Alles anzeigen#Oathsworn, eine beeindruckende Reise.
Oathsworn kam vor ein paar Monaten an und wir hatten uns direkt am Anfang den ersten fünf Kapiteln mit voller Begeisterung gewidmet. Nach einer Pause, weil das Leben passiert ist, haben wir diese Woche weiter gemacht und haben gerade das letzte Kapitel beendet. Ich möchte euch spoilerfrei an meiner bzw. unserer Erfahrung teilhaben lassen.
Bitte beachtet, weil es immer wieder vorkommt:
Ich habe keinen Anspruch an ein objektives Review. Die nachfolgende Meinung ist zu 100 % subjektiv und meine Erfahrung mit dem Spiel, wie wir es gespielt und erlebt haben. Dies muss sich nicht mit eurer Meinung decken, was weder deine noch meine Meinung „schmälern“ sollte. Wer ein objektives Review sucht, der möge bitte mein Eindruck überspringen.
Ich empfand Oathsworn, nach guten 50 Stunden Spielzeit, als eine herausragende Erfahrung. Wie ihr sicher alle wisst, ist Oathsworn ein episches Kampagnenspiel mit einem großen Bossbattle-Aspekt, der sich immer über einen Storypart und dann einen folgenden Encounter erstreckt. Wir haben immer die Story über die App konsumiert und haben nie den „Instant-Action-Mode“ genutzt, der einem nach einem vorherigen Flavortext direkt in den Encounter lässt. Wir haben jeweils einen „full Character“ sowie einen „Companion“ gespielt.
Ich werde versuchen, die Aspekte etwas aufzudröseln, um im Anschluss ein Fazit zu ziehen.
Beginnen wir, wie im Spiel auch, mit der Story. Oathsworn offeriert hier, für mich, seine größte Stärke. Die Story treibt dieses Spiel voran, Jamie Jolly und die weiteren Autoren haben es für mich geschafft, eine fesselnde Welt zu kreieren. Zu jeder Zeit fühlte ich mich als Protagonist, ich konnte mich sehr gut in die Welt hineinversetzen und habe die Atmosphäre zu jederzeit gespürt. Es waren zahlreiche Momente dabei, in denen ich wirklich eine emotionale Bindung zu bestimmten Situationen oder Charakteren aufgebaut habe. Etwas, was ich wirklich genossen habe.
Die Entscheidungen in dem Spiel haben sich zumeist, aber nicht immer, wirklich relevant angefühlt. Spielerisch vermute (!) ich allerdings, dass nur sehr wenige Entscheidungen wirklich eine Relevanz gespielt hat. Zu oft war es so, dass Entscheidungen sich wirklich nur in Form von Rewards an Token unterschieden.
In diesen Storyparts werden verschiedenste Mechaniken und „Puzzle“ genutzt, um die Story etwas „interaktiver“ zu gestalten. Leider haben sich für uns die meisten dieser Mechaniken etwas unglücklich integriert und zumeist mehr genervt, als dass sie uns wirklich begeistert haben. Zusätzlich hätte die ein oder andere Mechanik gerne noch mal detaillierter erklärt werden können.
Die Story wird, über die sehr gute App, großartig vertont und nahm für uns tatsächlich etwas mehr Zeit in Anspruch als der spielerische Anteil. Das hat uns persönlich nicht gestört, aber ich weiß, dass es Leute da draußen gibt, die das wirklich abschrecken könnte. Die Story ist derzeit nur in Englisch zu genießen und hat auch durchaus höheres, englisches Literaturniveau.
Kommen wir zu dem Punkt, wo wir über die Mechanik des Bossbattling sprechen. Dem spielerischen Part von Oathsworn.
Die Kämpfe erstrecken sich über Encounterdecks in verschiedenen Stages, die sich je nach Gesundheitszustand der Nemesis ändern. Diese Encounterdecks bestehen zum größten Teil aus 5 Karten pro Stage, davon allerdings auch zumeist mit Dopplungen innerhalb derselben Stages. Das ist extrem schade, denn so fehlt gefühlt etwas Variabilität im Monsterkampf. Das recht einfache Rahmenwerk, wie sich Monster bewegen und angreifen ist recht schnell verstanden und verinnerlicht, wird aber oftmals von kleinen Details überschattet, die wir zumindest, meist a.) interpretieren oder b.) schlicht hausregeln mussten. Sicherlich hätte man hier über FAQ-Threads auf BGG mehr Klarheit bekommen, aber gewisse Situationen, die sich während des Kampfs ergeben haben wurden weder auf der Übersichtskarte noch im Regelbuch wirklich detailliert erklärt. Ich erhoffe mir, für alle, das über den Reprint eine FAQ mit eingebaut wird und man nicht das Maß der Karte als Begrenzung für die Regeln erachtet.
Thematisch haben mich die Kämpfe leider nur selten begeistert. Der Flavortext war da, aber ist so klein geschrieben, dass er irgendwie in der Action gerne übersehen wurde. Manchmal hat er aber auch für Lacher oder Erstaunen gesorgt und wenn es positiv auffiel, dann richtig.
Beim Aspekt Bossbattler kommt Oathsworn, für mich, in keinster Weise an die Mechanik oder Thematik eines KD:M ran, mit dem es oftmals verglichen wurde. Das paart sich bei KD:M natürlich mit der Charakterprogression bzw. der Settlementmechanik (letztere gibt es natürlich in Oathsworn nicht), was für mich in dem Fall deutlichen Mehrwert bietet.
Die Charakterprogression bei Oathsworn erstreckt sich über einfache Upgrades der Charakterparameter und Token, sowie über recht rare Kartenupgrades. Zum einen ist dies zwar sehr angenehm zu handhaben, zum anderen lässt es mich eine tiefere Spezialisierung oder Charakterprogression vermissen. Die Fähigkeiten der einzelnen Oathsworn sind schon sehr archetypisch und lassen nicht wirklich Änderung zu. Das macht imho auch ein Drunagor besser, bei dem ich ähnliches bemängelt habe. Ein Middara siegt hier natürlich haushoch. Diesen Anspruch mag Oathsworn gar nicht haben, aber nichtsdestotrotz möchte ich es erwähnen.
Oathsworn hat viele Vergleiche hervorgerufen, viele Stimmen laut gemacht und für viel Furore gesorgt. Es bietet Elemente aus sehr vielen Szenegrößen und kann für mich in keiner, außer der Story, deutlich herausstechen oder übertrumpfen. Das klingt nun weitaus schlechter, als ich es empfinde. Denn ich finde Oathsworn integriert, für mich bzw. uns, diese Elemente hervorragend in ein sehr, sehr stimmiges und immersives Gesamtpaket. Die Hardcorestrategen wird es nicht fesseln und den gemeinen Geschichtengenießer vor eine spannende Herausforderung stellen. Irgendwo dazwischen sehe ich mich und deshalb hat mich Oathsworn exzellent unterhalten. Man merkt wie viel Liebe in diesem Projekt steckt, was natürlich auch die Hobbyromantik ordentlich befeuert.
Ich hoffe, ihr konntet mir folgen und euch haben meine Eindrücke gefallen.
Puh, ich hatte diesen Monat echt ein paar hervorragende Kandidaten. Aber es gab eine ganz ganz harte Nuss, die ich eeeeendlich geknackt habe. Daher kann es eigentlich nur eine Wahl geben, sei die Konkurrenz auch noch so gut:
Im gerade mal 19. Versuch habe ich es endlich geschafft, diese verdammten 7 Städte in Kombination mit mindestens 100 Siegpunkten solo zu knacken! Ich habe anschließend geradezu geschwebt
Und aufgrund dieser Welle der Euphorie mein verdientes Spiel des Monats.
Demnächst mische ich dann wieder die Karten der Erweiterung ein und lache mich darüber tot, wie ich jemals auf 125 Punkte kommen soll
Mein Spiel des Monats September ist der Prototyp eines noch nicht erschienenen Spiels von cosi
Das Spiel durfte ich mit einigen Testpartien schon seit längerer Zeit begleiten und inzwischen ist es
schön rund und meiner bescheidenen Meinung nach auch schon final.
Für mich derzeit ein richtiges Highlight unter den Kennerspielen, welches ich im September bei jeder mir bietenden Gelegenheit gespielt habe.
Ich kann es tatsächlich kaum erwarten, dass er es einem Verlag präsentieren darf und es dann auch hoffentlich ganz offiziell erscheinen wird!
Sehr wenig gespielt, immerhin ein bisschen Arche Nova und Cascadia solo, wobei letzteres das bessere Solo-Spiel ist.
Trotzdem geht der Titel auch diesen Monat an das Spiel, das ich ausgiebig auf yucata.de gespielt habe:
Diesmal ist es bei mir
Es war schön, das Spiel nach langer Zeit mal wieder auf dem Tisch zu haben, für mich immer noch die "Mutter aller Piratenspiele".
#MerchantsoftheDarkRoad. Wir fanden es sehr thematisch und es spielt sich einfach runter. Die Komponenten sind absolut überproduziert, aber definitiv sehenswert
September steht bei uns ganz im Zeichen von #OathswornIntoTheDeepwood
Zwar hatte Timber Peak durch die vier Szenarien die meiste Tischzeit auf seiner Seite, aber gewonnen hat im September eindeutig
durch das Thema und den Spielspaß und nicht zu vergessen: ich konnte wieder einmal meine gedruckten Schiffe auspacken.
Zwar hatte Timber Peak durch die vier Szenarien die meiste Tischzeit auf seiner Seite
Du meinst LNoE?!
ich konnte wieder einmal meine gedruckten Schiffe auspacken.
Pictures or it didn‘t happen!
kurz OT: was ist die Solo-Kampagne?
Mein Spiel des Monats im September ist Space Station Phoenix. Wir haben 4 Partien gespielt und noch anfänglicher Eingewöhnung hat es richtig Spass gemacht. Mal sehen, ob sich ein deutscher Verlag dafür noch findet.
Grüße Kai
Zwei Partien Wettlauf nach El Dorado
Super für Spieleinsteiger, aber auch für Kennerspieler geeignet.
Schönes Basic Enginebuilding und Wettrennen. Meist spannend bis zum Schluß. Für mich eines der besten Spiele von Knizia.
d0gb0t : Ja richtig, ich meinte "Timber Peak" von "Last Night on Earth". Und die Schiffe sind diese hier (hatte ich in meiner Spiel-Vorstellung für "The Pirate Republic" schon einmal gezeigt):
Und die Schiffe sind diese hier (hatte ich in meiner Spiel-Vorstellung für "The Pirate Republic" schon einmal gezeigt)
Trotzdem sehr nett, die hier noch einmal zu zeigen! Man, sehen die gut aus!
Wann kommt denn bloß die neue Edition von #ThePirateRepublic ? Ich hatte doch extra nicht mehr nach dem Spiel gesucht, weil die Hoffnung bestand, dass die 2nd Edition 'zeitnah' kommt.
Ich möchte für #Iki stimmen, einziges größeres Spiel, das im September erstmalig auf den Tisch kam. Hat mir gut gefallen
kurz OT: was ist die Solo-Kampagne?
Und jetzr bitte wieder grundsätzlich back to topic, und die Spielediskussionen in den Threads führen, ihr macht mir das echt nicht leicht. Danke!