[2019?] Death May Die - CMON & Lang meet Lovecraft

  • Ich bin jetzt schon mal gespannt, wann der letzte der derzeit 1.600 Backer im unlimitierten 250$-Pledge ihr Spiel / ihre "Miniatur" bekommen, wenn selbst April 2020 nicht garantiert wird ... ist schon ne Hausnummer, April 2020+ anstatt Juli 2019 ...

  • Mich persönlich stört es nicht, wobei ich eher wenige Spiele habe, die das Thema aufgreifen. Wobei viele Lovecraft ja leider immer mit Cthulhu gleichgesetzen und nicht mit Horror und das ist schade. Und gerade Helden zu spielen ist langweilig und passt hier nicht rein. Jeder kann wahnsinnig werden und das ist das schöne daran. Kein „blöder“ Held in strahlender Rüstung, der sich dem Bösen in den Weg stellt und ohne Makel ist. Dafür gibt es ja genug Fantasy Spiele und du hast Geld gespart, dass du für andere Spiele ausgeben kannst.

    Übersetzt & lektoriert Spiele für div. Verlage und probiert Spiele in allen möglichen Stadien aus.

  • Ich frag mich beim auspacken eines Massen-Kickstarters ja schon manchmal was mich da geritten hat - Ich freu mich auf den, der 2020 dann kopfschüttelnd weinend vor seinem offenen Paket sitzt... :D Arm in Arm mit dem Fettsack :D

    Top 10 (jeweils ohne Reihenfolge)

    Einmal editiert, zuletzt von Harry2017 ()

  • Ich finde immer wieder super, wie schnell und effektiv alles von CMON den Hate triggern kann ... :)

    Den "Hate triggern" ... ein echter Brüller. :hahaha:


    [Blockierte Grafik: https://diggames.com.ar/upload/fotos/922760-hatejpg.jpg]

  • Die sollen alle mal die Füße stillhalten. Jeder, der möchte, bekommt so einen Klumpen. Die Pledges sind immer nur limitiert wegen der langen Produktionszeit. Im aktuellen 250$-Pledge sind auch schon über 2.000 Bäcker drin, also keine 100er Staffeln.


    Ich bleibe bei meiner Einschätzung: das Spiel ist irgendwie... verkehrt. Wie... wie eine Serie, die man seit Jahren im O-Ton schaut und dann plötzlich synchronisiert im TV läuft.


    ?(


    Diese Wahnsinns-Mechanik halte ich immernoch für total daneben, das ist ja nichts anderes als die Level in Zombicide.

  • Die sollen alle mal die Füße stillhalten. Jeder, der möchte, bekommt so einen Klumpen. Die Pledges sind immer nur limitiert wegen der langen Produktionszeit. Im aktuellen 250$-Pledge sind auch schon über 2.000 Bäcker drin, also keine 100er Staffeln.

    Wenn die 200er-Schritte / 1 Monat Produktionszeit realistisch wären, bekommt der letzte Backer im unlimitierten Pledge derzeit seine "Miniatur" ca. im Mai 2021 ... ich hoffe mal, da findet CMON zum Wohle dieser Backer eine zeitnahere Lösung ... zumindest bekommt jeder sein Grundspiel bereits im Juli 2019 ... das ist doch auch schon einmal etwas ...


    Ich bleibe bei meiner Einschätzung: das Spiel ist irgendwie... verkehrt. Wie... wie eine Serie, die man seit Jahren im O-Ton schaut und dann plötzlich synchronisiert im TV läuft.


    Diese Wahnsinns-Mechanik halte ich immernoch für total daneben, das ist ja nichts anderes als die Level in Zombicide.

    Empfinde ich genauso. Vom düsteren Horrorfeeling von H.P. Lovecraft ist jedenfalls nicht viel übrig ... ich hatte ja schon vor der Kampagne die Befürchtung, dass es "nur" ein Zombicide Cthulhu-Edition wird. Und mal ganz ehrlich: Sieht irgendjemand etwas anderes als das? Ich sehe für mich jedenfalls im Moment keinen Grund dort überhaupt einzusteigen ... egal, ob nun mit oder ohne der Monster-Mini ... das Gameplay auch im Video kann ich nun wirklich auch mit Zombicide : Black Plague, Massive Darkness oder The Others 7 Sins haben ...

  • Diese Wahnsinns-Mechanik halte ich immernoch für total daneben, das ist ja nichts anderes als die Level in Zombicide.

    Nee, das ist Quatsch. Der Wahnsinn hier wird eine ähnliche Funktion wie das Corruption-Level in The Others haben, und da ist das Management desselben absolut spielentscheidend und gibt ziemlich viel Tiefe.

    Die Level bei Zombicide sind dagegen eher lächerlich.


    Zombicide : Black Plague, Massive Darkness oder The Others 7

    Also diese drei in einem Atemzug zu nennen und damit auf eine Stufe zu stellen, ist ziemlich unfair The Others gegenüber.

  • Wem gegenüber? Zombicide? :D

  • „Management von Wahnsinn“? Lovecraft würde sich im Grabe umdrehen!


    Da sag nochmal einer das Thema wäre nicht zwanghaft übergebügelt...


    Ich schätze, das ist mal wieder ein Fall von "Cool Mini and nothing else".

  • Ich muss mir das Gameplay-Video zwar noch ansehen, aber bislang spricht, gesehen am Übrigen, nichts dafür hier mitzumachen. Die SG bringen erwartungsgemäß fast ausschließlich eine Horde neuer Investigatoren. Ich denke, neue große Alte wird es im Laufe der Kampagne als AddOns geben. Wenn das so bleibt, kann ich ebenso gut auf wirkliche Rezensionen und die Retailversion warten.

  • Bei death may die sehe ich bis jetzt überhaupt nichts Innovatives. [...] Also nichts, was ich bei FFG-Cthulhu-Spielen nicht schon gesehen hätte.

    Nehmen wir mal an, man hätte noch ein FFG-Cthulhu (oder eines von einem anderen Verlag) gespielt, liebäugelt aber schon eine Weile mit dem Gedanken, sich ein Spiel dieses Themas anzuschaffen :saint: - könnte es dann was sein? :) Oder dann doch lieber Eldritch Horror?

  • Bei death may die sehe ich bis jetzt überhaupt nichts Innovatives. [...] Also nichts, was ich bei FFG-Cthulhu-Spielen nicht schon gesehen hätte.

    Nehmen wir mal an, man hätte noch ein FFG-Cthulhu (oder eines von einem anderen Verlag) gespielt, liebäugelt aber schon eine Weile mit dem Gedanken, sich ein Spiel dieses Themas anzuschaffen :saint: - könnte es dann was sein? :) Oder dann doch lieber Eldritch Horror?

    Das kann dir wahrscheinlich nur jemand beantworten, der Death May Die schon gespielt hat. Ich würde jedoch zu FFG tendieren bzw. zu Cthulhu Wars, wenn es auch gerne die Schlacht der Großen Alten untereinander sein darf. Eldritch und Arkham Horror sind weit verbreitet, daher sollte es nicht schwer sein eins der beiden oder sogar beide mal auszuprobieren.

    CMON neigt dazu "hunderttausend" Charaktere, die man nicht braucht, als Stretch Goals rauszuhauen und oft gibt es Balancing-Probleme.

    Übersetzt & lektoriert Spiele für div. Verlage und probiert Spiele in allen möglichen Stadien aus.

    Einmal editiert, zuletzt von Peer ()

  • Bei death may die sehe ich bis jetzt überhaupt nichts Innovatives. [...] Also nichts, was ich bei FFG-Cthulhu-Spielen nicht schon gesehen hätte.

    Nehmen wir mal an, man hätte noch ein FFG-Cthulhu (oder eines von einem anderen Verlag) gespielt, liebäugelt aber schon eine Weile mit dem Gedanken, sich ein Spiel dieses Themas anzuschaffen :saint: - könnte es dann was sein? :)

    Definitiv NEIN!


    Oder anders gesagt: Das Spiel mag funktionieren und hübsch aussehen, ist ja eh Geschmackssache.


    Es gibt ja auch viele, die meinen dass die FFG-Spiele schon nichts mit dem Mythos gemein hätten. Ich muss sagen, dass ich das anders sehe, nachdem was ich vom Mythos gelesen und gehört habe. Natürlich muss man irgendwo auch das Spiel unterbringen und für mich sind die FFG-Titel ein sehr guter Misch aus Spielbarkeit und Anlehnung an das Original.


    Das hier aber geht soweit davon weg, da kann man sich auch gleich The Others kaufen.


    Wenn es ein Mythosspiel sein soll, das sich möglichst nah an dem Thema und der Stimmung der Vorlage(n) bewegt, dann würde ich sagen:


    1. Arkham Horror LCG
    2. Villen des Wahnsinns 2
    3. Eldritch Horror
    4. Arkham Horror
    5. Cthulhu Wars (sticht heraus, weil es die andere Seite der Geschichten beleuchtet, eben die dunkle. Dennoch sehr thematisch.)

    Lässt man die Optik weg, hat Death may die so gar nichts mit dem Thema zu tun.


    Nur als Mini-Erklärung: In den Geschichten werden die Leute wahnsinnig, nur weil sie zu viel Wissen ansammeln oder etwas furchtbares sehen. In "Berge des Wahnsinns" reicht ein Blick auf eine Stadt der großen Alten, um wahnsinnig zu werden. Die Charaktere gehen daran zugrunde. In Eldritch Horror verendet ein Charakter an Wahnsinn. Man kann ihn zwar nochmal aufsuchen und versuchen Informationen aus ihm heraus zu bekommen, aber der Charakter ist Hirnmatsch, unwiederruflich. Für mich dreht sich die Atmosphäre des Mythos um "fear of the unknown" - Die Neugierde tribt einen an, mehr zu erfahren, obwohl die Vernunft sagt es besser sein zu lassen.


    In Death May Die ist der Wahnsinn quasi die "Powerleiste" der Charaktere, die ihnen hilft besser zu kämpfen. Je mehr Wahnsinn, desto besser (bis es plötzlich zu viel ist). Kern des Spiel ist also aktives "Wahnsinns-Management". Ich tue etwas, um bewusst meinen Wahnsinn auf einem gewissen Level zu halten. Das klingt schon so blöd, dass das Spiel keinen Platz in meinem Regal hätte. Das sieht man schon in dem Video: Das Mädel wird wahnsinniger, also kann sie auf einmal Feuerbälle schmeißen. In der Vorlage sind Zauber alles andere als einfach, gut, oder berechenbar und schon gar nicht von einem menschlichen Verstand kontrollierbar, gehen gern mal nach hinten los oder haben ungeahnte Konsequenzen, zu guter Letzt ist die Chance auch ziemlich hoch, einen Menschen in den Wahnsinn zu treiben. Ein zweischneidiges Schwert also.


    Wie man daran schon sieht: hat irgendwie überhaupt nichts mit einander gemein.

  • Nehmen wir mal an, man hätte noch ein FFG-Cthulhu (oder eines von einem anderen Verlag) gespielt, liebäugelt aber schon eine Weile mit dem Gedanken, sich ein Spiel dieses Themas anzuschaffen

    Das würde ich komplett von der favorisierten Mechanik abhängig machen.

    Ich meine, wie oben Cthulhu Wars und Eldritch Horror in Zusammenhang zu bringen - das ist schon ... gewagt. :)

    Äpfel und Birnen und so.

    Eldritch Horror/Arkham spielen sich komplett anders als Arkham LCG spielt sich komplett anders als Cthulhu Wars spielt sich komplett anders Death May Die.


    Wenn man schon 'Nähen' sucht, wird Death May Die am dichtesten an EH/AH sein.

  • Mutter: Mir ging es nur um die Nähe zur Vorlage. Ob einem das Spiel gefällt, sei dahingestellt, aber wenn es unbedingt ein Cthulhu-Spiel sein soll um sich dem Thema zu widmen, dann wird Death may die mit ziemlicher Sicherheit ein Griff ins Klo sein.

  • Wat Peer sagt: ohne es gespielt zu haben, kann die Wahl nur auf EH fallen. Da weiß man, was man kriegt. CMON ist darüber hinaus nicht unbedingt für Spieltiefe bekannt. Was Eric Lang da rausholt, kann ich so auch nicht abschätzen

    >>>>Maximal genervt von der Wattebauschfraktion<<<<

  • Ich weiß, dass die meisten hier im Thread eigentlich GAR KEIN Interesse an dem eigentlichen Spiel haben, sondern eine ganz eigene Agenda verfolgen, aber für diejenigen, die sich doch für's Gameplay interessieren, habe ich einen ganz spannenden Post auf BGG gefunden:

    "Full disclosure: Rob's my partner in Restoration Games.

    OTOH, that did let me get a chance to play a full scenario while I was at Dice Tower Con. The cultists had set the University on fire as part of their ritual. Me and two other adventurers, managed to keep the fire under control, destroy the implements of their ritual, save a few students, and -- yes -- I got to shoot Cthulhu in the face. Literally. I had the pistol.

    I really, really liked it. By way of background, I was only so-so on Others. And, while I appreciate Zombicide, I never went in whole hog on it because I was worried about replayability.

    But this game just nailed the sweet spot for me. The story elements where very much front and center without detracting from the combat. There were both strategic and tactical choices. For me, the weight there was just right. They were meaningful but not critical. Do you take the items to help you fight the fires or the axe to help you fight the monsters? Combat was quick and simple. Again, just enough choices to make it interesting without bogging things down.

    But my favorite thing was the character advancement. It played briskly, about 90 minutes. The character ramp-up was smooth and fun. It's very cinematic. As you lose sanity, you get more desperate and your abilities improve. But Cthulhu ramps up too. You basically have to beat him in stages, and after you defeat a stage, he gets stronger. So, at the very end, characters are going out in a blaze of glory, and it can come down to one last desperate shot, but you've got everything maxed out, and you're rolling a ton of dice.

    You can see both Eric's continued refinement of this type of game and Rob's influence in the narrative and elegance of how stuff fits together. Can't wait for this one."

  • Gut, war jetzt vielleicht etwas provokativ gefragt, aber wenn man keines der Spiele je gespielt hat (und nein, ich kann sie hier auch nicht ausprobieren, da hilft nur Selbstkauf), kann man auch schlecht vergleichen. Zum letzten Rakutendeal hatte ich mir spontan mal Eldritch Horror kaufen wollen, was mich bisher von den Meinungen und Einschätzungen einiger User hier am meisten angesprochen hat. Wären 25,50 gewesen, hätte ich den bis Ende Juli angekündigten Deal dann nicht direkt am 3. Tag schon verpasst. ;) Und nun funkt CMON dazwischen. Ich mag deren Spiele durchaus und schätze eigentlich die Einfachheit (gibt ja genug komplexere Titel im Regal). Ich danke für die Meinungen und jetzt bitte zurück zum hier thematisierten KS von CMON. :)

  • Ich warte auf die deutsche Version von asmodee. Drölfzig Ermittler braucht kein Mensch.

  • Drölfzig Ermittler braucht kein Mensch.

    Tatsächlich finde ich lustig, dass die Meinungen da so auseinander gehen. Ich lese das bei allen CMON-Kickstartern auch oft auf Reddit und BGG, weiß also, dass es Leute gibt, die so denken.


    Nur, für mich und alle Leute, mit denen ich diese Spiele spiele, trifft das überhaupt nicht zu (was deine Aussage faktisch unkorrekt macht ;)). Ich meine, ich habe mir zu den gefühlten hundert Charakteren aus Black Plague & Green Horde noch gefühlte hundert weitere selber gebastelt, mit geilen Illustrationen, die ich auf Pinterest gefunden habe.

    Und manchmal juckt es mich, noch weitere zu erstellen. :D

    Ich finde viele Charaktere, riesige Auswahl, geil!

    Ich finde toll, dass ich mich fast nicht entscheiden kann, und dass es allen anderen am Tisch auch so geht. So können Geschmäcker also auseinander gehen.


    Allerdings finde ich mehr Monster, mehr Inhalt und bessere Komponenten als Stretchgoals auch cool.

    Würde mir bloß etwas weniger Dogmatismus und vor allem weniger Imperative und Absolute wünschen. Wir sind halt alle anders gestrickt ...

    2 Mal editiert, zuletzt von Mutter ()

  • Mutter das ändert meine Meinung nicht, dass man es für ein Brettspiel absolut nicht braucht. Dass du das haben magst und Freude dran hast schön und gut. Es ist mit drölfzig Ermittlern mehr nur garantiert kein besseres Spiel als vorher.

  • Ich finde viele Charaktere, riesige Auswahl, geil! Ich finde toll, dass ich mich fast nicht entscheiden kann, und dass es allen anderen am Tisch auch so geht. So können Geschmäcker also auseinander gehen.

    Danke! Geht mir nämlich auch so! Ich find's toll, bei Massive Darkness so viele Charaktere anbieten zu können oder bei Zombicide. Und das kommt auch wirklich sehr gut bei den Mitspielern an. Spätestens wenn man ein Spiel wirklich häufig spielt, wir z.B. eine zeitlang Zombicide, sind 6 Charaktere einfach zu langweilig. Doof wird das Ganze allerdings, wenn die KS-Charaktere vom Balancing nicht mehr passen, da habe ich jetzt in der Tat schon den ein oder anderen Aussetzer dabei gehabt...

  • Es ist mit drölfzig Ermittlern mehr nur garantiert kein besseres Spiel als vorher.

    Das ist doch albern, und das weißt du auch. Du kannst doch nicht entscheiden, welche Komponenten ein Spiel für MICH (oder für andere) zu einem besseren Spiel machen.

    Lass mal die Kuh im Dorf ...

  • Klar kann ich das. Liest du doch ;). Es ist ganz einfach: Wer der Meinung ist, dadurch wird ein besseres Spiel draus, hat eben eine falsche Meinung und ist das perfekte Ziel für die CMON Marketingstrategie. MORE OF THE SAME MAKES A BETTER GAME - wäre doch nen guter Slogan für CMON...

    Lass mal die Kuh im Dorf ...

    Ich hab jetzt echt ne Zeit lang auf dem Balkon gestanden und über mein Dorf geblickt. Ich kann keine Kühe sehen. Müssen also schon alle außerhalb des Dorfes sein.

    sind 6 Charaktere einfach zu langweilig.

    Wenn das restliche Spiel spannender wäre, würde einem auch mit einer Auswahl an 6 Charakteren nicht so schnell langweilig. Aber halt, dann müsste CMON ja Mal an außergewöhnliches Spieldesign denken, statt an MORE OF THE SAME MAKES A BETTER GAME.

  • Um mal den Klugscheißer rauszuholen: Erfahrungsgemäß machen die Stretchgoals und Addon-Minis ein CMON Spiel schlechter, weil sie die Balance zerstören, siehe so gut wie alle Zombicides. :thumbsdown:

  • Ich glaube, was er versucht zu sagen: das Spiel an sich wird nicht besser, nur abwechslungsreicher. Und für dich Mutter dadurch besser


    An der Mechanik ändert sich ja nichts. Es gibt viele Spiele, die ihren Spaß aus verschiedensten Gegnern oder Helden ziehen. Vorneweg natürlich CMON, aber auch mein geliebtes Aeon's End ist da ein ganz heißer Kandidat. Ohne Erweiterungen wird es ganz schnell langweilig.


    Von daher kann (nein muss) ich also zustimmen: es gibt Spiele, die brauchen eine große Auswahl, gerade wenn die Mechanik eher flach ist.


    Deswegen muss das Spiel aber nicht schlecht sein.


    Bis die dt. Version bei Asmodee kommt, werden die ersten Rezensionen auf dem Markz sein. Dann werde ich nochmal einen Blick riskieren

    >>>>Maximal genervt von der Wattebauschfraktion<<<<

  • Bandida: Mitnichten schränkt die Auswahl die Spielbarkeit auch wieder ein, das kann CMON ganz gut. Ein Beispiel aus der Praxis:


    Nimmt man bei Zombicide BP eine bestimmte Monstrosität mit ins Spiel, hat man 2 Möglichkeiten: Entweder einen bestimmten Helden zu spielen oder darauf zu hoffen, schnellstmöglich einen bestimmten Gegenstand aus geschätzt 300 Karten zu ziehen.


    Da schießt sich gesteigerte Auswahl von hinten selbst ins Knie.


    PowerPlant

    Das ist halt Quatsch, wenn die Frage war "liebäugelt aber schon eine Weile mit dem Gedanken, sich ein Spiel dieses Themas anzuschaffen".

    Nur darum ging es MIR. ;)

    Du legst heute eine ungewohnt offensive Wortwahl an den Tag ;)


    Und ich bleibe bezüglich Puma 's Anfrage (siehe Zitat) bei meiner Aussage. Ein "Spiel dieses Themas" sollte bitte auch das Thema abbilden.


    Stell dir mal vor, deine coolen Freunde treffen sich zum Mountainbike fahren und du kommst mit dem Damenrad deiner Mutter an. Ist ja auch ein Fahrrad... ;)