Beiträge von Claeuschen im Thema „[2019?] Death May Die - CMON & Lang meet Lovecraft“

    Welche Regel soll das denn sein?

    (und irgendwie schwingt da die Unterstellung mit: Wer oft gewinnt, spielt falsch. Das finde ich etwas befremdlich.)

    Es geht vermutlich darum, dass viele Menschen, gerade zu Anfang, nur mit den Monstern im Pool spielen, die im Szenario abgebildet sind.
    Haben wir zu Anfang auch so gemacht, bis wir verstanden haben, dass der Pool alle entsprechenden Monster sind.


    Damit macht man sich das Spiel natürlich wirklich deutlich einfacher.

    Aber es sind doch immer alle Monster auf dem Szenario abgebildet?! Ein paar werden auf der Karte verteilt und der Rest steht als Vorrat daneben.

    Oder verpasse ich da was?

    Zu zweit hat es bei uns öfters nicht mit dem Boot geklappt, weil der "Raum" nicht frei war. Und man kann bei mehreren ein paar mehr Treffer verteilen.


    Aber natürlich rein subjektive Eindrücke (von nicht zu vielen Partien). Wenn ich es noch einmal solo auf den Tisch bringe, würde ich jedenfalls eher drei als zwei Ermittler nehmen.

    Die Spielerzahl macht auch viel aus. Zu zweit ist es einfacher. Zu fünft etwa muss man sich verdammt gut absprechen und die Ermittler bleiben alle schwächer.

    Ich habe es nicht so viel gespielt, aber meine Einschätzung war, dass es zu zweit eher schwieriger wurde. Ein Mal war es zu viert, da sind wir ganz gemütlich durchspaziert, weil jeder seinen Stress gut managen konnte und auch mehr Wahnsinn zulassen konnte.

    Einmal alleine mit drei Ermittlern gespielt, das lief auch gut.


    Ich denke, das manche Kombinationen von Szenario, Ermittlern (und deren Wahnsinn) und Großen Alten schwieriger sind als andere.