Ich hatte immer gehofft, es läge an der kürzlich erfolgten Übernahme - das war im Supoprt auch zu spüren. Das ist bei einer Übernahme aber eigentlich auch erstmal normal. Vielleicht legt sich sowas mit der Zeit wieder?
Zumindest von außen betrachtet pfleg(t)en Asmodee und (Ex-)Heidelberger eine erkennbar andere Unternehmenskultur. Bei den Heidelbären wurde auch mal eine Erweiterung lokalisiert, die sich direkt vielleicht nicht ganz so gerechnet hat, höchstens indirekt und langfristig als Zeichen an die Kunden, dann man zu den übernommenen Produktlinien auch steht. Das kann ich mir bei einem Unternehmen in der Hand von Finanzinvestoren kaum vorstellen. Da zählt in allererster Linie kurzfristige Gewinnmaximierung.