Spiel des Jahres 2020: Pictures – KSdJ: Die Crew

  • naja es gibt auch Leute, die gerne nicht so viel für ein Spiel zahlen wollen....

    Wobei wir hier wieder beim Automarkt sind und da kann man ein Auto für 20.000 Euro oder eines für 50.000 Euro fahren. Beide fahren von A nach B, und nur ein paar wenige Personen kümmert es, wie und womit es die beiden Wagen tun. Und etwas Design bei einem PKW oder Spiel kostet Geld.

    Von daher fand ich Oktober 2019 die 70 Euro von/bei Funtails gut angelegt. Und ja mir ist bewusst das bei dem Preis, das Spiel nicht für die breite Masse sein wird.

  • Hallo,

    bin dieses Jahr von den Nominierungen enttäuscht. Es gab auf der Kennerliste viel mehr zu erwähnen als nur 3 Spiele. So wirkt der Jahrgang schwach, was er überhaupt nicht war.

    Für das Kinderspiel sind nur Spiele ab4 oder 5 nominiert, die brauch ich in der Regel mit meiner 6jährigen nicht mehr anschauen. Naja evtl Zombie Kidz.

    Nova Luna hat für mich wegen des absolut hässlichen Covers noch nie den Hauch eines Reizes entwickelt.


    Kartograph ist für mich einfach nur langweilig. Versteh den Hype darum 0,0.

    Pictures wird wegen der Regel, dass Begriffe wiederkommen extrem kritisiert, aber Designfehler sind ja mittlerweile egal, vgl. Carpe Diem.

    Kimgs Dilemma fand ich gut


    Fazit für mich: My City mal anschauen. Crew mal mitspielen, mag Stichspiele aber nicht so

  • ICh habe ja auch vorher schon auf Nova Luna getippt und für mich ist es auch das Spiel des JAhres. in 1 Minute aufgebaut, in 5 erklärt und in 30 minuten gespielt. Aber trotzdem sehr knobelig.

  • Pictures wird wegen der Regel, dass Begriffe wiederkommen extrem kritisiert, aber Designfehler sind ja mittlerweile egal, vgl. Carpe Diem.

    Carpe Diem hatte keinen Designfehler im Sinne von Board Game Design sondern die Gestaltung oder Grafik war nicht besonders gelungen. Bei Pictures kritisierst du die regeln. Das ist wie Äpfel mit Birnen vergleichen. Da fand ich die Auszeichnung deswegen auch nicht so gut, da das komplette Spiel gut sein sollte.

    Bei Pictures ist die Sache ganz anders gelagert. Eine Regel ist nicht ideal. Aber ich sehe hier allerdings auch keinen Designfehler. Ein sehr gutes Spiel lässt sich mit einer winzigen Regeländerung noch besser machen. Von daher ist die Nominierung total nachvollziehbar.

    Fabian Zimmermann - Autor von Tiefe Taschen / GoodCritters

  • @dawue

    Geht mir bei den Kinderspielen auch so. Kenne nur Zombie kidz bzw das liegt schon für den kindertag bereit:D

    Mir fehlt hier andor junior, genauso wie trails of Tucana beim roten pöppel.

    Eventuell sind die zu spät erschienen :/


    Insgesamt finde ich schon die letzten zwei Jahre das Kinderspiel eher schwach. Gerade letztes Jahr fanden meine Kinder mit concept kids ein Spiel von der Auswahlliste deutlich besser als das Kinderspiel des Jahres selbst. Und funkelschatz vor zwei Jahren konnte auch nicht lange begeistern.

  • Und funkelschatz vor zwei Jahren konnte auch nicht lange begeistern.

    Immer noch ein Dauerbrenner bei Klein (3) und Gross (6). So unterschiedlich und individuell sind die Geschmäcker ;)

    Ich habe direkt mal das Roboter-Spiel bestellt, weil mir das am interessantesten erscheint von der Liste (für die 6-Jährige). Der Rest hat mich aber jetzt auch noch nicht soo gereizt, wobei ich mir die Sachen bisher auch nur ganz oberflächlich angeschaut habe.

  • Hmm, im Livestream haben sie extra noch lobend erwähnt, dass dieses Jahr auf der Kinderliste für jedes Alter was dabei sein...

    Bezog sich das nicht auf die Gesamtliste inkl. der Empfehlungen?

  • Ich nehme an: #Push kam zu spät auf den Markt. Tolles Spiel... das bessere L.a.m.a :D

  • Push ist für mich kein Spiel (des Jahres). L.A.M.A. auch nicht. Ich habe da ganz eigene Bewertungskriterien, die ich auch schon öfter offen dargelegt habe:


    Ein Spiel des Jahres muss für mich eingängige Regeln haben, die leicht zu erlernen, erläutern und behalten sind. Das Spiel sollte keine hohe Lernkurve haben und für Jung und Alt gleichermaßen spielbar sein. Zudem sollte es nicht zu simpel sein, um eine gegenseitige Herausforderung innerhalb der Gruppe zu bleiben - ergo den Wiederspielreiz zu entfachen. Materialtechnisch / gestalterisch sollte es einen gewissen Aufforderungscharakter haben.


    Bohnanza als Beispiel eines Kartenspiels macht das richtig. Aber L.A.M.A, Push, .... sind mir einfach zu wenig Spiel, um Spiel des Jahres werden zu können. Nehmen die Menschen in die Hand, lesen die Regeln. Packen es wieder ein und spielen lieber Mau Mau. Das mag für uns zwar mal ein netter Absacker sein - aber Familienspielspass sehe ICH bei sowas nicht....


    Genauso fallen aus meiner Definition auch jegliche Stichspiele (auch für das Kennerspiel) raus, einfach weil das Prinzip Stichspiel nicht von allen Menschen begreifbar ist. Egal, wie gut ich Die Crew finde. Ich kenne X Leute unter Viel- und Wenigspielern, die einfach nichts mit Stichspielen anfangen können und nicht wissen, was sie am besten für sich - oder das Team - tun sollen. Die haben keinen Spass daran, Zeit zu investieren, um das rauszufinden. Die Mitspieler können demzufolge auch keinen Spass haben, weil nur ein Stich-Unverständlicher einfach die Runde kaputt macht. Weiß man oft vorher nicht...


    Auch hier wieder: Ich habe aus dem letzten Jahr keine besseren Empfehlungen, weil ich, was ich gespielt habe, zu schwach und wenig eingängig finde. Nova Luna ist bei mir allerdings ganz vorne mit dabei und erfüllt in Ansätzen meine Kriterien. Ich möchte nicht in der Haut der Jury stecken, jedes Jahr DAS Spiel des Jahres herausfinden zu müssen. Den ganzen Käse ausgiebig spielen zu müssen, der mir im Grunde gar nicht gefällt.......... Und hinterher die Schelte von uns "überheblichen" Vielspielern einstecken zu müssen, die wir eigentlich doch gar nicht die Zielgruppe sind :)

    Was man ernst meint, sagt man am Besten im Spaß (Wilhelm Busch)

  • Ich möchte nicht in der Haut der Jury stecken, jedes Jahr DAS Spiel des Jahres herausfinden zu müssen.

    Ich glaube, es ist schon ein wesentlicher Gedanke, die Preisträger eines Pöppels über die Jahre als Portfolio zu betrachten. Im Sinne von "ich kaufe mir jedes Jahr das Spiel des Jahres und habe damit eine vielseitige Sammlung". Insofern kann ich dann auch "Die Crew" als Stichspiel trotz analoger Erfahrung (1 Runde phänomenal, 2 Runden gegen die Wand) akzeptieren, weil es eben eine weitere Facette des Portfolios füllt.

  • Ich glaube, wer diese Spiele „Käse“ findet, sollte der Jury gar nicht angehören.


    Ich habe mich von vielen Expertenspielen abgewandt und spiele lieber (regeltechnisch) einfacheres mit Wiederspiel- und Erlebniswert.


    Mein Spielerleben ist durch diesen „Rückschritt“ sehr bereichert worden.


    P.S. Und noch mehr mein reales Leben. 😅

    Einmal editiert, zuletzt von JonTheDon () aus folgendem Grund: P.S.

  • Im großen und Ganzen nachvollziehbare Nominierungen dieses Jahr finde ich. Ausreißer sind halt Kings Dilemma, das ist halt eher nischig und speziell und der "spielerische" Aufbau soll da ja auch eher auf dünnen Beinen stehen. Werde ich so wie viele andere mangels Gruppe wohl nie ausprobieren.


    In der roten Kategorie verwundert mich Nova Luna etwas, spielerisch nicht gerade ein Highlight, man könnte ja fast schon dröge sagen. Wenn ich einem Neuling Spiele schmackhaft machen möchte, dann würde ich Nova Luna ganz nach hinten ins Regal schieben.


    Interessant auch das mit Underwater Cities ein Spiel auf der erweiterten Liste ist, welches hier zu viert ja scheinbar niemand mehr spielen will wegen der Spielzeit.


    Insgesamt bin ich mit den Nominierungen deutlich zufriedener wie im Vorjahr.

  • Ich möchte nicht in der Haut der Jury stecken, jedes Jahr DAS Spiel des Jahres herausfinden zu müssen.

    Ich glaube, es ist schon ein wesentlicher Gedanke, die Preisträger eines Pöppels über die Jahre als Portfolio zu betrachten. Im Sinne von "ich kaufe mir jedes Jahr das Spiel des Jahres und habe damit eine vielseitige Sammlung". Insofern kann ich dann auch "Die Crew" als Stichspiel trotz analoger Erfahrung (1 Runde phänomenal, 2 Runden gegen die Wand) akzeptieren, weil es eben eine weitere Facette des Portfolios füllt.

    ok, wenn man das Ganze so betrachtet, gebe ich Dir recht. hmmmm.... so richtig gefallen will mir dieses Portfolio-Denken aber grad auch nicht :lachwein:

    Was man ernst meint, sagt man am Besten im Spaß (Wilhelm Busch)

  • [...]

    In der roten Kategorie verwundert mich Nova Luna etwas, spielerisch nicht gerade ein Highlight, man könnte ja fast schon dröge sagen. Wenn ich einem Neuling Spiele schmackhaft machen möchte, dann würde ich Nova Luna ganz nach hinten ins Regal schieben.


    [...]

    ich empfinde nova luna als schlichte Eleganz, in seiner Einfachheit genial. Aber zugegeben: Materialschwächen. Die kann man selber aber gut beheben wenn sie einen stören. Bspw.


    1. habe ich erstmal die Holzscheiben ausgetauscht, ich nutze grössere.

    2. habe ich dem Spiel einen Stoffbeutel hinzugefügt, aus welchen man die Plättchen zieht. Dadurch ist der Spielaufbau noch schneller, und der Tisch aufgeräumter.

    3. kleine Dippschälchen aus Glas für jeden Spieler. Jeder bekommt eines und kann seine Holzmarker darin aufbewahren während des Spiels. Spielziel: Glas leer machen. Auch dadurch wieder Tisch aufgeräumter, Struktuierter, übersichtlicher und Gradliniger.

    4. Ich habe Holzchips (und ein Glasschälchen ) für einen 5. Spieler ergänzt. Spricht nichts dagegen es zu fünft zu spielen, dann aber mit nur 16 oder 17 Chips pro Spieler (um das Spiel nicht unnötig in die Länge zu ziehen). Zugegeben: Ausprobiert habe ich es noch zu fünft nicht, da kam Corona und Kontakbeschränkung dazwischen :) Dürfte aber kein Problem sein, lediglich ob man nun mit 16 oder 17 oder gar nur 15 marker spielt, müsste ich noch austarieren.


    Alles Anpassungen die jeder schnell machen kann, wenn er mag. Passt alles in die Schachtel und ich habe somit auch Luft raus gelassen.


    Was auch sehr gut ist: Man kann die Chips an die Spielstärke anpassen. Bspw. kan man ja Neulinge mit 3 chips oder so weniger spielen lassen als erfahrene Nova Luna Profis, oder sogar von Spieler zu spieler utnerschiedliche Chips anzahl (Kinder. Erwachsene Neulinge, Profi etc.). Somit können alle zusammen spielen, egal ob erfahren oder nicht, jung oder alt.


    Aber das Spiel Selber ist Super, die Materialschwäche (zu kleine chip) Fehler in der Regel usw. könnten jedoch den Titel kosten.

    6 Mal editiert, zuletzt von Schlafabtausch ()

  • Kennerspiel ist......

    Die Crew

    Absolut zu Recht. Läge bei den 3 Nominierten bei mir auch mit weitem Abstand vorn. Schwieriger wäre die Wahl gewesen, wenn auch Underwater Cities und die Paladine nominiert gewesen wären ;)

  • yzemaze

    Hat den Titel des Themas von „Spiel des Jahres 2020“ zu „Spiel des Jahres 2020: Pictures – KSdJ: Die Crew“ geändert.
  • Glückwunsch an die Gewinner!


    Die primären Zielgruppen der Preise werden in meiner Einschätzung dieses Jahr gute Spiele unter ihrem Weihnachtsbaum finden. Gefällt mir.


    Pictures : Hat mir in passend-entspannt-lockerer Runde bisher viel Spass gemacht. In einer eher analytisch geprägten Runde ist es bei mir voll durchgefallen, obwohl die Bereitschaft durchaus da war, ein kreatives Leichtgewicht zu spielen.


    Wie bei allen "Auslage-Erkennen-Zuordnen-Spielen" hat man die Schwierigkeit (unterschiedlich hoch bewertet je nach Mitspieler), dass nur eine Tischseite die Auslage in richtiger Ausrichtung sieht. Wenn dann noch die Mitspieler ihre Bild-Kreationen in ihrer eigenen Ausrichtung erstellen, wurde es für einige schwierig, diese unterschiedlichen Ausrichtungen in Einklang zu bringen. Wir sind deshalb dazu übergegangen, die eigenen Bild-Kreationen immer in Ausrichtung der Auslage zu erstellen. Weil als Ersteller möchte ich ja, dass meine Mitspieler keine weiteren Hürden haben, mein Kunstwerk zu erkennen. Ist meist auch so schon schwierig genug.


    Ich hoffe allerdings, dass sich die Redaktion die Regel noch mal vornimmt und hinterfragt, was man da wie optimieren kann. Weil die mehrfache Dopplung von einem Motiv über das gesamte Spiel kann zu unglücklich empfundenen Spielsituationen führen, wenn vom nächsten Spieler mit demselben Material nachgebaut werden soll. So zumindest in meinen Runden erlebt, wenn zum x-ten Mal das selbe Motiv nachgebaut werden soll. Aber eventuell hat das auch seinen ganz eigenen Reiz, den wir so in den Situationen noch nicht gesehen haben. Wir haben deshalb die verwendeten Bildmotive immer gegen neue Bildmotive ausgetauscht, was dann allerdings den Reiz nimmt, dass ein Motiv mit unterschiedlichen Materialen gebaut werden muss - was zu ganz anderen und sehenswerten Ergebnissen führt.


    Deshalb so eine richtig gute Lösung haben wir da für uns noch nicht gefunden, um Dopplungen mit dem selben Material zu vermeiden, aber zeitgleich nicht zu viele neue Bildmotive im zu schnellen Wechsel in der Tischmitte zu haben. Weil es hatte für mich durchaus seinen Reiz, diese Bilder über eine komplette Partie intensiver entdecken zu können. Im Zweifel also erst austauschen, nachdem eine Materialdopplung negativ aufgefallen ist?


    Die Crew : Hat mir wirklich spannende und Nerven zerfetzende Partien beschert. Allerdings immer mit dem lantent mitschwingendem Druck, ja nichts falsch zu machen und das Ergebnis für die Gruppe zu versauen. Gerade als Wenig-Stichspieler und Kein-Standardkartendeck-Spieler unter Tichu & Skat & Bridge Experten machte sich da öfters eine gewisse Hilfslosigkeit breit. Liegt dann an der Runde, wenn solche gemischte Stich-Erfahrungen aufeinander treffen, wie man damit umgeht, damit allen das Spiel herausfordernd Spass machen kann.


    Die Crew eignet sich auch wunderbar als Mitbringsel-Geschenk, besonders wenn es im SDJ-Nachdruck dann nochmals preiswerter flächendeckend angeboten wird. Zumal da an die eventuell vorhandene Stich-Erfahrung mit den Standardkartendeck-Spielen angedockt werden kann, was die Hemmschwelle nimmt, als Wenigspieler neue Spiele lernen zu müssen.

    Content-Nachschlag gefällig? Brettspieltag.de – Das etwas andere Boulevard-Magazin der versammelten Brettspiel-Szene

  • Eine perfekte Wahl, die die Jury da getroffen hat.


    Über Die Crew gab es ja kaum andere Meinungen, der klare Favorit hat völlig zu Recht gewonnen.


    Aber Pictures? Ich habe im Laden oft gesagt: Ich glaube es wird My City, Nova Luna wäre ein würdiges Spiel des Jahres - aber ich hoffe, es wird Pictures. Allerdings hatte ich nach Just One nicht geglaubt, dass die Jury wieder ein Kommunikationsspiel auszeichnet. Pictures ist das familientauglichste Spiel und es macht einfach Spaß - genau das, was ein Spiel des Jahres soll. Herzlichen Glückwunsch also nicht nur an den PD-Verlag und das Autoren-Paar sondern auch an die Jury, dass sie die richtige Wahl getroffen hat!


    Als Laden hätte ich mir natürlich ein anderes Spiel des Jahres gewünscht, denn Pictures verkaufe ich auch ohne roten Pöppel sehr gut. Mit dem jetzt zu befürchtenden Preisverhau wird das schwieriger. Aber das ist ein anderes Thema und sollte hier nicht weiter eine Rolle spielen.


    Martin

    aus der Kinderkiste in Marburg

    Martin Wehnert

    Spieleverkäufer in der Kinderkiste in Marburg

    Spielerezensent

    Veranstalter von Brettspielveranstaltungen

    Einmal editiert, zuletzt von Storkas ()

  • Mich freut’s am meisten für den PD Verlag bzw. Peter Dörsam. Seit (mindestens) 15 Jahren bringt er mit Mac Gerdts’ dessen Spiele heraus und das mehr oder minder als Liebhaberprojekte guter Freunde. Einen Riesenreibach wird damit bisher trotz der beachtlichen Erfolge vor allem mit Concordia niemand gemacht haben. Das und der Mut, sich in den letzten Jahren auch für einfachere Spiele zu öffnen und eine Redaktion (?) aufzubauen, wird jetzt ganz prima mit dem wirtschaftlichen Potential eines SdJ belohnt.

  • Ich hoffe allerdings, dass sich die Redaktion die Regel noch mal vornimmt und hinterfragt, was man da wie optimieren kann. Weil die mehrfache Dopplung von einem Motiv über das gesamte Spiel kann zu unglücklich empfundenen Spielsituationen führen, wenn vom nächsten Spieler mit demselben Material nachgebaut werden soll.

    Im aktuellen Podcast der Bretterwisse hat darkpact die Autoren dazu angesprochen. Das ganze ist wohl in der neuen Version behoben worden.