Spiel des Monats Januar 2024

  • Jin19 - d.h. Nekojima notiere ich als Spiel des Monats?!

    Ja ist meine Nummer 1 diesen Monat 😀

  • Es war für mich noch nie so schwer wie jetzt im Januar, ein Spiel des Monats festzulegen...


    Nachdem sie beide circa 2 Jahre im Regal friedlich ruhten, kamen Der weiße Hai und Killer Cruise jetzt beide mehrfach auf den Tisch und haben meiner Frau und mir viel Spaß gemacht. Habe jetzt auch endlich mal den Film von Ersterem nachgeholt und eine Bildungslücke geschlossen (ist übrigens wirklich sehenswert 8o ). Dazu gabs mit Get on Board am Anfang und mit mit e-Mission ein sehr vielversprechendes neues Spiel am Ende des Monats, mit Tüte Chips nen tollen Absacker Zwischendurch und ein paar Dauerbrenner kamen natürlich auch wieder zusammen (UWC, Star Wars Rebellion...). Nicht zu vergessen das für 2 Spieler hervorragende Match of the Century.


    Ich wollte fast schon einen Thread starten, in was für goldenen Zeiten wir Brettspieler heutzutage leben oder?

    Andererseits, was haben die Verlage schon je für uns getan? ^^



    Highlight, für mich trotzdem - oder obwohl es auch seine Schwächen hat- war aber GMTs #ThePlumIslandHorror.


    Ich verweise mal auf meinen Beitrag dort.


    Historie:


  • OT: 3 Seiten innerhalb von 19 Stunden - Wahnsinn!


    Jetzt zu meinem Pick:

    Seit ich #BloodOnTheClocktower habe genießt es einen absoluten Hype. Nachdem mein persönlicher Hype ein bisschen nachgelassen hat habe ich über BBG eine Onlinerunde gefunden, wo ich selbst mehr zum Spielen (als selbst Anzuleiten) gekommen bin, was das Spiel für mich nochmal stark in meine Aufmerksamkeit gebracht hat. So sehr, dass ich mich nach MEHR gesehnt habe: ein Austausch, der über die Runden hinaus geht. Noch mehr Infos, noch mehr abgeeken über das Spiel! 🤠

    Das bisherige Angebote beschränkt sich leider nur auf den englischen Discord Server oder BGG. Und so gut ich auch englisch verstehe fällt es mir doch wesentlich leichter mich deutsch vielfältig auszudrücken. Also selbst die Sache in die Hand genommen und eine Deutsche Blood on the Clocktower Community ins Leben gerufen, für die ich die letzten zwei Wochen etliche Stunden investiert habe und so meiner Begeisterung fröhnen konnte. Jetzt schon zu sehen, dass sich das gelohnt hat und da was Gutes am entstehen ist, erfüllt mich mit Stolz und gibt mir gleichzeitig die Möglichkeit, mich mehr diesem schönen und besonderen Spiel zu widmen.


    Und dadurch ist auch klar, dass es im Januar nur eine Wahl geben kann: Blood on the Clocktower!

    🤩😈🙏🏼

  • Bei uns war es das Spiel #Knarr.

    Nachdem ich bisher nur Gutes über das Spiel gelesen hatte, wollten wir uns jetzt selbst davon überzeugen. Und ja, es überzeugt. Schönes Material, eingängige Regeln und ein trickreiches und sehr kurzweiliges Spiel konnten uns voll und ganz in jeder Besetzung überzeugen. Das Spiel hat gute Chancen in die nächsten Urlaube in den hohen Norden mitgenommen zu werden.

  • Mich hat am meisten im Januar #WildTiledWest begeistert. Es ist das neue Spiele vom "Dune Imperium"-Macher Paul Dennen und bei Dire Wolf erschienen, aktuell nur in englisch erhältlich. Es ist aber auch so sehr gut spielbar, meine Frau, die nicht gerne englische Versionen spielt, kam gut damit zurecht. Im Grunde ist nur auf den Zielkarten relevanter Text. Bisher zu zweit und zu dritt gespielt und jedes Mal einen Heidenspaß gehabt. Tolles Tile Placement, das relativ schnell gespielt ist. Dazu so nette kleine Gimmicks wie die Patronenhülsen, die später als Grabsteine fungieren. Extra-Lob für das tolle Insert, da hat alles sinnvoll Platz. Ich würde mir wünschen, dass das öfters so wäre.

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  • Spielerisch auch bei mir leider kein guter Jahresauftakt, aber eine Überraschung gab es

    #MarvelRemix

    Von Fantastische Reiche waren wir in meiner Runde etwas übersättigt, #MarvelRemix bringt da wieder schön Schwung in das schnelle und einfach zu lernende Spielprinzip.

    Was auch gefällt, die bisherigen Partien fielen mitunter auch mal knapp aus, keine +/- 100 Punkte und mehr Differenz am Ende ;)

  • Immerhin zu einem Spieleabend habe ich es im Januar geschafft. Entsprechend stehen 7 verschiedene Spiele für meine zum Spiel des Monats zur Auswahl. Und auch wenn ich die sehr guten Spiele "Nukleum" und "Kartini" kennenlernen durfte, geht meine Wahl ganz klar an das Spiel, mit welchem ich die meiste Zeit verbracht habe:


    #Waypoints


    Circa 60 Stunden habe ich im Januar damit verbracht - und da ist die Spielzeit gar nicht eingerechnet. Mir gefällt die simple Spielidee von Waypoints immer noch sehr gut: Ein Würfel bestimmt zufällig das Wetter und damit die Bewegungspunkte für den Zug. Das Kreuzen von Höhen- und Gitterlinien auf einer Karte kostet diese wiederum. Und so wander ich auf der Karte von Wegpunkt zu Wegpunkt.


    Was mich aber "störte", war, dass es künstliche Karten sind. Nichts, was real existiert oder ich zumindest kenne. Also habe ich ein angefangen eine Deutschland-Karte für Waypoints zu erstellen. Ja, der Wanderaspekt ist damit ausgehebelt, auf der anderen Seite wandere ich auf meiner Karte nicht 4 Tage durch Deutschland, sondern ein ganzes Jahr. Dabei kann ich dann bekannte Städte besuchen oder schöne Schlösser und historische Burgen. Und damit der Spaß nicht zu kurz kommt, habe ich auch noch Vergnügungsparks eingebaut. Praktischerweise gibt es auch noch genug Seen und Wälder/Nationalparks in Deutschland, sodass ich auch mit denen beiden kein Problem hatte. Den meisten Spaß hatte ich aber mit dem Einzeichnen der Autobahnen. Dass diese dann sogar spielerisch eine Rolle spielen, gefiel mir am Ende am besten.


    Ich habe Feedback von Testern eingebaut und natürlich auch die diversen Iterationen der Karte daheim mehrfach gespielt. Und auch das hat sehr viel Spaß gemacht, die Anregungen der anderen anzunehmen und umzusetzen. So ist am Ende ein kleines Gemeinschaftsprojekt draus geworden, was ich super finde. Das zeigte mir wieder, dass für mich zum Hobby "Brettspielen" mehr als das Spielen gehört. Und aus diesen Gründen habe ich mich im Januar vielleicht nur 10 Stunden mit dem Akt des Spielens beschäftigt, aber in Summe 70 Stunden mit Spielen. Danke, #Waypoint!

    Blog (manchmal sogar über Brettspiele): deesaster.org

    Einmal editiert, zuletzt von Dee ()

  • #Cthulhu Death May Die

    Das hat mich richtig abgeholt diesen Monat.

    Meine Sammlung


    Meine 10er : High Frontier 4all - Hoplomachus - Labyrinth-War on Terror - Obsession - Space Empires 4x - Uprising

    Meine 9+er: Abomination - BIOS-Megafauna - BIOS-Origins - Burncycle - Captain’s Log - Cloudspire - Dark Domains - Dinosaur World - Empires of the Void II - Kingdom Rush - Nemos War - Pax Pamir - SpaceCorp - On Mars - Space Infantry:Resurgence - Star Trek-Ascendancy - Stellar Horizons - Teotihuacan - Volters Lead the Way! - Yedo - Zero Leader

  • Zwar wurde auch Brass (das richtige, unverwässerte!) gespielt und damit für andere Spiele schwer, aber der Titel geht an ein reines 2er Spiel, über das ich nur rein zufällig gelesen habe.


    Ich konnte Schach noch nie viel abgewinnen, aber "Match of the Century" ist ein durchweg gelungenes Spiel, dass ich mir auch zulegen werde. :thumbsup:

  • Nach einem kleinen Endspurt durch meine Challenges für 2023 im Dezember und natürlich dem ganzen Stress zu Weihnachten habe ich den Januar genutzt, um gemütlich ein paar ältere Spiele und auch einige aktuelle Neuheiten auf den Tisch zu bringen.


    Legacy of Yu macht aktuell auch beim zweiten Mal durchspielen wieder richtig Spaß und bietet abends die perfekte Spieldauer und Anspruch, um den Feierabend gemütlich einzuleiten.

    20 Strong ist auch endlich eingezogen und wurde bereits ein paar Mal gespielt. Ich freue mich schon darauf, die anderen Sets auszutesten.

    Trekking - Reise durch die Zeit war ein spontaner Kauf, der mir auch viel Freude bereitet hat und mich gleichzeitig dazu anspornte, im Gegenzug ein paar Spiele auszusortieren.


    Und so versuchte ich auch ein allerletztes Mal, #Hegemony auf den Tisch zu bringen.

    Das Spiel stand schon seit März 2023 traurig auf dem Regal, und bis auf eine kleine anspielte Runde solo hatte ich es einfach nicht auf den Tisch bringen können. Und jetzt stand der Entschluss felsenfest: Eine Partie versuche ich noch und dann kann es endlich ausziehen!

    Naja, so war zumindest der Plan. ^^


    An meinem freien Tag schnappte ich mir die Anleitung und … sortierte erst einmal alles. Erstaunlicherweise hatte ich doch einiges im Gedächtnis behalten; ich musste also nicht mehr komplett bei Null anfangen.


    Also begann ich bald mit der ersten von 5 Runden. Spielen, Regeln nachlesen, weiter spielen, noch mal nachschauen, und weiter…

    Puh, die erste Runde dauerte 1,5 Stunden, aber jetzt sollte es doch schneller gehen.


    Und weiter ging es mit der zweiten Runde. Und immer noch gelegentlich etwas nachlesen und korrigieren (hups, da hatte ich was übersehen), aber das sieht doch gar nicht so schlecht. Oh, noch eine Stunde rum.

    Aber jetzt geht es bestimmt schneller.


    Kinder kommen nach Hause… Ich bin bald fertig, nur noch knapp zwei Runden, dauert nicht mehr lange!


    Kind kommt wieder und meckert, dass es so lange dauert. Bin gleich soweit, nur noch diese Runde zu Ende spielen und dann noch die Endauswertung.


    Mal sehen, wie ich meine Arbeiterklasse voranbringen konnte. Ich hatte ein ganz gutes Gefühl. In Bildung und Krankenkasse investiert. Meine Gewerkschaft war leider vom Automa mit der falschen Karte zur richtigen Zeit mehrfach bis zur letzten Runde verhindert worden, aber mit dem Barvermögen hole ich auch noch einige Punkte. Das reicht bestimmt locker, oder?

    Wow! Die Kapitalisten holen ja richtig viele Punkte… Ohoh! Die hängen mich ja richtig ab. Ups, da habe ich wohl doch verloren.


    Hoppla, und die Partie hat 4,5 Stunden gedauert! 8| Das war mir gar nicht aufgefallen. Ich war total im Flow und hatte alles Zeitgefühl verloren.


    Tja, was soll ich sagen?

    Es war eine fantastische Partie, die mich überzeugt, #Hegemony auf jeden Fall zu behalten. 8-))

    Ich habe schon lange nicht mehr so eine intensive Partie gehabt, die mich nicht nur die Zeit vergessen ließ, sondern sogar im Verlieren sich völlig befriedigend angefühlt hat.

    So ganz habe ich die Hoffnung nicht aufgegeben, das Spiel noch mit ein paar Bekannten zu spielen, aber selbst für solo lohnt es sich für mich auf jeden Fall. Ich mag eigentlich keine richtig schweren Spiele, weil ich sie so selten auf den Tisch bekomme. Aber wenn ich eines behalte, dann dieses, denn das Thema ist einfach toll und interessant umgesetzt.


    Damit war selbst mit einer einzigen Partie


    #Hegemony


    mein wohlverdientes Spiel des Monats Januar! :)

  • Ich muss das alte #Thunderstone nominieren - warum?

    Weil mein Junior seit den 2 Partien damit jetzt mit Brettspielen angefixt ist! Terraforming Mars findet er auch gut…guter junge, aus dir wird ja doch noch was. ^^

    Dann trainiere mal weiter fleißig mit ihm und bring ihn dieses Jahr mit nach Willingen. Damit er jenseits deiner Spielewelt auch mal "trockene Exceltabellen" ausprobieren kann. ;)

  • Für den Januar nominiere ich #ChronikenvonDrunagor #ChroniclesofDrunagor und zwar die Awakenings Kampagne. Diese begeistert uns nach wie vor von Partie zu Partie mit sehr interessantem Leveldesign und spannenden Interactions. Fast schon schade, dass wir bald mit der Kampagne durch sind.

    Ausstehende Crowdfunding-Projekte:

    Arydia, Bad Karmas (Teburu), HEL - The Last Saga, Into The Godsgrave, Kingdoms Forlorn, Nanolith, Nova Aetas: Renaissance, Peacemakers: Horrors of War, RoboMon, Sword & Sorcery Abyssal Legends, Tainted Grail - Kings of Ruin, The Elder Scrolls (CTG), Unlikely Heroes, Vampire: Milan Uprising (Teburu), Warcrow Adventures, Witchbound

  • Weiterhin #Voidfall diesmal im Coop Modus. Ich war erstaunt wie simple der rules overhead ist, nachdem so oft hört, dass der Coop noch eine Schippe drauflegt an Regeln. War für uns quasi vernachlässigbar. Ich war diesmal erstaunt wie schlecht ich im Zyklus 1 war (17 Punkt am Ende des Auswertung) und dann im Zyklus 3 mit weit über 200 Punkten davonzog.

  • Leider wieder mal wenig gespielt. Am ehesten hitster oder sonstige Partyspiele. Aber es gab einen tollen Abend mit vielen wunderbaren Runden Hero Realms. Wieder mal ganz simpel die Decks zusammengekauft und dann die LP runtergehauen. Waren für mich die tollsten Partien im Januar, darum mein Spiel des Monats #HeroRealms

  • Leider bin ich kaum zum Spielen gekommen, aber es gab trotzdem eine Runde, die im Gedächtnis bleiben wird.

    Getroffen haben wir uns 19 Uhr, schonmal alles aufgebaut, jeder hat sich mehr oder weniger vorbereitet, damit wir nicht stundenlang bei der Regelerklärung hängen und nur noch Unstimmigkeiten aus dem Weg räumen können (das werden wir in Zukunft wieder so handhaben, wenn Expertenspiele auf den Tisch kommen). Aus gedachten 4 Stunden sind dann doch 5,5h geworden, sodass wir gegen 1 Uhr nachts dann die Partie beenden konnten. Wahnsinn, wie schnell hier die Zeit verging.


    Doch um welches Spiel geht es?

    Ganz klar #Hegemony


    Wir hätten nicht gedacht, dass uns unsere vorher ausgelosten Klassen so in die passende Rollen stecken würden. Und dabei ist das ganze Spiel ja nur eine Art Simulation des Klassenkampfes. Hat man dann den Dreh mal raus, welche Gesetze und Aktionen uns weiterbringen entfaltet sich hier ein Hauen und Stechen der besonderen Art. Bringt mir ein Gesetzesvorschlag bestimmte Vorteile, ist für mich als Mittelstand die Arbeiterklasse auf einmal der engste Verbündete. Kommt jedoch ein Gesetz auf den Weg, was mir höhere Steuern beschert, schlagen ich mich mal ganz schnell auf die Seite der Kapitalisten.

    Das sorgt insgesamt für Dynamik und ein hohes Maß an Interaktion.

    Fraglich ist für mich dann aber doch, ob es sich beim nächsten mal anders anfühlt, wenn man die gleiche Klasse spielt. Ich schätze den Wiederspielwert dann doch nicht allzu hoch ein, wenn man mal alle Klassen gespielt hat.

    Zum Ende hin war es super knapp und ich kam mit dem Mittelstand auf einen guten 2. Platz, 2 Punkte hinter dem Staat.

    Es ist ein Spiel der besonderen Art und schafft, was ich bisher bei keinem anderen Spiel erleben konnte. Daher ist der Platz im Regal gesichert.



    Ein Erlebnis der besonderen Art, wirklich ein sehr sehr gutes, aber (zu 4. haben wir gespielt) auch ein sehr langes Spiel. Gerne wieder.

  • Mein Spiel des Monats ist #SolforgeFusion.


    Es basiert auf einem digitalen TCG von Richard Garfield (Designer von Magic: The Gathering), welches ich vor über 10 Jahren sehr gerne gespielt habe und traurig war, als die Server abgestellt wurden. Die Kickstarter-Kampagne bot leider für Europäer keine Rewards und obwohl es inzwischen bereits 2 Sets auf Englisch gibt und am dritten gearbeitet wird, gab es noch keinen deutschen Release.


    Die Kernmechanik stellen Karten dar, die es jeweils in 3 Stufen gibt. Anfangs sind alle auf Stufe 1 im Deck. Pro Runde wird eine Hand von 5 Karten gezogen, von denen 2 ausgespielt werden. Beim Ausspielen kommt die verbesserte Version der Karten auf den Ablagestapel, welcher alle 3 Runden wieder ins Deck gemischt wird. Das sorgt einerseits dafür, dass die Karten im Spielverlauf stärker werden, andererseits kommt dadurch eine interessante taktische Komponente ins Spiel. Spiele ich lieber eine Karte, die mir aktuell einen großen Vorteil auf dem Board bringt oder doch lieber eine schwächere Karte, die aber auf Stufe 3 extrem stark wird? Oder doch irgendetwas dazwischen?


    Ich hatte zunächst die Sorge, dass die Mechaniken aus dem digitalen TCG analog recht fiddly sein könnten. Insbesondere die verbesserte Version jeder Karte raussuchen zu müssen und die Tatsache, dass Schaden dauerhaft zugefügt wird, anstatt wie in vielen anderen TCGs jede Runde resettet zu werden. Aber dadurch, dass immer abwechselnd eine Karte gespielt wird, kann man dies gut im gegnerischen Zug tun, wodurch sogar die untätige Downtime etwas reduziert wird.


    Jetzt hoffe ich nur, dass Solforge Fusion bald auch in Deutschland releast und supportet wird. Ich würde echt gerne bei lokalen Turnieren mitspielen und hoffe auf ähnliche Preise wie Metalltoken und -Schlüssel bei Keyforge.