Pfefferkuchel Ergebnis 2022

  • Spieletreff Bizau

    Zu dem Spielertreff findet man gar keine aktuellen Informationen im Netz. Ist es immer noch das alte Konzept - Gruppengröße ca. 40 Teilnehmer. Ich hatte immer den Eindruck, dass der Treff zum Wohlfühlen den bärbeißigen Hardcore-Spieler lockt. Der Treff Rotenburg machte den Eindruck, dass sich der Familienspieler dort wohler fühlt.


    :?:

  • Zitat

    Zu dem Spielertreff findet man gar keine aktuellen Informationen im Netz. Ist es immer noch das alte Konzept - Gruppengröße ca. 40 Teilnehmer. Ich hatte immer den Eindruck, dass der Treff zum Wohlfühlen den bärbeißigen Hardcore-Spieler lockt. Der Treff Rotenburg machte den Eindruck, dass sich der Familienspieler dort wohler fühlt.

    Ja die Gruppengröße ist bei rund 40 Personen, dieses Jahr waren es nur etwas mehr als die Hälfte, aber es werden auch jede Menge Euros dort gespielt, die eine Spielzeit von 1 bis zu 10 Stunden haben. Ich finde da findet jeder sein Spiel und Spielegruppe. Wir haben dort ein Wasserkraft, Arnak, Through the Ages, Merchant of Venus, Bonfire, GrandAustriaH., Key Market usw. siehe oben, mein Post zum Pfefferkuchel, gespielt.

  • Zitat

    das Innovative ist die perfekte Reduktion der Möglichkeiten auf ein angenehmes Niveau.

    Ah ja. Also das ist ja wirklich mal eine "originelle" Begründung. Dann wäre doch jede überarbeitete Zweitauflage, jede Kinderversion bekannter Titel etc. ein guter Kandidat (ich erinnere an die Prügel, die die Jury für Keltis bekommen hat). Ich sehe das eher als Reflex auf den Elephant in the room: Das Spiel ist eben gerade Null innovativ, und man wird gute Gründe brauchen um es zum SdJ zu machen. Bartsch ist im Volltext deutlich kritischer als in der Kurzfassung hier. Ich bleibe gespannt.

  • Bartsch ist im Volltext deutlich kritischer als in der Kurzfassung hier. Ich bleibe gespannt.

    Net g'schimpft, ist g'lobt nuch. Das *solide* macht Redakteure schon glücklich. :lachwein:

    Das Spiel ist eben gerade Null innovativ, und man wird gute Gründe brauchen um es zum SdJ zu machen.

    Erzähl mal - welche Innovation heuer übersehen wurde. Ich bin echt interessiert.


    Hehe - die Chancen von #MilleFiori wurden ja leichtfertig vertan. 8-))

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    Hehe - die Chancen von #MilleFiori wurden ja leichtfertig vertan. 8-))

    Das ist beim SdJ ne gute Frage, aber ich verfolge den Markt auch nicht ausreichend. Sachen wie Pictures und Zombie Teenz Evolution ploppten für mich auch eher unvorbereitet auf der Nominierungsliste auf.


    Die Frage ist halt: Will ich noch spielerische Innovation lobpreisen, oder bepreise ich das zugänglichste Familienspiel, auch wenn es "nur" eine besonders gut gelungene Variante hunderter anderer vergleichbarer Spiele ist?

  • Nun ja - der Nutzer der Auszeichnung will eine Garantie für ein gutes Spielerlebnis. Für diese Zielgruppe sind die meisten Titel irgendwie *Innovationen* - weil die einfach wenig kennen. Und - nicht so schnell gelangweilt ist wie unser einer. 8-))


    Die absolute Reduktion auf das Wesentlich, gepaart mit einer liebevollen Ausstattung halte ich schon für eine empfehlenswerte Handwerkskunst, die sich keiner Auszeichnung schämen bräuchte. ;)

  • Die absolute Reduktion auf das Wesentlich, gepaart mit einer liebevollen Ausstattung halte ich schon für eine empfehlenswerte Handwerkskunst, die sich keiner Auszeichnung schämen bräuchte.

    Aber warst Du nicht ein Verfechter der These, dass man ein ohnehin erfolgreiches Spiel nicht noch zusätzlich auszeichnen bräuchte? Und Cascadia dürfte erfolgreich genug sein ;)

    Ach ja? Definier mir "normal"!

  • Zitat

    das Innovative ist die perfekte Reduktion der Möglichkeiten auf ein angenehmes Niveau.

    Ah ja. Also das ist ja wirklich mal eine "originelle" Begründung. Dann wäre doch jede überarbeitete Zweitauflage, jede Kinderversion bekannter Titel etc. ein guter Kandidat (ich erinnere an die Prügel, die die Jury für Keltis bekommen hat). Ich sehe das eher als Reflex auf den Elephant in the room: Das Spiel ist eben gerade Null innovativ, und man wird gute Gründe brauchen um es zum SdJ zu machen. Bartsch ist im Volltext deutlich kritischer als in der Kurzfassung hier. Ich bleibe gespannt.

    Auf welches Spiel bezieht sich das?

  • Ah ja. Also das ist ja wirklich mal eine "originelle" Begründung. Dann wäre doch jede überarbeitete Zweitauflage, jede Kinderversion bekannter Titel etc. ein guter Kandidat (ich erinnere an die Prügel, die die Jury für Keltis bekommen hat). Ich sehe das eher als Reflex auf den Elephant in the room: Das Spiel ist eben gerade Null innovativ, und man wird gute Gründe brauchen um es zum SdJ zu machen. Bartsch ist im Volltext deutlich kritischer als in der Kurzfassung hier. Ich bleibe gespannt.

    Auf welches Spiel bezieht sich das?

    Cascadia.

    Das Zitat stammt aus der oben verlinkten Kritikenrundschau der SdK Jury, von Stephan Kessler.

  • Die Frage ist halt: Will ich noch spielerische Innovation lobpreisen, oder bepreise ich das zugänglichste Familienspiel, auch wenn es "nur" eine besonders gut gelungene Variante hunderter anderer vergleichbarer Spiele ist?

    Letzterer ist der wichtigere der zwei Punkte.

    Falls aber mehrere Spiele in der Gunst der Jury ungefähr gleichauf liegen, dann nimmt sie nach meiner Erfahrung in den letzten Jahren davon dasjenige Spiel mit der größeren Innovation.

  • Ich finde ja Innovation auch in der Regel begrüßenswert. Andererseits finde ich es auch schade, wenn es entweder ins gimmickhafte kippt oder Spiele vorrangig nach ihren "Features" bewertet werden (was im Übrigen für mich genauso für Materialschlachten gilt). Insofern finde ich es schon auch eine bemerkenswerte Leistung, wenn ein Spiel mit bekannten Elementen einfach alles richtig macht und damit bei einer sehr breiten Range an Leuten super ankommt und auch nachhaltig Spaß macht. In der Hinsicht darf Cascadia von mir aus sehr gerne SdJ gewinnen (und zwar lieber Rot als Anthrazit).

  • Die Rubrik "Kritikerrundschau" verwirrt mich auf der Seite des SdJ:


    Kritikenrundschau Archive – Spiel des Jahres


    Dort heisst es: "In der Rubrik „Spielraum“ melden sich die Jurymitglieder mit Besprechungen, Berichten und Beobachtungen, Kommentaren und Kritik, Geschichten und Glossen zu Wort. Mal sachlich, meist subjektiv, mal humorvoll. Und natürlich immer rund um das Thema Spiel. Die Artikel spiegeln nicht zwangsläufig die Meinung der gesamten Jury wider, sondern zumeist ganz persönliche Sichtweisen."


    Wenn es nicht die Sichtweise der gesamten Jury ist, warum steht es dann auf der SdJ-Seite? Klar haben die einzelnen Jurymitglieder ein Leben fernab der Jury, aber warum werden hier einzelne Spiele beleuchtet, die teilweise von Jurymitgliedern besprochen wurden und nur persönliche Sichtweisen sind? Soll dadurch der Vorentscheidungsprozess transparenter werden oder ist eine strikte Trennung zwischen Juryarbeit und persönlicher Einzelmeinung gar nicht gewünscht und möglich?

    Content-Nachschlag gefällig? Brettspieltag.de – Das etwas andere Boulevard-Magazin der versammelten Brettspiel-Szene

  • Aber warst Du nicht ein Verfechter der These, dass man ein ohnehin erfolgreiches Spiel nicht noch zusätzlich auszeichnen bräuchte? Und Cascadia dürfte erfolgreich genug sein

    Hmm - hat Kosmos fünfstellig geordert? Klopft der Titel weltwelt bei einer sechsstelligen Exemplarenanzahl an?


    Meine These vertrete ich immer noch. Als Codenames nominiert wurde, waren bereits über 300.000 Exemplare im Umlauf und dieser Titel ist damit bereits ein Selbstläufer. Den Titel auch noch mit einer Auszeichnung zu versehen, ist in meinen Augen für eine Förderauszeichnung vergeudetes Potenzial - Bestätigungskult. Die Auszeichnung an einen weniger bekannten Titel zu vergeben, hätte unter dem Förderaspekt einen höheren Wirkungsgrad. Der erfolgreiche Titel wird doch mit und ohne Auszeichnung gekauft.


    Mir tät es genügen, wenn ein *guter* Titel ausgezeichnet wird. Das einzige Spannende bei SdJ für mich ist, welcher Verlag heuer den Jackpot gewinnt. Im Prinzip halte ich die Fokusierung dieser Auszeichnung auf einen einzigen Titel für kritisch, wenn nicht sogar schädlich für die Brettspielkultur und die gesamte Branche. Denn - der erfolgreiche Gewinner vom SdJ ist jedes Jahr ein einziger Verlag. Die vielen anderen Verlage haben mit ihren Produkten kaum Zugriff auf die Kaufkraft dieser Auszeichnung.


    Liebe Grüße

    Nils

  • Soll dadurch der Vorentscheidungsprozess transparenter werden oder ist eine strikte Trennung zwischen Juryarbeit und persönlicher Einzelmeinung gar nicht gewünscht und möglich?

    Man kann Juryarbeit und Einzelmeinung gar nicht trennen. Die Jury-Entscheidungen setzen sich aus mehreren Einzelmeinungen zusammen. Und die Jury-Mitglieder sind ja alle genau deshalb ausgewählt worden, weil sie öffentlich Spiele rezensieren, was natürlich immer eine Einzelmeinung ist. Die sollen also alle ihre Einzelmeinungen öffentlich von sich geben.

    Weshalb sollte man dann nicht auf der SdJ-Seite Zusammenfassungen solcher Einzelmeinungen zeigen?

  • Soll dadurch der Vorentscheidungsprozess transparenter werden oder ist eine strikte Trennung zwischen Juryarbeit und persönlicher Einzelmeinung gar nicht gewünscht und möglich?

    Man kann Juryarbeit und Einzelmeinung gar nicht trennen. Die Jury-Entscheidungen setzen sich aus mehreren Einzelmeinungen zusammen. Und die Jury-Mitglieder sind ja alle genau deshalb ausgewählt worden, weil sie öffentlich Spiele rezensieren, was natürlich immer eine Einzelmeinung ist. Die sollen also alle ihre Einzelmeinungen öffentlich von sich geben.

    Weshalb sollte man dann nicht auf der SdJ-Seite Zusammenfassungen solcher Einzelmeinungen zeigen?

    Danke für deine Antwort.


    Wir sind eine KritikerInnen Jury, alle Mitglieder sind bewusst in die Jury gewählt worden, da sie unabhängige KritikerInnen sind.

    Es gibt keine Jury-Meinung, wir sind 10 Individuen (bzw. 14, die Jury fürs KSdJ), die alle einzelne Meinungen zu Spielen haben, deshalb werden diese auch in den jeweiligen Medien veröffentlicht. Die Kritikenrundschau ist eine Zusammenfassung aus den einzelnen Medien, sozusagen ein Service.

    In erster Linie bin ich Kritikerin, erst in zweiter Linie bin ich Mitglied in der SdJ Jury. Exakt trennen lassen sich aber beide Linien nicht... Jedes Jury Mitglied spricht immer nur für sich, wenn es um Kritiken geht, nie für die gesamte Jury. Das würde auch gar nicht gehen, sind wir doch nur ganz selten alle einer Meinung. Ich finde, dass man sowohl in der Kritikenrundschau als auch im Spielerischen Quartett dies gut beobachten kann.


    LG

    Martina

  • Eine Sichtweise der gesamten Jury gibt es doch sowieso gar nicht. Ganz am Ende steht ein durch Kompromisse gefundener Preisträger/gefundenes Treppchen.

    Das als Kompromiss zu sehen, finde ich schwierig, wir wählen in der Mai Klausur die Nominierungen, genau so, wie wir im Juli das SdJ und KeSdJ wählen, das ist immer eine Mehrheitsentscheidung und kein Kompromiss.

  • Das als Kompromiss zu sehen, finde ich schwierig, wir wählen in der Mai Klausur die Nominierungen, genau so, wie wir im Juli das SdJ und KeSdJ wählen, das ist immer eine Mehrheitsentscheidung und kein Kompromiss.

    auf den Weg zur letzten Mehrheitsentscheidung verliert aber jeder ggf. seine Kandidaten und muss dann für die verbliebenen neu entscheiden. Würde es schon auch irgendwo als Kompromiss sehen. Es wird ja, wenn ich es aus diversen Podcasts richtig weiß nicht einfach, eine Abstimmung gemacht und der mit den meisten Stimmen ist es dann.

  • Es wird ja, wenn ich es aus diversen Podcasts richtig weiß nicht einfach, eine Abstimmung gemacht und der mit den meisten Stimmen ist es dann

    Wir wählen immer weiter...niemals wird daraus ein Kompromiss zwischen einzelnen Meinungen sondern bis zum Schluss wird gewählt.

    Ja, vielleicht wird nicht mein Lieblingskandidat gewählt und ich muss danach anders wählen aber ich sehe es nicht als Kompromiss an, sondern es bleibt eine Mehrheitsentscheidung.

  • auf den Weg zur letzten Mehrheitsentscheidung verliert aber jeder ggf. seine Kandidaten und muss dann für die verbliebenen neu entscheiden.

    Aber es ist doch nicht so, dass jedes Jurymitglied nur 1 Spiel toll findet, welches den Preis gewinnen soll. Die finden doch alle mehrere Spiele toll und freuen sich nicht nur über 1 Kandidaten, wenn er sich am Ende durchsetzt, sondern sie freuen sich auch bei anderen Kandidaten! Da käme ich auch nie auf die Idee, das als Kompromiss zu sehen.

    André Zottmann / Thygra Spiele - u. a. viel für Pegasus Spiele tätig
    Ich gebe hier generell immer meine eigene, ganz persönliche Meinung von mir.

    Einmal editiert, zuletzt von Thygra ()

  • Thygra


    Aber es kann doch sein, dass ich zB drei Legespiele super finde, aber keiner wirklich will, dass es drei Legespiele sind, die nominiert werden. Dann muss ich doch schon bei meiner Stimmabgabe abwägen. Vllt. ist Kompromiss einfach nicht 100% das richtige Wort :/

  • Ja, vielleicht wird nicht mein Lieblingskandidat gewählt und ich muss danach anders wählen aber ich sehe es nicht als Kompromiss an, sondern es bleibt eine Mehrheitsentscheidung.

    Wenn mein Lieblingskandidat rausfliegt und ich dann weiter für meinen Favoriten Nummer 2 wähle usw. dann würde ich das schon einen Kompromiss nennen.

    Der Kompromiss besteht darin, dass am Ende das Spiel gewinnt, auf das sich die meisten einigen können, auch wenn es nicht der Favorit der meisten war.

    Wie bei der Stichwahl am letzten Wochenende in Frankreich. Macron hatte im ersten Wahlgang nicht die erforderliche Mehrheit, hat aber in der Stichwahl genug Stimmen von denjenigen bekommen, die zuvor jemand anderen gewählt hatten. Somit ist Macron für diese Wähler ein Kompromiss in der Abwägung zwischen Macron und Le Pen.

  • Aber es kann doch sein, dass ich zB drei Legespiele super finde, aber keiner wirklich will, dass es drei Legespiele sind, die nominiert werden.

    Das ist auf jeden Fall so, dass niemand aus der Jury 3 Legespiele nominieren will. Es soll möglichst vermieden werden, dass ähnliche Spiele auf der Liste landen, zumindest ist das mein Wissensstand. Denn jemand, der alle 3 nominierten Titel kauft, soll 3 unterschiedliche Spiele erhalten. Und auch jemand, der alle Titel der Empfehlungsliste kauft, soll möglichst viel Varianz vorfinden.

    (Sollte ich mich irren, darf mich MissBaybee gerne korrigieren.)

  • Das ist auf jeden Fall so, dass niemand aus der Jury 3 Legespiele nominieren will. Es soll möglichst vermieden werden, dass ähnliche Spiele auf der Liste landen, zumindest ist das mein Wissensstand. Denn jemand, der alle 3 nominierten Titel kauft, soll 3 unterschiedliche Spiele erhalten. Und auch jemand, der alle Titel der Empfehlungsliste kauft, soll möglichst viel Varianz vorfinden.

    Ich korrigiere dann mal...😉


    Ich war ja erst einmal dabei aber so wie ich es mitbekommen habe, geht es wirklich einfach nur um die besten Spiele, die wir nominieren.

    Falls 3 Legespiele wirklich die besten Spiele im ganzen Jahrgang wären, dann würden wir auch 3 Legespiele nominieren. (Ich glaube aber nicht, dass das mal passieren wird.) Wir schauen uns jedes Spiel einzeln an und wählen so auch... letztes Jahr hatten wir zum Beispiel auch 3 kooperative Spiele nominiert.


    LG Martina


    P.S. Ich weiß nicht, ob wir entweder den Titel ändern sollten inzwischen oder auslagern.

  • MissBaybee Danke für die Klarstellung. Was ich oben schrieb, wurde mir vor einigen Jahren von mehr als einem Jurymitglied mal so erklärt. Dann ist dies wohl inzwischen mal geändert oder zumindest nicht mehr aktiv weiterverfolgt worden, schätze ich.

  • Erstaunlich dass Dungeons, Dice und Danger in den Top Ten auftaucht. Von den Kritikern wurde es ja ziemlich verrissen.



    Also wenn Terraforming Mars nominiert werden kann, dann Arche Nova auch, denke nicht, dass das schwerer zugänglich ist.

  • Ich habe zumindest nicht mit abgestimmt

    Aber vermutlich hast du Cascadia auch das eine oder andere Mal auf den Tisch gelegt!? ;)

    Ich hatte zumindest schon immer den Eindruck, dass die physische Anwesenheit von "Verlagsvertretern" sich durchaus auf die Nennung in den Top 10 des Pfefferkuchels auswirkt, einfach weil diese ihre Toptitel in den ersten Tagen aktiv auf den Tisch legen und somit die Basis für einen Multiplikator in den Folgetagen legen.

    Veil wichtiger ist die physische Anwesenheit von Spielen. Zwei Living Forest waren oft auf den Tischen, aber nicht genug. Explorers war kaum vertreten. Die wandelnden Türme, die hier - aus meiner Sicht zurecht - als Kandidat für das SdJ gehandelt wurden, gab es auch nur zwei Mal und wurden verschmäht. Übrigens: Wenn ich mich richtig erinnere, waren es 155 Stimmen beim Pfefferkuchel.