Momentan haben wir eine Inflationsrate von ca. 2%, eine Steigerung auf bis zu 4% wird wohl absehbar erwartet.
Wir haben schon 3,8%
Stimmt tatsächlich.
Einmal schlafen und dann sowas… 
Preiserhöhungen bei Schwerkraft und anderen Verlagen
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Ich denke die „wahre“ Inflationsrate dürfte da schon etwas höher liegen.
In meiner Firma wurde das Gehalt in den letzten 12 Jahren um satte 4% erhöht (ohne das ich da wegnahmen bezüglich Urlaubstage, Erhöhung der Arbeitszeit, Verringerung der Betriebsrente, etc. mit eingerechnet habe denn dann wäre es ein negativer Wert).
Und in meiner Branche ist das eher die Regel denn die Ausnahme.
Und in anderen Arbeitsbereichen dürfte das ähnlich aussehen gerade was handwerkliche Tätigkeiten betrifft.
Mit Corona wird das nun auch noch befeuert so dass für mich persönlich eine Preissteigerung von 10% ein Wort ist.
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Und in anderen Arbeitsbereichen dürfte das ähnlich aussehen gerade was handwerkliche Tätigkeiten betrifft.
Handwerker werden, zumindest hier, händeringend gesucht. Kommt natürlich auf das Handwerk an
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Ich denke die „wahre“ Inflationsrate dürfte da schon etwas höher liegen.
Ich denke, du verwechselst hier "wahr" mit "gefühlt". Die wahre Inflationsrate ist schon die offizielle, weil sie sich ja quasi selbst definiert.
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Momentan haben wir eine Inflationsrate von ca. 2%, eine Steigerung auf bis zu 4% wird wohl absehbar erwartet.
Wir haben schon 3,8%
Woher hast du diesen Wert? Das Statistische Bundesamt gibt die Inflationsrate mit 2,3% im Vergleich zum Vorjahresmonat an, siehe hier.
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Das eine ist die Steigerungsrate, das andere der tatsächliche Wert: Sprunghafter Anstieg: Inflationsrate steigt auf 3,8 Prozent | tagesschau.de
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Das eine ist die Steigerungsrate, das andere der tatsächliche Wert: Sprunghafter Anstieg: Inflationsrate steigt auf 3,8 Prozent | tagesschau.de
Ich bin offensichtlich doof - was ist der Unterschied?
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Juni +2,3%
Juli +3,8%
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Ich denke die „wahre“ Inflationsrate dürfte da schon etwas höher liegen.
Ich denke, du verwechselst hier "wahr" mit "gefühlt". Die wahre Inflationsrate ist schon die offizielle, weil sie sich ja quasi selbst definiert.
Wobei man auch berücksichtigen muss, dass die Inflation aufgrund von technischen Fortschritt runtergerechnet wird. Wenn z.B. neue Handys bessere Prozessoren oder Autos neue Technik bekommen gibt es in dem Bereich gemäß Inflationsrate teilweise keine Preissteigerung oder eine geringere als die tatsächliche. In der Realität gibt es dann aber die ältere Variante gar nicht mehr und der Kunde muss den höheren Preis zahlen.
Ähnliches sieht man bei den Mieten. Durch die Bestandsmieten, welche deutlich geringer als Neuvermietungen steigen wird in dem Bereich die Inflationsrate geringer angegeben als in der Wirklichkeit wenn man eine neue Wohnung sucht.
Deshalb ist die offizielle Inflationsrate auch nicht die Wahrheit.
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Wobei man auch berücksichtigen muss, dass die Inflation aufgrund von technischen Fortschritt runtergerechnet wird. Wenn z.B. neue Handys bessere Prozessoren oder Autos neue Technik bekommen gibt es in dem Bereich gemäß Inflationsrate teilweise keine Preissteigerung oder eine geringere als die tatsächliche. In der Realität gibt es dann aber die ältere Variante gar nicht mehr und der Kunde muss den höheren Preis zahlen.
Die Einführung neuer IT-Hardware war doch in den letzten 30 Jahren kaum mit höheren Preisen verbunden. Im Gegenteil: man bekam das neue, leistungsfähigere Modell zum gleichen Preis wie vorher das ältere Modell, welches dabei gleichzeitig deutlich im Preis sank. Das ist nur aktuell aufgrund der Lieferengpässen bei den Chips nicht der Fall. Oder anders ausgedrückt: ohne nennenswerte Inflation partizipierte man am technischen Fortschritt.
Ähnliches sieht man bei den Mieten. Durch die Bestandsmieten, welche deutlich geringer als Neuvermietungen steigen wird in dem Bereich die Inflationsrate geringer angegeben als in der Wirklichkeit wenn man eine neue Wohnung sucht.
Das bezweifelt keiner und doch ist die durchschnittliche Inflation per Definition "die Wahrheit". Aber es ist nunmal ein Durchschnitt. Wohnungssuchende müssen tiefer in die Tasche greifen, Bestandsmieter haben dafür eine geringere "persönliche Inflation".
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Die Einführung neuer IT-Hardware war doch in den letzten 30 Jahren kaum mit höheren Preisen verbunden. Im Gegenteil: man bekam das neue, leistungsfähigere Modell zum gleichen Preis wie vorher das ältere Modell, welches dabei gleichzeitig deutlich im Preis sank. Das ist nur aktuell aufgrund der Lieferengpässen bei den Chips nicht der Fall. Oder anders ausgedrückt: ohne nennenswerte Inflation partizipierte man am technischen Fortschritt.
Auch wenn der Preis gleich bleibt wird der technische Fortschritt heruntergerechnet. Sprich demnach gab es in dem Bereich eine Deflation, obwohl in der Realität die Preise unverändert sind. Beispielsweise gabs das IPhone 2011 für 699€. Gemäß statistischen Bundesamt sind die Preise seitdem um 48% gefallen. Dementsprechend müsste das IPhone 12 nun 353€ kosten. Kannst mir gerne einen Link senden, wo ich das zu dem Preis neu kaufen kann 😉
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Und in anderen Arbeitsbereichen dürfte das ähnlich aussehen gerade was handwerkliche Tätigkeiten betrifft.
Handwerker werden, zumindest hier, händeringend gesucht. Kommt natürlich auf das Handwerk an
Gesucht ja, bei der Bezahlung sieht das wieder anderst aus. So meine Erfahrung.
Siehe auch die Pflege die ja unlängst im Vordergrund steht aber bis heute unterbezahlt ist, leider.
Ich denke die „wahre“ Inflationsrate dürfte da schon etwas höher liegen.
Ich denke, du verwechselst hier "wahr" mit "gefühlt". Die wahre Inflationsrate ist schon die offizielle, weil sie sich ja quasi selbst definiert.
Wie gesagt, ich habe im erweiterten Bekanntenkreis mal ein wenig geforscht und das sieht die „wahre/gefühlte“ Inflation definitiv anderst aus.
Einzig unsere ITler stehen meißt besser da und haben wirklich eine „normale“ Inflation.
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Die Einführung neuer IT-Hardware war doch in den letzten 30 Jahren kaum mit höheren Preisen verbunden. Im Gegenteil: man bekam das neue, leistungsfähigere Modell zum gleichen Preis wie vorher das ältere Modell, welches dabei gleichzeitig deutlich im Preis sank. Das ist nur aktuell aufgrund der Lieferengpässen bei den Chips nicht der Fall. Oder anders ausgedrückt: ohne nennenswerte Inflation partizipierte man am technischen Fortschritt.
Auch wenn der Preis gleich bleibt wird der technische Fortschritt heruntergerechnet. Sprich demnach gab es in dem Bereich eine Deflation, obwohl in der Realität die Preise unverändert sind. Beispielsweise gabs das IPhone 2011 für 699€. Gemäß statistischen Bundesamt sind die Preise seitdem um 48% gefallen. Dementsprechend müsste das IPhone 12 nun 353€ kosten. Kannst mir gerne einen Link senden, wo ich das zu dem Preis neu kaufen kann 😉
Du kannst doch nicht die Einführung neuer Modelle am Markt mit neuer Technologie für Inflationsraten heranziehen.
Das exakte modell des Iphone 7 gibt es nicht mehr neu zu kaufen. Ähnliche Modelle allerdings schon - teils für sehr billig. Mein erstes Suchergebnis für "günstiges Handy" produzierte dieses hier, das dem Iphone 7 sogar teils überlegen scheint und 84€ kostet. Will heute halt keiner mehr, weil die Standards sich erhöht haben.
Aber das spricht ja dann wieder FÜR eine Deflation in dem Bereich, weil man heute fürs gleiche Geld deutlich mehr bekommt.
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Der Einfluß auf die Inflationsrate scheint doch recht gering zu sein.
"Insgesamt auf die Inflationsrate betrachtet ist der Einfluss von diesen technischen Produkten aber gering. Der Anteil am Warenkorb beträgt nur etwa sechs Prozent."
Schöngerechnete Inflationsrate - Plusminus - ARD | Das Erste
Aber ja, um am technischen Fortschritt teilhaben zu können, müssen die Einkommen etwas stärker steigen als die Inflationsrate.
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Juni +2,3%
Juli +3,8%
Zur Erinnerung:
Der "sprunghafte" Anstieg kommt daher, dass sich das jeweils auf den Vorjahresmonat bezieht. Juli 2020 ist die temporäre MwSt Senkung in Kraft getreten,durch die die Inflation quasi noch höher aussieht/ausfällt.
Ich denke, dass das Hobby immer noch unschlagbar günstig ist, wenn ich betrachte, wieviel Zeit man mit einem einzelnen Spiel verbringen kann.
Ich versuche nur noch gezielt im lokalen laden zu kaufen, dann nimmt man nicht so vermeintliche Schnäppchen mit, die sowieso nur im Regal versauern. Dann ist's die mich persönlich egal, ob man jetzt 1x 50€ oder 55€ im Monat ausgibt, Hauptsache man kauft bewusst.
Schlimmer finde ich Inflation dort, wo es alle trifft und man nicht drum Rum kommt, z.b. bei essen. Da gibt's dann einige Haushalte,die das sehr hart treffen kann.
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Die Inflation die da jetzt kommt, und da widerspreche ich Klaus_Knechtskern , kommt nicht nur bzw wird nicht nur von der Rücknahme der MwSt von 16 auf 19 kommen.
Nebst Energie und Transportkosten sehe ich da noch einen viel größeren Hebel der nun seine Wirkung entfaltet.
Wir sind seit geraumer Zeit in einer VerbrauchpreisSchutzblase. Die jetzigen Schübe nivellieren lediglich, bzw holen die Preissteigerungen nach, die seit ca 5-6 Jahren auf den Gütern ihr Unwesen treibt, die nicht im stat.Warenkorb enthalten sind :
Die VermögenspreisInflation, die Aktien, Gold und Immobilien umfasst, hat sozusagen vorgelegt, die Konsumgüter ziehen jetzt "lediglich" nach. Beide sind zwar entkoppelt, trotzdem steckt dahinter das gleiche Geld aus der gleichen Geldmenge.
Nach den Aberfantastilliarden die die EZB seit 2009 in Märkte gepumpt hat bleibt es nicht aus, dass die Entwertung irgendwann von den Vermögenspreisen zu den Verbraucherpreisen rüberschwappt, es hat nur einen Tipping Point gebraucht und mit Corona und den jetzigen Engpässen da und dort (Halbleiter, Baustoffe, Rohstoffe) setzt sich der Dominoefffekt in Gang.
Und da die EZB jetzt ja vom einstigen Wortlaut , "nahe unter 2% " (die oftmals eher 0, war) nun abweicht und auf Dekadensicht höhere akzeptiert, werden wir uns nun wohl auch längerfristig mit wieder stärker anziehenden Preisen, auch bei Konsumgütern, arrangieren müssen.
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Sorry das ist Unsinn, schau Dir einfach mal den Monatsvergleich an und welche Preise primär angezogen haben
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Nein, misterx hat völlig Recht. Reformunfähigen Failed States wird durch Billionentransfers, Kredite und Inflation geholfen. Inflation des gesamten Euroraums scheint sozialverträglicher zu sein.
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gelöscht
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Jetzt übrigens auch die Ankündigung von Pegasus.
ZitatDie Weltwirtschaft steht gerade vor einem riesigen Ressourcenproblem, das merkt man auch in der Spielebranche. Materialen wie Holz, Papier, Pappe – alles häufige Bestandteile von Spielen – sind knapp, während die Nachfrage beständig steigt. Das Resultat: steigende Preise. Gleichzeitig gibt es ein großes Problem in der Logistik, denn die Lieferketten kommen aktuell regelmäßig ins Stocken. An den Häfen stauen sich die Containerschiffe, während anderswo dringend die Container gebraucht werden. Auch hier steigen die Preise drastisch. Container kosten aktuell ca. zehn Mal so viel wie vor der Pandemie. Leider sind die gestiegenen Material- und Transportkosten auch an uns nicht vorbeigegangen. Da aktuell nicht abzusehen ist, wann und ob die Preise wieder auf ihr früheres Niveau zurückkehren, mussten wir uns nun schweren Herzens für eine Preiserhöhung entscheiden. Wir bitten dafür um euer Verständnis!
Die Preiserhöhung tritt am 15. November 2021 in Kraft und wird fast ausnahmslos das komplette Pegasus Spiele Sortiment betreffen. Dazu gehören auch die mit Pegasus-Logo gebrandeten Artikel unserer Partner Deep Print Games, Edition Spielwiese, Frosted Games, Lautapelit, Portal Games und Starling Games. Die gute Nachricht: Vorbestellungen sind von der Preiserhöhung ausgenommen. Wenn ihr also ein Spiel zum aktuellen Preis vorbestellt, das erst nach dem 15. November erscheint, bezahlt ihr trotzdem den niedrigeren Preis.
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Linkservice - Bericht über weltweite Preissteigerungen bei Papier:
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Die Aeons End Reihe ist bei Pegasus nun 20 Prozent teurer geworden.
Suchergebnis für Aeons+end | Pegasusshop.de - Wir machen Spaß!
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Meine Vorbestellung von August bei Bücher.de wurde auch vor ein paar Wochen storniert.
Auf Nachfrage beim Support kam die Info:Zitat von Bücher.de SupportDas Spiel ist nun wieder auf dem Markt, allerdings gab es seitens des Herstellers eine Preiserhöhung.
Den günstigen Preis von August können wir leider nicht mehr anbieten.
