Mist, zu spät.
Aeon’s End - Ersteindruck
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Auch hier der Hinweis, dass manAeon's End auch mal über den Tabletop Simulator ausprobieren kann.
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Auch hier der Hinweis, dass manAeon's End auch mal über den Tabletop Simulator ausprobieren kann.
Kriegst Du Provision?
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Auch hier der Hinweis, dass manAeon's End auch mal über den Tabletop Simulator ausprobieren kann.
Ich glaube, das wäre für mich leider weniger repräsentativ
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Kriegst Du Provision?
Schön wärs .. leider nein. Ich nutze halt diese Option anstelle eines Print n Plays um mich über die Spielbarkeit eines Spiels zu informieren
Ich glaube, das wäre für mich leider weniger repräsentativ
Kann ich nicht nachvollziehen. Diese Oberfläche bietet dir bis auf die "Haptik" alles, was das Spiel sonst so zu bieten hat. Wenn es dir darauf nicht gefällt, wird es dir in physischer Form auch nicht zusagen. Oder übersehe ich da was?
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Die Idee mit den Breaches.
Das bedeutet bitte was?
EDIT: Habe ein paar Videos gesehen und weiß jetzt, was Du meinst.
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Ich glaube, das wäre für mich leider weniger repräsentativ
Kann ich nicht nachvollziehen. Diese Oberfläche bietet dir bis auf die "Haptik" alles, was das Spiel sonst so zu bieten hat. Wenn es dir darauf nicht gefällt, wird es dir in physischer Form auch nicht zusagen. Oder übersehe ich da was?
Das liegt am Tool an sich. Ich habe bisher ein paar Spiele ausprobiert, die ich kannte. Z.B. Scythe - da brauche ich das Regelheft nicht mehr. Dennoch ist das mit der Steuerung so frickelig, dass mir das dann keinen Spaß mehr macht. Allein das Geld vom Nebentisch zu ziehen bringt extrem viel Downtime (für mich) mit.
Um mal einen Blick in TWoM zu werfen, ist es wohl gut - ab März habe ich auch Zeit dafür Aber um ein Spiel wirklich zu spielen, ist es mir mit der Bedienungsart zu langsam.
Oder ich habe den Bogen damit noch nicht raus.
PS: Eigentlich gefällt mir Tabletopia, das mir Chordcommander gezeigt hat, sogar besser als der TTS.
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Das liegt am Tool an sich. Ich habe bisher ein paar Spiele ausprobiert, die ich kannte. Z.B. Scythe - da brauche ich das Regelheft nicht mehr. Dennoch ist das mit der Steuerung so frickelig, dass mir das dann keinen Spaß mehr macht. Allein das Geld vom Nebentisch zu ziehen bringt extrem viel Downtime (für mich) mit.
Um mal einen Blick in TWoM zu werfen, ist es wohl gut - ab März habe ich auch Zeit dafür Aber um ein Spiel wirklich zu spielen, ist es mir mit der Bedienungsart zu langsam.
Oder ich habe den Bogen damit noch nicht raus.
PS: Eigentlich gefällt mir Tabletopia, das mir Chordcommander gezeigt hat, sogar besser als der TTS.
Tabletopia ist meines Wissens nach auch extra so "programmiert" worden, dass es dem Nutzer gleich noch einigen Komfort bietet.
Der TTS ist mehr "nackt" und somit flexibler, was das implentieren aller Spiele angeht. Wenn man ihn ein paar mal genutzt hat, wird auch das Handling weniger frickelig/ungewohnt. Liegt in der Natur der Sache.
Ich würde auch nicht jedes Spiel darauf spielen ..Bezüglich Sachen hin und her bewegen .. ein simples STRG-C & STRG-V kopiert einen Gegenstand und platziert ihn im Anschluss an der Stelle des Mauszeigers.
Schon spart man sich das Ziehen -
Als nicht-Besitzer des Aeons' End Spiels kribbelt es mich schon ein bischen. Die im KS möglichen Bundles sind deutlich günstiger als z.b. bei Fantasywelt. So kann man quasi ein Grundspiel + 2 Erweiterungen für 60$ mitnehmen, das sind umgerechnet ~48 €, dazu gibts dann noch SGs und das Legacy-Spiel, welches man ja auch bei Nichtgefallen weiterverkaufen kann. Interesse ist somit da, lasse mich erst mal erinnern.
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Klingt ähnlich wie Sentinels of the Multiverse für mich. Kann jemand beide vergleichen?
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Klingt ähnlich wie Sentinels of the Multiverse für mich. Kann jemand beide vergleichen?
Ich hab nur Sentinels .. hier hat jeder ein eigenes, charakterspezifisches Deck und es findet kein Deckbau statt. Ansonsten haste ebenso einen Gegenspieler (Villian) und zusätzlich noch ne Umgebung, die mit reinspielt.
Bei Aeon's End dagegen haste den Deckbau, wie man es von Dominion und Co kennt .. ansonsten ist der Rest - Gegenspieler Nemesis/Villian) bezwingen ähnlich. Der Weg dahin ist halt ein anderer. -
Nein eine Legacy Edition
Uha, da bin ich erstmal raus. Seit #PandemicLegacy bin ich von Legacy geheilt...
Kommt darauf an, was dir an Pandemic Legacy nicht gefiel.
Wohl ähnlich ist:
- Karten werden verändert und beschriftet.
- Man kann eine Mission durchspielen. Verliert man sie, gibt es einen Bonus und man versucht es nochmal. Danach (egal, wie's ausging), geht es weiter mit der nächsten.
Anders ist wohl (falls dich dieser Aspekt störte):
- Es wird kein Material zerstört. Es wird wohl nur "aufgebaut". Also keine Magier, Flüche, Nemesis-Karten etc zerrissen oder ähnliches.
Grüße
...
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Hier ist die Kickstarter-Kampagne:
kickstarter.com/projects/20125…y?ref=discovery&term=Aeon's%20End
Was mir bei den Zusatzangeboten nicht gefällt: Ich habe das Grundspiel Aeon's End (die NICHT-Legacy-Version). Hätte gerne noch die ersten beiden Erweiterungen dazu. Aber es gibt nur Gebote, bei denen man die Erweiterungen UND das Grundspiel kaufen kann oder Erweiterung UND Grundspiel UND weitere Exemplare Erweiterung. Das stört auch bei BGG schon einige. M.E. zu Recht. Ist doof gemacht.
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Was mir bei den Zusatzangeboten nicht gefällt: Ich habe das Grundspiel Aeon's End (die NICHT-Legacy-Version). Hätte gerne noch die ersten beiden Erweiterungen dazu. Aber es gibt nur Gebote, bei denen man die Erweiterungen UND das Grundspiel kaufen kann oder Erweiterung UND Grundspiel UND weitere Exemplare Erweiterung. Das stört auch bei BGG schon einige. M.E. zu Recht. Ist doof gemacht.
Die ganze Kampagne kommt ohne Pledge-Manager aus. Daher muss man sich auch entsprechend entschieden haben, wenn die Kampagne ausläuft. Finde ich persönlich ebenso unglücklich. Vielleicht kann man durch Kommentare da ja noch was rausholen. Ich für meinen Teil hätte gern einen Pledge abgesetzt, der lediglich die nicht-Legacy-Variante enthält.
Na mal sehen, vielleicht kann man sich mit jemandem zusammentun.
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Uha, da bin ich erstmal raus. Seit #PandemicLegacy bin ich von Legacy geheilt...
Kommt darauf an, was dir an Pandemic Legacy nicht gefiel.
Wohl ähnlich ist:
- Karten werden verändert und beschriftet.
- Man kann eine Mission durchspielen. Verliert man sie, gibt es einen Bonus und man versucht es nochmal. Danach (egal, wie's ausging), geht es weiter mit der nächsten.
Anders ist wohl (falls dich dieser Aspekt störte):
- Es wird kein Material zerstört. Es wird wohl nur "aufgebaut". Also keine Magier, Flüche, Nemesis-Karten etc zerrissen oder ähnliches.
Grüße
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Eigentlich alles, was auf dem normalen Pandemie aufbaute.
- Das Vorheucheln einer Geschichte, die gähnend in die Länge gezogen wird.
- Die leeren Versprechungen von "kein Spiel wird wie das andere sein". Lustig, wenn die Story zu 100% immer gleich ist und es keinen Unterschied macht, ob man gewinnt oder verliert. Allein schon bei dem Prinzip "1. Niederlage = 2. Versuch, 2. Niederlage = mach einfach weiter" hätte man stutzig werden müssen.
- Legacy reinpacken wo Legacy nicht drin sein müsste. Auch hier sage ich es gern nochmal: Ich verstehe die Überwindung bei Veränderung von Spielmaterial, dennoch hätte man PandemicLegacy ohne Probleme als normales Kampagnenspiel herausbringen können.
Wenn es zu viele Ähnlichkeiten hat, dann interessiert es mich leider nicht.
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Finde das Korsett für die Pledges auch zu eng.
Wer nur ein Grundspiel möchte, kann nicht bieten.
Und auch diejenigen, die schon das Grundspiel haben, aber nun die Chance auf die Erweiterungen sahen, auch nicht.
JanW Zu weit weg ... wenn du in der Umgebung gewohnt hättest (und das Grundspiel ohne Erweiterungen gewollte hättest), wäre das ein Match gewesen
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Kommt darauf an, was dir an Pandemic Legacy nicht gefiel.
Wohl ähnlich ist:
- Karten werden verändert und beschriftet.
- Man kann eine Mission durchspielen. Verliert man sie, gibt es einen Bonus und man versucht es nochmal. Danach (egal, wie's ausging), geht es weiter mit der nächsten.
Anders ist wohl (falls dich dieser Aspekt störte):
- Es wird kein Material zerstört. Es wird wohl nur "aufgebaut". Also keine Magier, Flüche, Nemesis-Karten etc zerrissen oder ähnliches.
Grüße
...
Eigentlich alles, was auf dem normalen Pandemie aufbaute.
- Das Vorheucheln einer Geschichte, die gähnend in die Länge gezogen wird.
- Die leeren Versprechungen von "kein Spiel wird wie das andere sein". Lustig, wenn die Story zu 100% immer gleich ist und es keinen Unterschied macht, ob man gewinnt oder verliert. Allein schon bei dem Prinzip "1. Niederlage = 2. Versuch, 2. Niederlage = mach einfach weiter" hätte man stutzig werden müssen.
- Legacy reinpacken wo Legacy nicht drin sein müsste. Auch hier sage ich es gern nochmal: Ich verstehe die Überwindung bei Veränderung von Spielmaterial, dennoch hätte man PandemicLegacy ohne Probleme als normales Kampagnenspiel herausbringen können.
Wenn es zu viele Ähnlichkeiten hat, dann interessiert es mich leider nicht.
Klingt wirklich als sei's gar nicht deins
Dann wäre ich an deiner Stelle wirklich auch bei Aeon's End vorsichtig.
Mir selbst hat Pandemic Legacy sehr gut gefallen. Bin deshalb auch hier dabei.
Grüße!
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Zu weit weg ... wenn du in der Umgebung gewohnt hättest (und das Grundspiel ohne Erweiterungen gewollte hättest), wäre das ein Match gewesen
Joa.. diese Überlegung hege ich gerade. Ob es jemanden in meiner Umgebung/Spielgruppe gibt, der sich eher für das Legacy-Spiel interessiert oder ob man sich zusammentut und beides für die Spielgruppe besorgt verteilt auf 2 Spieler.
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Ich versteh euch grad nicht. Grundspiel und Erweiterungen kann man doch überall kaufen?
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Sind die nicht überall ausverkauft?
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Nö
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Und wo ist das Problem?
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Gibts einen generellen Konsensus, was besser ist: Aeon's End plus Erweiterungen oder War Eternal plus Erweiterungen? Ist eines ev. einsteigerfreundlicher als das andere?
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Weißt du, warum 2 Erweiterungen für Aeons End angeboten werden und 2 für Eternal? Die sind doch eh alle kompatibel?
Da sprichst du in der Tat einen Punkt an, über den ich auch schon nachgedacht habe. Soweit ich gesehen habe auf BGG sind Erweiterungen für War Eternal ja auch mit dem "normalen" Aeon's End kompatibel.
Naja, besser ein Spiel, bei dem es beim Kauf so viele Verwirrungen gibt, als ein Spiel bei dem es beim Spielablauf so viel Verwirrungen gäbe *gg*
Mal sehen, ob jemand, der schon beides gespielt hat, was dazu sagen kann. Ich kenne (leider!) bisher nur Aeon's End.
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So .. neine Nacht drüber geschlafen. Bin nicht dabei.
Entweder das Spiel kommt irgendwann auf deutsch und wird dann gekauft oder halt nicht. -
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Ui was war ausschlaggebend? Wir haben doch normalerweise ein recht ähnliches Beutespektrum
Ich habe mit Sentinels ein Spiel, was in eine ähnliche Richtung geht. Aeon's End mag gut sein und auch ein "Muss ich haben" Gefühl wecken, allerdings bin ich gerade stärker, was das "nein" sagen angeht. Ich kann mir gut vorstellen, dass das Teil irgendwann auf deutsch im Laden steht und dann nehm ich es mit.
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Ah ok, das mit Sentinels hab ich jetzt schon mehrmals gehört. Mein Eternal müsste heute kommen, ich werde dann berichten. Kann leider keinen direkten Vergleich zu Sentinels ziehen.
Auf Deutsch mag ich nicht hoffen. Hat bei Sentinels und Legendary auch nicht geklappt ?
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Ah ok, das mit Sentinels hab ich jetzt schon mehrmals gehört. Mein Eternal müsste heute kommen, ich werde dann berichten. Kann leider keinen direkten Vergleich zu Sentinels ziehen.
Auf Deutsch mag ich nicht hoffen. Hat bei Sentinels und Legendary auch nicht geklappt ?
Legendary ist halt ne Lizenzsache ...
Für mich ist Sentinels gegenüber Aeon's End (noch nie gespielt) halt schneller auf den Tisch zu bringen. Jeder Spieler bekommt ein Deck, man wählt einen Gegenspieler und ein Umfeld und ab geht's. Bei Aeon's End und anderen Deckbauern muss man erst die Spielfläche (Kaufzone) aufbauen usw. Das kostet immer Zeit und verringert die Lust auf das Spiel.
Vom "Thema" her sollten Sentinels und Aeon's End recht ähnlich sein. "Heldengruppe" vermöbelt Gegenspieler. Der Weg dahin mag variieren und da kommt dann die Vorliebe, wer was lieber mag.
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Das war der Grund, warum ich mir kein Sentinels gekauft hatte. Weil ich Marvel Legendary schon hatte. Bei Aeons End reizt mich das mit der Kartenreihenfolge. Mal sehen
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Das war der Grund, warum ich mir kein Sentinels gekauft hatte. Weil ich Marvel Legendary schon hatte. Bei Aeons End reizt mich das mit der Kartenreihenfolge. Mal sehen
Mmm .. dann Druck dir doch ein paar Karten selber aus .. Spieler 1-X und Mastermind .. und schon haste diesen Mechanismus nach Legendary transferiert und brauchst kein AE
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Wenn’s wirklich so einfach wäre, müsste Aeons End ne Kopie von Legendary sein ?
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Das ist jetzt vielleicht ein bißchen viel verlangt, aber könnte jemand mal in ein paar Worten das Thema "Breaches" und "Boss-Funktionsweise" erläutern?