Als Spoiler empfinde ich das absolut nicht
Beiträge von BigDaddy im Thema „Aeon’s End - Ersteindruck“
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Bei solchen Legacy- und/oder Kampagnenspielen gibt es immer so viel zu entdecken. Ich freue mich dann einfach all das hoffentlich coole Zeug im Spiel dann öffnen zu dürfen. Die Extrasachen sind sowieso bisher immer in Umschlägen oder Extrapackungen verpackt gewesen, so dass die Vorfreude des Entdeckens noch größer wird je mehr Material zu entdecken da ist
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Ich würde eher das Herr der Ringe Kartenspiel nennen, denn da ist das Abstimmen des Decks auf gewisse Abenteuer wirklich wichtig. In drei unterschiedlichen Kampagnen beim Arkham Horror kartenspiel war das egal. Wir mussten da nie ein Deck nach dem Zusammenstellen anpassen (außer natürlich die Erfahrungspunkte auszugeben)
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Also bedeutet jedes "any" auf egal welcher Karte "irgendeiner"? Wenn es so ist, dann haben wir uns das Leben echt schwer gemacht bisher...
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Es gibt 2nd Editionen von Aeons End, The Nameless und The Depths. Diese haben das gleiche Design wie War Eternal, The Void und The Outer Dark.
Aeons End Legacy bekommt das gleiche Design.
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Alle 2nd Editionen und War Eternal und die neueren Erweiterungen haben das gleiche Design.
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Zu zweit geht sehr gut. Das Spiel skaliert meiner Meinung nach super mit der Spielerzahl (zumindest ist der Ausgang des Spiels bisher fast immer knapp gewesen).
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Ich habe auf der Messe das Basisspiel gespielt, aber zu Hause haben wir bloß War Eternal plus eine Erweiterung. Der Unterschied zwischen War Eternal und Basisspiel sind unterschiedliche Nemesis, Helden und Karten. Spielprinzip bleibt gleich. Wir haben eine Menge Spaß mit War Eternal.
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Ich finde, dass es nicht viel mit dem LCG zu tun hat. Da sind andere Deckbuilder wie Klong! oder Dominion näher dran. Bei Klong! ist der Clou das Brett auf dem man sich bewegt und der Drache. Bei Aeons End sind es die unterschiedlichen offenen Auslagen (wie bei Dominion z. B.) und die vielen Nemesis-Gegner, die sehr unterschiedliche Fähigkeiten haben und so immer wieder aufs Neue mit einer anderen Herangehensweise besiegt werden wollen. Der Schwierigkeitsgrad ist relativ hoch, so dass man sich im Team gut absprechen muss. Auch einige Karten- oder Heldenfertigkeiten beziehen sich auf Verbündete, so dass die Interaktion und die Absprachen noch steigen. Es spielt sich flott und die Zugreihenfolge wird durch ein eigenes Deck bestimmt, so dass hier immer wieder Spannung herrscht, ob der Nemesis oder man selbst als nächstes seinen Zug machen darf.
Wir sind keine englischbegabten Menschen und können das Spiel ohne Probleme spielen.