Mega Civilization

  • Also, eine Einsteigerpartie würde ich wohl auch mitmachen. Für eine komplette Runde einen ganzen Tag opfern möchte ich aber nicht, dafür warten zuviele weitere Neuheiten. Das ist dann eher was für März, wenn eine ganze Woche Zeit ist...


    Gruß FBI

  • Obwohl ich mich eigentlich darauf gefreut habe leichtere Euros zu spielen würde ich die Einsteigerrunde (an 2h glaube ich ja nicht wirklich, eher 3-4h?) mitspielen, falls ihr unbedingt noch eine Spielerin benötigt.

    Allen Mythen zum Trotz sei gesagt: das Spiel ist nicht schwer - nur lang! Aber die Zeit ist gut genutzt und vergeht im Nu.


    Das Einstiegsszenario habe ich selbst noch nicht gespielt, aber 2 Stunden sollten für 5 Spielrunden locker reichen - das sind ja die kurzen Runden. Es ist aber nur geeignet Neulingen die Angst vor dem "Monster" zu nehmen. Ansonsten hört es da auf wo man die Regeln drauf hat und der Spaß anfängt. Dazu ist es nicht ausbalanziert, da einige der Staaten ihre Vorteile eher im Mittel- und Endspiel entfalten können.

    Gruß aus dem Münsterland
    Herbert

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    and young enough not to choose it

  • Die Dauer eines Civs hängt ja immer von der Pertinenz der Mitspieler ab, die in einer handelsrunde was bestimmtes Erreichen wollen. Mir wurde erst gestern von einer legendären Handelsphase berichtet, die sich im Ende über eine Stunde hinzog, weil ein Spieler unbedingt noch das Neunte Salz erfeilschen wollte...

    Ich gebe hier, auch wenn ich es im Text nicht explizit erwähne, immer meine persönliche Meinung wieder.

  • Vorschlag: Es gibt auch ein verkürztes Szenario, bei der man mit fortgeschrittener Entwicklung auf Plan und den Karten ins Spiel startet. Dauert dann nur rund 6 Stunden für eine Partie. Macht allerdings wohl nur Sinn, wenn man das Grundprinzip des Spiels verstanden hat. Wobei das Regelwerk heutzutage eher auf niedrigen Euroniveau liegt, also kein Vergleich mit Vinhos oder Kanban, eher mit Puerto Rico von der Verständnisschwierigkeit.


    Bin ab Freitag später Vormittag in Haltern und kann dann bei Interesse für Freitag Einführungsrunden anbieten mit max 5 Spieler. Das ist dann eine per Anleitung geführte Partie über die ersten X Spielrunden in rund 2 Spielstunden. Wer mag, kann dann am Samstag zu 6 Stunden Partie einsteigen ...


    Handelsphase dann einfach auf 15 Minuten begrenzen per Timer. Somit hat man auch einen Anreiz, da in die Pötte zu kommen. Zumal man in den ersten Spielrunden eh wenig zu handeln hat und danach kennt man den Mechanismus, so dass man die Grundlagen hat, um alle Handelsaktionen innerhalb 15 Minuten erledigt zu bekommen.

    Content-Nachschlag gefällig? Brettspieltag.de – Das etwas andere Boulevard-Magazin der versammelten Brettspiel-Szene

  • Wegen Haltern.
    Auf der Seite wohin der Link von @ravn führt steht, dass über 550 Leute für die Teilnahme zugesagt haben.
    Für die Größe ist es ein eigener Thread wert. Meine Frage, ob die Veranstaltung wirklich so groß ist, oder tritt hier nur der Facebookeffekt auf und es kommen am Ende nur 20 Personen?
    Kann man es sich so wie Willingen vorstellen?

  • Vorschlag: Es gibt auch ein verkürztes Szenario, bei der man mit fortgeschrittener Entwicklung auf Plan und den Karten ins Spiel startet.

    Das verkürzte Szenario macht nur dann Sinn, wenn alle mit den Regeln vertraut sind. Von der gesparten Zeit muss man einen Teil in den Aufbau stecken. Der ist bei Civ eigentlich schnell erledigt:
    - Plan auflegen
    - Kartenstapel hinlegen
    - jedem seine Counter geben

    Gruß aus dem Münsterland
    Herbert

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  • Die Dauer eines Civs hängt ja immer von der Pertinenz der Mitspieler ab, die in einer handelsrunde was bestimmtes Erreichen wollen. Mir wurde erst gestern von einer legendären Handelsphase berichtet, die sich im Ende über eine Stunde hinzog, weil ein Spieler unbedingt noch das Neunte Salz erfeilschen wollte...

    Wer ohne Zeitbegrenzung bei den Handelsrunden spielt, ist selbst dran schuld, wenn sie endlos werden.
    Wir haben immer auf 5 Minuten begrenzt, mit umgedrehtem Küchenwecker. Wenn der klingelte, war schlagartig Schluss.


    Ich glaube nicht, daß jemand wirklich objektiv sein kann - alle Meinungen sind subjektiv.
    Natürlich gilt das auch für mich.

  • Am 2. Januar planen wir ein Mega Civilization im schönen Mettingen im Tecklenburger.Land.

    Gruß aus dem Münsterland
    Herbert

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  • Bitte unbedingt berichten, denn wir wollen im ersten Quartal auch ne Runde spielen. Da bin ich sehr auf eure Erfahrungen gespannt ! Auch was die Spieldauer betrifft, hehe..


    Guckst Du hier:


    .......
    Am nächsten Tag konnte ich mich dann einer geplanten Runde CivProject anschließen. 11 Personen kamen zusammen und wir begutachteten zunächst das Mega-Civilization. Spontan wurde entschieden den Spielplan, die Spielsteine und die Handels- und Katastrophenkarten aus dem Mega-Civilization zu nehmen. Die Zivilisationskarten nahmen wir aus dem CivProject, da wir zum einen einen Fehler auf einer der Karten des Mega-Civilization fanden, die Karten des Mega-Civilization sehr groß sind und da es zu den Karten des CivProjekt ein Excel-Sheet gab, dass nach dem Kauf von Karten die Rabatte automatisch aus dem Kaufpreis der restlichen Karten herausrechneten. Die Katastrophen der MegaCiv-Karten haben wir nach den Vorgaben des CivProjekt abgewickelt, auch hier gibt es bei MegaCiv Änderungen. Und den AST haben wir vom MegaCiv genommen, und zwar die Expertenversion. Durch die Spielerzahl ergab sich das Ost-Szenario mit 11 Personen und dem Kartensatz Ost. Von der Karte lagen die 3 rechten Teile aus, die linke davon war aber bis auf einen schmalen Streifen im Osten abgedeckt. Der Osten war für mich Neuland, bei der Verteilung der Nationen war ich leidenschaftslos und so erhielt ich das Volk der Maurya zugeteilt. Vor diesem Spiel wusste ich nichts von deren Existenz: Spielen bildet eben! Meine Nachbarn waren die Kushan, die Indus und die Dravidia. Am Anfang breitete ich mich rasch im nördlichen Teil von Indien aus und gründete in der Steinzeit die ersten 3 Städte. In der frühen Bronzezeit begann ich zu handeln und baute rasch auf 6 Städte aus. Mehr ging erstmal nicht. Der Handel mit Lack erreichte bei mir eine frühe Blüte uns so konnte ich Astronomie und Wollverarbeitung entwickeln. Damit brachten mich meine Schiffe bis zur menschenleeren Insel Socotra im Golf von Aden und ich konnte diese für einige Zeit besiedeln. Danach lief der Handel ordentlich aber wir wurden von einigen Katastrophen heimgesucht: insbesondere die Sklavenrevolten bereiteten mir ständige Pein. Und häufig kam eine zweite hinzu. So hatte ich immer ordentlich zu tun, meine Städte nach den Katastrophen wieder aufzubauen und weiterzuhandeln. Manchmal benötigte mein Volk zwei Runden zur Erholung, und so lagen wir auf dem Ast meist im Mittelfeld der Tabelle. Probleme bereiteten dabei meist die Städte. Nach 14 Stunden - unterbrochen nur von einer 3/4 Stunde Abendessenpause - begannen wir dann die letzte Spielrunde, vorgegeben durch das Zeitlimit. Länger hätte es aber auch ohne Limits nicht gedauert, denn der Führende hatte nach dieser Runde die späte Eisenzeit erreicht und das ist in Civilization das definitive Ende. Meine Maurya standen gerade vor dem Schritt in die frühe Eisenzeit, waren also 2 Fortschritte zurück. Für die frühe Eisenzeit fehlten mir einige Zivilisationskarten, der Handel der Maurya war durch einige Katastrophen etwas ins Stocken geraten. Die übereinstimmende Meinung aller Mitspieler: Der Osten der Karten hat das Problem, dass gerade die indischen Nationen sehr wenig mit anderen Ländern interagieren. Mit 11 Spielern kommt man da allerdings schwer herum, da bietet Mega-Civ nur dieses eine Szenario. Und mein Fazit: wie jedes bisherige Civilization in meinem Leben war auch dieses wieder eine Erfahrung, die ich nicht missen möchte. Für mich ein perfekter Tag in einem Spielerleben - danke auch an alle Mitspieler!
    .......

    Gruß aus dem Münsterland
    Herbert

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  • Der Osten war für mich Neuland, bei der Verteilung der Nationen war ich leidenschaftslos und so erhielt ich das Volk der Maurya zugeteilt. Vor diesem Spiel wusste ich nichts von deren Existenz: Spielen bildet eben!


    Nanu, hast Du noch nie Maharaja von Avalon Hill gespielt?
    Ich dachte, Du bist ein Britannia-Fan ... :)


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  • Da hast Du meinen Willingen-Bericht wohl nicht zu Ende gelesen. :teach:

    Hatte ich (obwohl der Spiele-Titel als "Maharadja" falsch geschrieben war), und ich hatte ihn auch gutiert, aber ich habe mir nicht alle Einzelheiten daraus gemerkt.


    Du hast Dir die Einzelheiten Deines Berichts offenbar auch nicht gemerkt, sonst hättest Du jetzt nicht geschrieben, daß Du die Mauryas nicht kanntest ... :D


    Ich glaube nicht, daß jemand wirklich objektiv sein kann - alle Meinungen sind subjektiv.
    Natürlich gilt das auch für mich.

  • Du hast Dir die Einzelheiten Deines Berichts offenbar auch nicht gemerkt, sonst hättest Du jetzt nicht geschrieben, daß Du die Mauryas nicht kanntest ...

    Das habe ich nicht neu geschrieben, das war ein Zitat! Maharaja habe ich definitiv nach dem Civ gespielt.


    So ist das im Leben. Hundert Jahre nix von den Mauryern gehört und dann kommen die fast täglich um die Ecke.

    Gruß aus dem Münsterland
    Herbert

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  • Hi,


    Herbert kannte die Mauryas nicht?



    :hahaha:


    Wie konntest du nur ... also wie konntest du nur di nicht kennen!
    Manmanman ... wenn deine Mutter ...


    Atti

  • Wie konntest du nur ... also wie konntest ....

    Ich glaube ich werde meinen Job quittieren und mich ab sofort der Erforschung der Maurya widmen. :D


    Und natürlich allen anderen Britannia-Klonen. Wer weiss was ich noch alles nicht kenne.


    Und natürlich den Civi--Klonen: Asien, Mittelamerika, ...

    Gruß aus dem Münsterland
    Herbert

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  • Danke, die kannte ich noch nicht.


    Ich meinte diese hier (oft gespielt mit unterschiedlichen Mitspielern und immer für gut befunden):


    South East Asia Civilization m4.JPG


    South East Asia Civilization (© 1989 by Warbear) für genau 5 Mitspieler


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  • Wow!


    BGG Eintrag? Nähere Infos?

    Nach vielen AH Civilization Partien hatte ich schon Ende der 80er Jahre das Gefühl, daß die Seefahrt nicht genügend berücksichtigt war.
    Wegen einer Alternative (auch zum schon damals ständig üblichen Mittemeer-Gedöns) schaute mich auf dem Globus um und fand 2 Bereiche, welche die Bedeutung der Seefahrt vergrößern konnten: die Karibik und den südostasiatischen Raum.
    Ich entschied mich für letzteres.


    Mich hatte schon immer gestört, daß man bei geringeren Mitspielerzahlen einzelne Board-Teile weglassen mußte.
    Meine Idee war, stattdessen auf immer derselben Landschaft unterschiedliche Rasterungen anzubringen - das wollte ich mit Plexiglasplatten verwirklichen, die über eine neutrale Landschaft gelegt wurden und auf denen die jeweils passende Rasterung aufgetragen war.


    Das Foto zeigt die neutrale Landschaft mit aufgelegten Plexiglas-Platten mit einer Rasterung für 5 Mitspieler. Um die Spielbalance nicht zu verändern, entsprach die Rasterung exakt den Werten des offiziellen 5-Spieler-Civi - d.h. es gab genau so viele 1er, 2er, 3er Felder, Städte, Vulkane, Flutgebiete etc. wie beim Original. Der einzige Unterschied waren viel mehr Seegebiete, sodaß man selbst mit Astronomie nicht von einer Seite des Spielplans bis zur anderen Seite gelangen konnte.
    Dadurch ergab sich auch die einzige Regeländerung zum Original: Die Calamity Piraterie konnte sich nur auf die Hafenstädte auswirken, die der betreffende Spieler mit seinen Schiffen auch tatsächlich erreichen konnte.


    Zu Zeiten, als es noch keine PC's und kein Internet gab, war das eine Heidenarbeit (beispielsweise war jedes noch so kleine Inselchen in Originalform mit Hand ausgeschnitten und einzeln aufgeklebt worden).
    Aber der Aufwand hat sich gelohnt. Ca. 20 Civi- und Advanced Civi Partien auf diesem Board (u.a. auch in Bizau) verliefen sehr erfolgreich, es gab nie was zu bemängeln (einzig die Schwellwerte auf der AST mußte ich mehrfach anpassen, wie man auf dem Foto auch sehen kann).


    Im Jahr 1990 (oder war's 1991?) traf ich in Essen den Bruder von Francis Tresham, der mein Spiel für 1 Jahr mit nach England nahm, um es mit seinem Bruder zu spielen. Francis Tresham hatte danach auf eine Produktion hauptsächlich deshalb verzichtet, weil ihm die Völker nicht historisch genug waren (Vietnam beispielsweise), und weil ich keine zum Setting passenden Trade-Karten gemacht hatte (z.B. Reis statt Weizen, etc.). Auch war die Plexiglas-Geschichte nicht produzierbar.


    Plexiglas-Platten für andere Spielerzahlen hatte ich nie richtig fertiggestellt, nur angetestet.
    Auch meine andere Idee blieb leider auf der Strecke und gerieten in Vergessenheit: ich wollte für dieselbe neutrale Landschaft auch Plexiglas-Platten für Settings anderer Spiele machen, wie z.B. Dampfross, die Rails-Serie, etc..
    Ich hatte Anfang der 90er Jahre viel Stress wegen Wechsel von Arbeitgeber, Wohnung und Beziehung (alles gleichzeitig :crying: ), sodaß keine Zeit dafür da war.
    Danach hatten andere Spiele-Projekte bei mir Vorrang bekommen ...


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    3 Mal editiert, zuletzt von Warbear ()

  • Was soll ich machen?

    Die Frage ist doch rhetorisch, oder? :D Hast du dich nicht schon längst entschieden? Ich meine du hast es 2x gespielt und scheinst ja auch die nötigen Mitspieler zu haben. Somit sind ja schonmal wichtige Vorraussetzungen erfüllt. Kaufen nur um es im Regal zu haben halte ich für Quatsch aber wenn du es eh spielst ist doch alles in Ordnung.

  • Ich halte die Frage ja auch für rhetorisch (immerhin ist die größte Hürde schon überwunden - die Investition wurde genehmigt ^^ ), aber ...


    Ich meine du hast es 2x gespielt und scheinst ja auch die nötigen Mitspieler zu haben.


    ... das heisst auch, dass das Spiel in seinem Umfeld verfügbar ist und da kann man schon überlegen, ob man die knapp 200 € investiert ... ;) . Vielleicht ist es ja besser auf diesen Kauf hier zu verzichten, um die Gattin bei Gelegenheit daran zu erinnern, wie vernünftig man doch im Fall Mega-Civilization gehandelt hat, sollte mal wieder so eine Kaufentscheidung anstehen ... :D

    Gruß aus Frankfurt, Helmut

  • Ich meine du hast es 2x gespielt und scheinst ja auch die nötigen Mitspieler zu haben.

    Nicht wirklich. Das waren öffentliche Events, wo ich mit Fremden gespielt habe. Aus meinem Bekanntenkreis konnte ich (außer meiner Frau) niemanden überzeugen.


    das heisst auch, dass das Spiel in seinem Umfeld verfügbar ist und da kann man schon überlegen, ob man die knapp 200 € investiert .

    Wie gesagt, das waren öffentliche Events. Der Besitzer des Spiels, den ich auch nicht weiter kenne, wohnt zudem 60km weg.



    Vielleicht ist es ja besser auf diesen Kauf hier zu verzichten, um die Gattin bei Gelegenheit daran zu erinnern, wie vernünftig man doch im Fall Mega-Civilization gehandelt hat, sollte mal wieder so eine Kaufentscheidung anstehen ...

    Im Prinzip eine clevere Idee. Allerdings möchte sie in diesem Fall sogar, dass ich es kaufe. Ich selbst bin da eher die Bremse.
    150€ und auf deutsch...ich würde es sofort kaufen. Aber 190€ und englisch....ich weiß es echt nicht.

  • 150€ und auf deutsch...ich würde es sofort kaufen. Aber 190€ und englisch....ich weiß es echt nicht.

    Dann würde ich mir überlegen, das Civilisation von Welt der Spiele (1988) zu kaufen - die deutsche Version der Avalon Hill Ausgabe.
    Das ist im Prinzip "fast" dasselbe wie Mega Civilization, es ist in Deutsch, man braucht weniger Mitspieler, und man könnte es wohl für nur ca. 30€ bekommen.


    Ich glaube nicht, daß jemand wirklich objektiv sein kann - alle Meinungen sind subjektiv.
    Natürlich gilt das auch für mich.