Habe ich ein Problem, wenn mich die Neuheiten auf der SPIEL nicht (mehr so) interessieren?

  • Den Sättigungsfaktor sehe ich bisher in jedem Hobby, nach den Hypejahren wird man vernünftiger, gut so.

    ...ich nicht ganz - beim Wandern/Bouldern/Klettern will ich immer noch mehr, obwohl meine Hypejahre altersbedingt eher vorbei sind. Sättigung ist lange nicht erreicht. Aber beim Brettspielen fängt es bereits mit Sättigung an, obwohl ich das kürzer betreibe.

  • Stattdessen kommt dann halt zum x-ten Mal Clank Catacombs oder Agricola oder Terraforming Mars auf den Tisch. Und ganz ehrlich: so schlecht ist es gar nicht, immer wieder das Gleiche zu spielen, wenn es einem ja Spaß macht.

    Sorry, ich picke mir das mal raus aus dem langen und guten Post, aber diese Aussage beschreibt exakt mein Spielverhalten seit den letzten 2 Jahren.

    Ich arbeite zwar noch mein PoS langsam ab, nur um dann doch zwischendurch wieder zu den Altbewährten zu greifen.

    Es hat für uns einfach den Vorteil, Regeln und Mechanismen sind fast sofort drin und man weiß, das Spiel macht uns einfach, wie oben geschrieben, Spaß.

    Die einzigen Neu-Erwerbungen sind Erweiterungen und ganz ganz selten dann doch mal ein komplett neues Spiel, allerdings gerne schon länger auf dem Markt. Und wenn es dann doch out of print ist, who cares? Siehe oben.;)