Was ist euer meistgespieltes Spiel mit höherer Spielzeit (60min +) und die Gründe dafür

  • Bei mir ist es auch Mtg unzwar mit üner 1h Spielzeit, denn ich habe zwischen 2013 und 2018 eigentlich jede Woche Commander gespielt.


    Das ist ein Fanformat für epische Multiplayer runden und hat sich über die Jahre zum meist gespielten und von der Firma auch am meisten unterstützten Format gemacht.


    Gerade wegen diesem Support habe ich damit aufgehöhrt und überhaupt mit Brettspielen begonnen.

    Island, go

  • Tatsächlich mittlerweile Blood on the Clocktower.


    Darauf folgt Planet Apocalypse

    Ja bei Planet Apocalypse kann ich nur zustimmen. Einfach ein geiles und top designtes Spiel. Eins meiner absoluten Lieblingsspielen die ich immer Spielen könnte!

  • Bei mir ist es auch Mtg unzwar mit üner 1h Spielzeit, denn ich habe zwischen 2013 und 2018 eigentlich jede Woche Commander gespielt.


    Das ist ein Fanformat für epische Multiplayer runden und hat sich über die Jahre zum meist gespielten und von der Firma auch am meisten unterstützten Format gemacht.


    Gerade wegen diesem Support habe ich damit aufgehöhrt und überhaupt mit Brettspielen begonnen.

    Bei mir ähnlich, hab früher viel MTG Commander gespielt, eher niedrige Power Levels so das die Runden auch mal 90 Min dauerten. Bin da ein bisschen von weg, da es gefühlt jeder Woche schwerer fair vom Powerlevel zu Balancen war. Es macht keinen Spaß wenn man keine Chance hat, genauso nervig ist es wenn man so überlegt ist, dass jeder stöhnt, wenn man ne Karte spielt.


    Jetzt ist es Arkham Horror, ich spiele lieber Kooperativ aktuell

    Einmal editiert, zuletzt von JanM. ()

  • Bei Tainted Grail (+Der letzte Ritter) und The Isofarian Guard (bisher Kampagne 1) kommen bei mir hier sicher am meisten Partien zusammen. Jeweils motiviert durch die Story und das kennen lernen der Charaktere. Gefolgt von 7th Continent wo jetzt, nach etwas mehr als einem Jahr, eigentlich wieder mal ein neuer Fluch gestartet werden könnte. :/

    Bei Nicht-Kampagnenspielen auf jeden Fall Robinson Crusoe und This war of mine. Keine Partie verläuft wie die letzte, man kann sich quasi auf nichts verlassen und muss immer neue Situation meistern. Hier motiviert mich die schiere Vielfalt der Möglichenkeiten.

    Ähnlich geht es mir bei Agricola und aktuell auch bei Hallertau. Wobei ich hier nicht immer bei 60+ min. ankomme.

    Alles hier genannte wird von mir überwiegend Solo gespielt.

    Spielen ist eine Tätigkeit, die man gar nicht ernst genug nehmen kann. - Jacques-Yves Cousteau

  • Da ich erst seit ca. 3,5 Jahren Partien auf BGG logge, ist das nicht 100%ig aussagekräftig, aber es ergibt sich hier folgendes Bild:


    1. Too Many Bones mit 24 Partien: Mein All-Time Platz 1 Spiel und daher wundert es mich nicht, dass auch hier bei den meisten langen Partien Too Many Bones führend ist. Das Spiel schafft bei mir jedes Mal große Emotionen und erinnerungswürdige Momente - einfach großartig.
    2. Pandemic Legacy: Seasons 1 mit 18 Partien: Das Spiel habe ich in meinem monatlichen Kampagnen-Brettspiel-Treff mit zwei Kumpels zusammen komplett durchgespielt. Aufgrund der sehr hohen BGG-Platzierung hatte ich tatsächlich noch mehr erwartet und war etwas enttäuscht. Das war aber eine überzogene Erwartungshaltung zugegebenermaßen, denn das Spiel ist schon wirklich gut und hat monatelang Spaß gemacht. Ich würde es aber glaube ich nicht in meiner persönlichen Top10 ansiedeln.
    3. Gloomhaven: Pranken des Löwen mit 16 Partien: Dieses Spiel wird aktuell im monatlichen Kampagnen-Brettspiel-Treff gespielt, wir sind kurz vor dem Ende der Kampagne. Da die letzte Kapitel recht schwer waren (auch lt. BGG Forum und nicht nur bei uns), ist es aktuell eine etwas frustrierende Spielerfahrung mit mehreren Wiederholungen der Kapitel und ich wäre ganz glücklich, wenn die Kampagne zu Ende wäre. Aber Abbrechen ist keine Option, dazu haben wir schon zu weit gespielt und Spaß macht es schon noch. Aber es steht eben Chronicles of Drunagor im Regal in Wartestellung und sehr gerne würde ich damit starten in genannter Gruppe :) Gut an der Situation ist allerdings, dass ich in der Form mehr Zeit habe, die ~70 Figuren meines Chronicles of Drunagor Pledge zu bemalen, da habe ich erst genau 14 Stück geschafft bisher... :)

    Zudem wäre noch zu nennen:

    • Agricola: Das war mein erstes komplexeres Spiel, da haben meine Frau und ich damals sicherlich 30-40 Partien gespielt, da wir beide total begeistert waren (und keine Alternativen in dem Segment im Regal hatten). Das Spiel ist immer noch wirklich gut, aber seit ich Ende 2020 am Partien loggen bin in BGG sind gerade einmal 2 Partien zusammengekommen.
    • Erde: Habe bereits 34 Partien Erde gespielt und zu zweit dauert das schon min. 1h. Allerdings haben viele der 34 Partien online auf BGA im Solomodus stattgefunden und da bin da ist die Spieldauer deutlich unter 1h bei mir, daher taucht das oben auf meiner Aufzählung nicht auf. Trotzdem ein gutes und variables Spiel, das ich immer wieder gerne hervorhole.
  • Sniper Elite. weil meine Freundin von dem Spiel einfach nicht genug bekommen kann, obwohl noch so viele Spiele drauf warten auf den Tisch zu kommen ;D. Bei uns besteht eine Partie immer aus jeweils Hin und Rückspiel mit jeweils einer Seite, daher zähl ich das mal in die Kategorie 60+ Minuten ;)

  • Bei mir ist es wohl Forgotten Waters mit knapp 10 Partien. Oft haben wir ein Abenteuer auf mehrere Abende aufgeteilt, da man schon seine 3 bis 4 Stunden an einer Mission sitzen kann. Der Story getriebene Ansatz hilft, dass es bei mehr Mitspielern ankommt. Alle großen Strategiespiele kommen bei mir auf maximal 7 Partien. Kooperative Spiele kommen einfach häufiger auf den Tisch. Und etwas auf dem Niveau von Pandemie oder the Loop ist in der Regel nach einer Stunde um. Aber ich spiele allgemein auch lieber mehrere kurze, als ein langes Spiel


    Online Partien zähle ich nicht mit, sonst wäre es wohl Funkenschlag oder through the ages

    Einmal editiert, zuletzt von lorion42 ()

  • Eindeutig Terraforming Mars, zu Zwei, zu Dritt und auch zu Viert hat es uns bislang immer viel Spaß gemacht und ist auch nicht in der Versenkung verschwunden. Die vielen Konzerne und die zur Verfügung stehende Anzahl an Karten in unterschiedlichsten Richtungen sind immer wieder eine tolle Herausforderung. Gerne auch mit Präsidium und Hellas& Elysium.

  • Eindeutig Terraforming Mars, ... Gerne auch mit Präsidium und Hellas& Elysium.

    Da werden die TFM-Komplettisten (also nicht ich) schon wieder nervös - wo hast Du das denn her? ^^

  • Bei mir in letzter Zeit Arnak, mein absolutes Lieblingsspiel und eins der wenigen längeren Spiele in meinem Schrank. Früher wohl Go, aber da spiele ich in den letzten Jahren weniger wegen Arbeit und Familie. Mit der Verwandtschaft spielen wir eher flottere Spiele, Codenames, Cabo, Scout, 6 nimmt.

  • Das ist bei mir Blood on the Clocktower mit aktuell 106 Partien über ca 160 Stunden Spielzeit. Davon war eine einzige Online, danach hab ich gemerkt, dass das nicht so meine Welt ist.


    Warum? Es ist für mich das beste Spiel das es gibt und es ist einfach eine super soziale Aktivität mit meinen Freunden und da ist auch der nächste Punkt: ich hab Leute die genauso begeistert davon sind wie ich und kann es deswegen sehr häufig spielen. Es bietet unglaublich viel Varianz durch die vielen Rollen und Skripte und ist extrem interaktiv, da das gesamte Spiel durch zwischenmenschliche Kommunikation funktioniert in der man ja völlig frei ist und dadurch kann das selbe Setup zu extrem unterschiedlichen Ausgängen führen.


    Dazu ist noch extrem flexibel in der Spielerzahl wodurch man es leichter und öfters spielen kann. Hat man mal 8 Leute zusammen dauert's nach oben ein gutes Stück bis es zu viel wird.


    Quality Time mit meinen Freunden? Immer.

    Einmal editiert, zuletzt von Wuschel ()

  • Mischwald: 132 Partien auf BGA (+ 5 physische Partien)


    Warum? Durch die unterschiedliche Karten kann man immer wieder unterschiedliche Kombinationen ausspielen. Es gibt zwar ein paar grundlegende Strategien, aber es ist jedes Mal spannend da man auch irgendwie abhängig ist von der Kartenauslage und der verfügbaren Zeit (die kennt man ja nicht). Die Entscheidung eine Karte zu behalten oder auszuspielen ist manchmal sehr heftig. Die Regeln sind überschaubar, d.h. man kann sich auf das Spiel konzentrieren. Schließlich holt mich das Artwork ab, sodass ich wirklich das Gefühl habe einen individuellen Wald aufzubauen.

    Einmal editiert, zuletzt von thomasd87 ()

  • Bei mir ist es Dune Imperium mit ca. 200 Partien. Gründe: Es geht um nur 10 Punkte, ist meistens spannend, und man entdeckt immer noch Kartenkombos.

    Dann kommen Aeons End und Imperium Classic/ Legends mit ca. 100 Partien.

    Früher war es über viele Jahre MtG.

  • Bei mir ists #TooManyBones mit aktuell 103 Partien, Tendenz steigend. Spielzeit sind es ~207h. Gespielt jegliche Erweiterungen sowie jeglichen Gearloc. Wir spielen gerne kooperativ und mögen die Charakterentwicklung und dass jede Partie durch die Baddiekombinationen und Encounter dann doch jedes mal anders ist.und dazu eignet es sich auch noch ideal um solo zu spielen.

  • Ohne hier die Beiträge gelesen zu haben, hätte ich bei mir #TerraformingMars geschätzt. Einfach, weil es unser Lieblingsspiel ist und über die Jahre sicherlich sehr oft auf dem Tisch gelandet ist.

    Aber dank eurer Beiträge muss ich nun auch an #Gloomhaven denken.

    Wir haben es am Stück in 1,5 Monaten durchgespielt in Corona Zeiten, daher habe ich die einzelnen Spielepartien gar nicht als solche im Kopf, aber natürlich sind das eine Menge. Ein fantastisches Spiel und ich freue mich so auf Frosthaven, was schon bei uns rumsteht und wartet...

    Bitte Rechtschreibfehler ignorieren :S

    Tippe oft mit Handy in der einen Hand und Baby in der anderen :danke:

  • Bei mir sind es

    Imperium (Classics/Legends/Horizons) mit knapp 40 Partien (meist solo)

    Pax Pamir mit knapp 30 Partien (ebenfalls meist solo)

    Oh, eine Frage an jemanden, der Classics/Legends und das neue Horizons hat. Und auch viel gespielt hat: Lohnt es sich Horizons wirklich noch zu kaufen, wenn man die ersten beiden hat und gern solo spielt? Denn eigentlich reicht es mit, man hat ja schon reichlich Auswahl. Aber wenn du sagst, Horizons ist nochmal weit besser, käme ich ins Überlegen ;D

    Einmal editiert, zuletzt von Wulfen ()

  • Tja, Horizons hat neben der Handelsrouten-Erweiterung noch ein paar sehr spannende Völker mit ganz neuen Mechanismen.

    Die Polynesier wechseln zwischen Meer und Inseln, die Inuit zwischen Sommer u. Winter. Und das mehrfach pro Partie. Das verändert dann jeweils die Spielweise.

    Die Kultisten müssen ein Ritual durchführen, und die Marsianer können sich entweder an die Menschheit anpassen oder versuchen, sie zu unterwerfen. Alles sehr spannend.

    Mit Klassik und Legenden hat man aber auch schon eine Menge Vielfalt.

    Immerhin passen mit dem Insert von FoldedSpace alle Karten der drei Spiele und die Token von Horizons in eine Box.

    Kann ich wärmstens empfehlen.

  • Ich sag mal #TwilightImperium 3. und 4. Edition wenn man diese zusammen zählt.

    Die 3. Edition kam gerade raus als ich und mein Freundeskreis in Ausbildung war und wir viel zu viel Zeit hatten. Wir haben das locker jedes zweites Wochenende gespielt wenn nicht sogar jedes Wochenende. Das ist nach hinten raus etwas abgeebbt trotz kurzem 4. Editions Aufschwung, aber kommt immer noch jedes Jahr mindestens 2x auf den Tisch. Ich schätze mal über 100 Partien in 18 Jahren.


    Heißer Kandidat für einen neuen Anwärter (weil auch gut mit weniger Spielern) ist #Voidfall . Da ist der Zähler schon auf 20 Partien hoch gerauscht und das seit Oktober letztem Jahres. Dank Insert ist der Aufbau auch nicht mehr so abschreckend.

  • Bei mir sind es

    Imperium (Classics/Legends/Horizons) mit knapp 40 Partien (meist solo)

    Pax Pamir mit knapp 30 Partien (ebenfalls meist solo)

    Ha! Bei mir ist das auch Imperium Classics/Legends/Horizons mit knapp 40 Partien, ebenfalls zu mindestens 80 Prozent solo 😃

    Bei mir sind es

    Imperium (Classics/Legends/Horizons) mit knapp 40 Partien (meist solo)

    Pax Pamir mit knapp 30 Partien (ebenfalls meist solo)

    Oh, eine Frage an jemanden, der Classics/Legends und das neue Horizons hat. Und auch viel gespielt hat: Lohnt es sich Horizons wirklich noch zu kaufen, wenn man die ersten beiden hat und gern solo spielt? Denn eigentlich reicht es mit, man hat ja schon reichlich Auswahl. Aber wenn du sagst, Horizons ist nochmal weit besser, käme ich ins Überlegen ;D

    Ich bin etwas befangen, denn Imperium ist mein Lieblingsspiel. Ja, Horizons lohnt sich, wenn man Classics und Legends gerne und viel spielt. Die Völker haben noch viel speziellere Mechanismen als z.B. jene in Legends (die Völker aus Classics werden dir hinterher vorkommen wir Einheitsbrei 😅), die Handelsrouten bieten einen alternativen Spielmodus (lässt sich prima integrieren), und es sind über 50 erratierte und für die Handelsrouten angepasste Karten für Classics/Legends enthalten (die Skythen sind nun wirklich gut spielbar, die Antlanter etwas abgeschwächt). Aber: Die Schwierigkeit der neuen Völker ist aber ein gutes Stück höher als in den Vorgänger-Spielen, sechs (?) Völker lassen sich nur mit der Handelsrouten-Mechanik spielen und diese Handelsrouten-Mechanik kommt nochmal on-top zur ohnehin höheren Schwierigkeit (ist aber nicht so wild). Zum Einsteigen in Imperium empfehle ich es niemandem, aber zum Erweitern auf jeden Fall 🙂

  • Mit Blick auf die vergangenen 365 Tage:
    Prinzipiell bemühe ich mich eher um Abwechslung (214 verschiedene Spiele). Daraus herausragend oft im Sinne der Anfrage sind:


    #ArcheNova (16) und #TerraformingMars (18)
    gefallen sowohl mir als auch meiner Frau sehr gut und werden daher oft von uns auch zu zweit gespielt. Einer weiteren Erläuterung dazu bedarf es sicher nicht.


    #Backgammon (188) spiele ich semiprofessionell und trage daher regelmäßig Matches auf 7 bis 15 Punkte aus.
    Backgammon hat eine häufig unterschätzte Spieltiefe, jede Spielentscheidung (Checker oder Cube) trägt zur Optimierung der Gewinnchancen bei. Durch die Würfel hat Backgammon - im Gegensatz zum Schach - eine hohe Dynamik, was einerseits zu immer wieder neuen Stellungen und abwechslungsreichen Spielverläufen führt und andererseits auch bei unterschiedlicher Spielstärke für beide Spieler auf Dauer die Spannung erhält.

    Zudem kann man Backgammon als weniger bekanntes Beratungsdoppel auch zu viert, in einer Choutte auch mit 3 bis 6 Personen spielen. Diese Runden sind in der Regel besonders kommunikativ und bieten dadurch häufig einen hohen Unterhaltswert.

    It's a game, have fun!

    Kann ich Dir zum Thema Backgammon weiterhelfen?
    Bist Du auf der Suche nach einer komfortablen Urlaubsunterkunft im Ruhrgebiet mit der Option auf Spieleabende beim Gastgeber?

    2 Mal editiert, zuletzt von PeHa ()

  • Das Spielzeit-Monster (für eine Partie, Kampagnenspiele zählen also dafür nicht) schlechthin war bei mir Mr. President. Da habe ich über 4 Tage verteilt ca. 15-16h an der Partie gesessen. Das macht man aber nicht mal eben so...
    Im Vergleich ist Pax Pamir zu fünft ein kleiner Absacker :D

  • Definitiv #BloodbowlTeammanager

    Ist seit knapp 10 Jahren das meistgespielte Spiel in unserer Runde und der einzige Dauerbrenn (auch wenn es für einen kurzen Zeitraum schien als würde #Dune Imperium den Thron streitig machen).


    Kein Spiel ruft bei mir so viele Emotionen hervor. Man grübelt so viel, ist hin- und hergerissen was man macht und am Ende entscheidet trotzdem der so viel der Zufall. Eigentlich hasse ich es ja wenn man vom Zufall oder vom Würfelglück abhängig ist, aber hier macht es gerade den Reiz aus, weil man ja auch wettet und schätzt was passieren könnte und abwägen muss wie viel Risiko man geht. Man fiebert sowohl beim Würfeln als auch am Ende beim Aufdecken der Betrugsmarker. Man freut sich so unglaublich bzw. regt sich so derbe auf je nach Ausgang.

    Schwer zu erklären das ganze (auch mir selbst gegenüber), habe ich bislang auch bei keinem Spiel so intensiv erlebt.

    Optik/Thematik/Setting mag sicherlich auch dazu beitragen, zumindest das Warhammer-Franchise feier ich schon sehr.

  • Bei mir ist das #Maracaibo mit bisher 41 Partien. Warum? Weil's das Lieblingsspiel meiner Frau ist und ich mit ihr am häufigsten spiele.

    Deutlich am Aufholen sind allerdings #DieverlorenenRuinenvonArnak , #GreatWesternTrailArgentinien und #ArcheNova - Arnak hat bei uns erst mit einiger Verzögerung eingeschlagen und kommt - seit wir letztes Jahr die erste Erweiterung dazugenommen haben - deutlich häufiger auf den Tisch, und genauso holen unser letztjähriges Highlight #GreatWesternTrailArgentinien und unser diesjähriger Lieblings-Neuling #ArcheNova kräftig auf.

  • Magic The Gathering ungezählt aber sicher im 4-stelligen Bereich: jahrelang extensiv, sprich mehrere Runden am Tag. Da kommen zwar die einzelnen Partien nicht auf die 60 Minuten, aber wenn man stundenlang zockt...


    Ansonsten


    Schlachten von Westeros: jedes Szenario mindestens einmal also 39 Runden

    Lord of the Rings Card Game 82 Runden


    Und natürlich Kingdom Death Monster: alleine beim base game 213 Partien mit Spielzeit zwischen 1 und 2 Stunden

    geekeriki.tv

    YouTube.com/geekeriki