Aufgrund der Vielzahl an Neuerscheinungen jeden Monat (allein auf den Crowdfunding-Plattformen) muss ich irgendwie filtern, was ich mir davon auch nur ansatzweise näher anschaue (im Sinne von die BGG-Seite aufmache oder Regeln überfliege). Die meisten Filterkriterien sind recht normal wie Thema, Spieleranzahl, Preis oder Mechanismen. Andere sind eher ungewöhnlich - um nicht zu sagen irrational. Dennoch nutze ich sie, um die schiere Menge an Spielen bewältigen zu können. Wichtig: Das ist kein Absolutismus! Manchmal landet so ein Spiel aus irgendeinem anderen Grund dann doch auf meinem Radar und wird zumindest mal ausprobiert.
- Städtenamen: Wenn Der Spieletitel einen Städtenamen trägt, heißt das meist nichts Gutes. Oft ist es dann Standard-Eurokost mit aufgesetztem Thema.
- Landkarten: Ich finde Landkarten nichts sexy (im Gegensatz zu Torlok). Meist sind sie sehr trist gestaltet. Ansonsten sind sie überbunt als würde jemand den Vier-Farben-Satz beweisen wollen.
- Papiergeld: Erinnert mich vermutlich zu sehr an meine Monopoly-Vergangenheit.
Graue Plastikminis: Habe entschieden, dass das ein sinnvolles Kriterium ist. Ich mag halt kein graues Plastik.
Was sind Eure unsinnigen Gründe, ein Spiel nicht anzuschauen? (Und ja, unsinnig liegt in Eurem Ermessen. Das mag für andere wieder völlig sinnvoll sein!)
Gruß Dee