Partner heraus. Da muss es doch Verträge geben? Und wenn man dann meint man kann nicht mal gerichtlich gegen die Firma vorgehen dann muss da echt viel im Management falsch gelaufen sein.
Wir Verlage sind SOO kleine Klitschen, dass es sich für uns kaum rentiert gerichtliche Außeinandersetzungen zu bestreiten. Mal ganz abgesehen von INTERNATIONALEN.
Das mag ja sein, trotzdem sollte es aber gerade in solchen Dimensionenen wasserdichte Verträge mit Vertragserfüllungspflichten und Schadensersatzklauseln etc. geben? Zumal ein Fullfiller ja als Dienstleister auftritt. Oder bewegt ihr Euch komplett im rechtfreien Raum?
Es kann doch nicht sein dass dort Waren im Wert von 200,000€ eingelagert, nicht ausgeliefert und nicht herausgegeben werden. (Zumindest liest es sich aktuell so).