07.09.-13.09.2020

  • Gestern ein verunglückter Spieleabend.


    Geplant war, auf besonderen Wunsch meiner lieben Nachbarin, ein Grillabend mit einer Partie #LegedenVonAndor .

    Als guter Gastgeber stand ich dann den ganzen Tag in der Küche, um das 3Gänge Menü vorzubereiten. Das Wetter ließ mich allerdings schon skeptisch werden.

    Danach wurde dann das Spiel am Wohnzimmertisch schon mal aufgebaut. Kurz nochmal die groben bisherigen Regeln überflogen und dann .........lass den Abend kommen.

    Das Wetter war dann leider zunächst nicht so dolle,und der Tisch drinnen war belegt. Sch...... da müssen wir jetzt durch.

    Jetzt saßen wir hier zu viert unter der Markise, und leichter Regen prasselte auf die Markise.

    5 Flaschen Wein, eine dreiviertel Flasche Ouzo und einigen Flaschen Beck's später, war an spielen nicht mehr zu denken. Der Abend lief etwas aus dem Ruder.

    Da mein Zustand nicht der Beste war, musste der geplante Spielenachmittag mit meinen Kumpels heute auch ausfallen. Da habe ich dann wohl meine Prioritäten falsch gesetzt.

    Fazit:


    Nie wieder Alkohol.

    Das Essen war aber gut.




    Der Gernspieler

    Wenn immer der Klügere nachgibt, wird nur dummes getan!

  • So ne große Sammlung und kein einziges Trinkspiel dabei?

    Kein Wunder, dass ihr euch dann nicht flexibel anpassen konntet. 🤷🏻‍♂️

    Einmal editiert, zuletzt von Huutini ()

  • Doch, dafür war es aber schon zu spät.8o

    Wenn immer der Klügere nachgibt, wird nur dummes getan!

  • In unserer Erstpartie waren die Regeln nach ca. 40 Minuten erklärt. Und für die ersten 6 Runden brauchten wir zu 6. knapp 3 Stunden bevor der Abbruch kam 😅

    Übrigens grade den Bericht vom Finale des WBC-Turniers letztes Jahr gelesen. Die haben noch mit der alten Version über 15 Runden gespielt und (bewusst alle Zeitbeschränkungen ausklammernd) 10,5 Stunden gebraucht.

    Das sind 42 Minuten pro Runde, so lange haben wir gestern auch in etwa benötigt.

    Ihr seid also einfach nur sehr fix. 😁👍🏻

  • Der Vorsatz hält erfahrungsgemäß nicht allzu lange.

    Genau solange bis man zum Bierchen gegen den Kater greift ..... ^^ (Irgendwie muss man den rollmops ja runterspülen)

    Naja, der Gedanke des Konter-Bieres stand kurz im Raum.

    Magen und Allgemeinzustand haben aber vehement den Kopf geschüttelt.

    Wenn immer der Klügere nachgibt, wird nur dummes getan!

  • Am Donnerstag Abend gab es ein Alternativ-Programm zu meiner eigentlichen TTS-Nemesis-Runde.
    Gespielt habe ich mit einem Freund eine lockere Partie Roll for the Galaxy über die Steam-App. Mit 10 Punkten Vorsprung konnte ich dieses Match für mich entscheiden. Im Anschluss haben wir dann durch Ankunft von Sleevomat 5.000 noch eine Partie Aeon's End über den TTS gezockt. Für meinen Freund war es die Erstpartie, so dass wir uns für Umbra Titan als Nemesis entschieden und jeder nach Belieben einen der verfügbaren Magier wählte.



    Somit machten sich Indira, Quilius und Phaedraxa bereit, sich ihrem Nemesis zu stellen. Die Auslage bot leider hauptsächlich Teures, so dass die Gruppe vorrangig in Perlen investierte, um sich Sprüche überhaupt leisten zu können. Wir machten also so unser Ding und es kam der Moment, wo die nächste Karte über Sieg oder Niederlage entschied. Der Zugstapel hatte nur noch drei Karten .. Wild, Nemesis und Spieler 3 .. natürlich zogen wir Nemesis und der Umbra Titan verlor seinen letzten Nemesis Token und vernichtete somit Gravehold. Knapp und spannend zugleich. Spielen wir bestimmt mal wieder.


    #AeonsEnd #AeonsEndWarEternal #RollForTheGalaxy

  • Ich komme zwar aktuell nur an den Wochenenden zum Zocken, aber da reicht es dann meistens für ein paar Runden oder auch etwas längeres und/oder neues, so auch dieses Mal. Cthulhu: Death May Die habe ich zumindest mal ansatzweise ausgepöppelt und mich am Material erfreut, da freue ich mich auf die ersten Gehversuche. Spricht mich sehr an, und ausnahmsweise finde auch ich mal die Miniaturen wirklich schick - wenn sie mir jetzt noch einer anmalen täte *seuuufz*


    Maximum Apocalypse, solo

    Mission: „Jagt die Nester in die Luft“, erneuter Versuch

    Dieses Mal versuchten sich Feuerwehrmann (viel initiale Gesundheit, wehrhafte Ausrüstung) und die Chirurgin (Heiler sind immer gut) an der 3. Insektenmission und, Spoileralarm: schafften es auch nicht. Wie beim ersten Versuch scheiterten wir am 3. Nest, es tauchte einfach kein Benzin auf, auch Nahrung war wieder sehr sehr knapp, dafür regnete es Gegner. Tapfer hielten die beiden immer wieder die Stellung, und wäre irgendwie noch Treibstoff aufzutreiben gewesen, dann hätte sich einer geopfert und im Tod das letzte Nest mitgenommen. Statt dessen kostete das Suchen so viel Zeit, dass der Ausrüstungs-Kartenstapel tatsächlich leer wurde. Mir ist eben beim Schreiben aber auch aufgefallen, dass ich einen schwerwiegenden Spielfehler gemacht habe, ich bin gegen Ende fast jede Runde von Unterschlupf auf die Militärbasis gezogen, hab bisschen gesucht, Gegner vermöbelt und bin zurück auf den Unterschlupf – der (man nimmt keinen Schaden) funzt aber nur, wenn man auf einem anderen Gebiet gestartet ist. Sprich: die wären beide viel früher drauf gegangen und ich hab es unnütz und unfair in die Länge gezogen ;) Na dann mal schauen, wer sein Glück beim nächsten Mal versuchen darf… Der Feuerlöscher (betäubt alle Gegner, die vor einem liegen) ist schon ein starkes Stück Ausrüstung, wenn man spontan einen Insektenschwarm aus 8 Gegnern gezogen hat – vielleicht Feuerwehrmann mit Mechanikerin…. Mal überlegen. Laune hab ich auf jeden Fall noch.




    Paper Tales, solo

    Da brauche ich ja nicht mehr viel zu zu schreiben – schnell, toll, spannend, und knapp mit 48:46 gewonnen, obwohl ich nur 3 Gebäude bauen konnte. Ich hatte als erstes Gebäude gleich die Mine (2 Legendenpunkte pro Edelstein), und hab dann massiv auf Edelsteine gespielt, das hat ordentlich Punkte generiert, dazu habe ich viele Kämpfe für mich entscheiden können. Immer wieder gut.



    Dragon Castle, solo

    SO hübsch. Und drum herum ein netter Zeitvertreib, der die Beweglichkeit der Finger schult, weil es so fummelig ist :DBin wieder in der gleichen Punktekategorie gelandet wie die Male zu vor, immer knapp unter 50 Punkten. Es ist ein bisschen schade, dass es solo so extrem schnell zu Ende ist, wenn die letzte Ebene erreicht wird. Klar, dadurch baut sich ein gewisser Druck auf, und man hat nicht noch ewig Zeit, Pläne zu schmieden und auszuführen, aber es fühlt sich irgendwie unvollständig an.




    Und dann noch mein Neuzugang bzw. erstgespieltes Teil vom letzten Wochenende:

    Mystic Vale, inkl. Nemesis-Erweitertung, solo

    Mystic Vale ist eines der Spiele, die ich immer UNBEDINGT haben und spielen wollte. Ein Druiden-Natur-Thema als Setting, die wunderschönen Illustrationen und dazu ein Mechanismus mit durchsichtigen Karten, durch die sich andere Karten verändern (das mochte ich ja bei Gloom schon so gerne) – das passt alles perfekt für mich. Aber die nicht vorhandene Solospielbarkeit hat mich dann immer zurückgehalten. Im Zuge der Pegasus-Schnäppchen und den daraus resultieren Gesprächen hier im Forum habe ich gelernt, dass es im englischen eine Solo-Erweiterung gibt – eben „Nemesis“, und dass davon auszugehen ist, dass es diese nicht mehr auf deutsch geben wird. Nun, so landeten englisches Grundspiel + Nemesis-Erweiterung auf meinem Wunschzettel – und durch ein gutes ebay-Angebot hatte ich kurz darauf das englische Grundspiel mit 3 zusätzlichen Erweiterungen und auch Nemesis bei mir zuhause.


    Erster Schritt war, die teilweise eingemischten Erweiterungen aus dem Grundspiel erstmal wieder aus zu sortieren, da ich gerne ganz „vanilla“ anfange bei einem neuen Spiel – das war gar nicht so leicht, da es nicht bei allen Boxen Kartenlisten gab. Hab es aber hinbekommen durch Internetrecherche – kleine Anekdote am Rande, auch wenn sie mich nicht im besten Licht erscheinen lässt: die Qualität dieser durchsichtigen „Advancement“ Karten hatte mich doch enttäuscht – alles sehr blass, das Plastik schon ein bisschen kratzig, und teilweise löste sich die oberste Schicht schon ab. Fand ich nicht SO prickelnd, und als ich ein bisschen angekekst an einer dieser Karten rumkratzte, da, ja da – hatte ich die Schutzfolie in der Hand. Huch, was war die Karte auf einmal schön klar! Und DANACH hab ich dann auch den Zettel gefunden, auf dem steht, dass diese Karten alle mit Schutzfolie versehen sind. *räusper* Jesses, Leute, zum Glück hatte ich mich nicht bei dem ebay Verkäufer beschwert! :lachwein:


    Zurück zum Spiel: Samstag habe ich eine Probepartie, Grundspiel, linke Hand gegen rechte Hand, gestartet, um mit dem Prinzip mal warm zu werden. Okay, sehr simpel - wenn man einmal verstanden hat, wie der Ablauf der einzelnen Phasen und das „Verderben“ funktioniert, dann läuft das ja echt sehr flüssig von der Hand. Welche Kartenkombos wie Sinn machen, dazu muss ich es natürlich noch etwas besser kennenlernen, aber das Spielprinzip an sich hatte ich schnell drin, so dass ich mich Sonntag dann an Nemesis rantraute.

    Erstmal hab ich alles eingemischt, als Nemesis dann den einfachsten Gegner (diesen Skarabäus, der keine Sondereigenschaften hat) gewählt, einen Anführer gezogen und einfach mal los gelegt. Am Ende beim Punktezählen war ich etwas überrascht, weil ich nur mit 48:45 gewonnen habe, und ich war mir sicher, das hätte deutlicher sein müssen – beim Einräumen habe ich dann gemerkt, dass ich meine Vale-Karten nicht gezählt hatte *lach* Ruckzuck waren es 71 Punkte, geht doch.


    Ich bin sehr angetan vom Solomodus, das klappt richtig gut, ich liebe die Optik, die Mechanik sowieso, macht mir sehr viel Spaß und wie so oft geht mein Dankeschön ans Forum, denn mir war die Solo-Erweiterung bisher gar nicht bekannt.





    Frohes Spielen und schöne Woche allerseits! Wenn alles gut geht, bin ich wenigstens einen Tag dieser Woche damit beschäftigt, die Too Many Bones Trove Chest einzuräumen :freu:

  • kleine Anekdote am Rande, auch wenn sie mich nicht im besten Licht erscheinen lässt: die Qualität dieser durchsichtigen „Advancement“ Karten hatte mich doch enttäuscht – alles sehr blass, das Plastik schon ein bisschen kratzig, und teilweise löste sich die oberste Schicht schon ab. Fand ich nicht SO prickelnd, und als ich ein bisschen angekekst an einer dieser Karten rumkratzte, da, ja da – hatte ich die Schutzfolie in der Hand. Huch, was war die Karte auf einmal schön klar! Und DANACH hab ich dann auch den Zettel gefunden, auf dem steht, dass diese Karten alle mit Schutzfolie versehen sind. *räusper* Jesses, Leute, zum Glück hatte ich mich nicht bei dem ebay Verkäufer beschwert! :lachwein:

    Großartig! :klatsch::klatsch::klatsch:

  • Am WE haben wir uns zur Abwechslung einmal zu viert Zeit genommen um entgegen unserer Gewohnheit einmal nicht ein Spiel nach dem nächsten durchzuspielen, sondern gleich:


    3x Die Tavernen im tiefen Thal zu spielen. Es hat uns allen richtig gute gefallen und zwar von Anfang an mit allen Modulen (bzw. verzichteten wir in der ersten Partie auf die Entscheidung eines variablen Starts (Modul 4) weil keiner das Spiel zuvor gespielt hatte. Wir freuen uns über die professionelle grafische Gestaltung und Spielidee. Die Würfeldraftmechanik gefällt uns richtig gut und der Tavernen- und Deckausbau macht uns Spaß. Einzig der Tellerwäscher könnte den Würfel auch noch um 1 reduzieren anstatt "nur" +1 zu geben aber das ist vermutlich zu viel verlangt. Auch wenn wir nachhaltig begeistert sind ergab sich in der 3. Partie eine Strategie, bei der wir uns fragen, ob man diese schlagen kann:



    Außerdem haben wir noch 2x Pulsar 2849 gespielt, dass ebenfalls allen sehr gut gefallen hat. Ich war sehr gespannt, ob die Strategie 13 Stationen zu errichten zu übermächtig ist. In unserer Zweitpartie haben gleich 2 dieses Ziel erreicht und dadurch in der Schlußwertung satte 50 Punkte mitgenommen aber nicht gewinnen können, was meiner Meinung nach sehr für das Spiel spricht, da ich es schon häufig erlebt habe, dass eine solche Punktesammellei mit zu vielen Siegpunkten honoriert wird und sich viele nur noch darauf versteifen. Pulsar ist darüber hinaus erfreulich variabel durch unterschiedliche Patenttafeln und den 3 Endwertungscharakteren. Unsere beiden Damen in der Runde hat Pulsar vom ersten Voreindruck her thematisch nicht abgeholt. Während der laufenden Partie konnte es dennoch durch seine Mechanik überzeugen.


    Beide Spiele sind durch den letzten BGG Mathtrade zu mir gekommen. Da beide gleichermaßen sehr gut in meiner Spielerunde angekommen sind, hat sich der Trade richtig gelohnt. Bei den Tavernen im tiefen Thal sind sogar die Karten gesleevt.


    Wegen der guten Resonanz dürfen beiden Spiele bleiben. ;)


    Zwischendurch haben wir noch Port Royal und Welcome to gespielt. Das war echt mal wieder eine schönes und entspanntes Spielewochenende, in einem netten Ferienhaus. Schade, dass man am SO schon so früh abreisen musste.

    Ein Bild sagt mehr als 298 Wörter... :floet:

    2 Mal editiert, zuletzt von velvre ()

  • Ist überhaupt nicht böse gemeint, aber magst Du vielleicht noch etwas dazu schreiben, was Dir daran Spaß gemacht hat? Das ist ja eigentlich für mich (und vielleicht andere auch) der Grund, diesen Thread zu lesen, um Spieleeindrücke anderer zu bekommen - besonders spannend natürlich dann, wenn man das Spiel selbst gerne spielt (wie hier bei Tang Garden). Kamt Ihr mit der Unübersichtlichkeit gut zurecht, fandet Ihr, dass man konzentriert auf Ziele spielt, oder eher Runde für Runde guckt was man gerade wo hinsetzen kann? Nur als Beispiel, was mich jetzt beispielsweise an Eurem Spielerlebnis interessiert hätte.

  • Bei uns gab es am Montag auch erstmalig #TangGarden. Spaß hat es gemacht, allerdings fanden wir die Anleitung an einigen Stellen sehr schwammig - ich glaube, die englische Anleitung ist nicht das Original, denn der Satzbau wirkt teilweise nicht nach Muttersprachler und ist missverständlich. Parallel dazu die deutsche PDF gelesen, die sogar zum Teil widersprüchlich war. Hmm, also nebenbei ein paar Mal BGG bemühen müssen, aber nun vermutlich auch alles geklärt und bereit für weitere Partien (zugegebenermaßen haben wir bei allen Fragen selbst zu kompliziert gedacht).

    Das Spiel punktet schon gewaltig bei der Optik, keine Frage - umgekehrt wird es relativ schnell unübersichtlich: kleine Landschaften kann man von hinten nicht mehr erkennen, wenn große ebenfalls errichtet werden, Pavillions verdecken die Landschaft unter ihnen und versperren die Sicht auf in Sichtlinie (auf die Spieler am Tisch bezogen) liegende andere Plättchen, usw. Aber so wirklich gestört hat das dann trotzdem nicht, denn das, was man da errichtet, sieht halt einfach toll aus. :)

    Ansonsten war die erste Partie eher von Taktik geprägt als von wirklichem Planen, behaupte ich. Da bin ich gespannt auf Folgepartien, wenn man die Charaktere und Laternenfunktionen besser einschätzen kann und auch vom Spielende nicht so überrascht wird.

  • ja.... da hast du natürlich recht.

    Wenn ich könnte, würde ich auch immer was dazu schreiben...

    Aber tippen geht fast gar nicht mehr und die Spracherkennung funktioniert nicht so richtig... da muss ich mal nachgucken

    Sorry :crying:

  • Ist überhaupt nicht böse gemeint, aber magst Du vielleicht noch etwas dazu schreiben, was Dir daran Spaß gemacht hat? Das ist ja eigentlich für mich (und vielleicht andere auch) der Grund, diesen Thread zu lesen, um Spieleeindrücke anderer zu bekommen - besonders spannend natürlich dann, wenn man das Spiel selbst gerne spielt (wie hier bei Tang Garden). Kamt Ihr mit der Unübersichtlichkeit gut zurecht, fandet Ihr, dass man konzentriert auf Ziele spielt, oder eher Runde für Runde guckt was man gerade wo hinsetzen kann? Nur als Beispiel, was mich jetzt beispielsweise an Eurem Spielerlebnis interessiert hätte.

    ja.... da hast du natürlich recht.

    Wenn ich könnte, würde ich auch immer was dazu schreiben...

    Aber tippen geht fast gar nicht mehr und die Spracherkennung funktioniert nicht so richtig... da muss ich mal nachgucken

    Sorry :crying:

    Dann entschuldige und Danke für die schönen Bilder!